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   LSG Sachsen, 23.02.2009 - L 3 B 740/08 AS-PKH   

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https://dejure.org/2009,17918
LSG Sachsen, 23.02.2009 - L 3 B 740/08 AS-PKH (https://dejure.org/2009,17918)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 23.02.2009 - L 3 B 740/08 AS-PKH (https://dejure.org/2009,17918)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 23. Februar 2009 - L 3 B 740/08 AS-PKH (https://dejure.org/2009,17918)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Fehlen einer den Vorgaben des § 142 Abs. 2 S. 1 Sozialgerichtsgesetz (SGG) entsprechenden Begründung als wesentlicher Verfahrensmangel eines angefochtenen Beschlusses i.R.d. Ablehnung eines Prozesskostenhilfegesuchs; Wiedergabe des Gesetzeswortlautes als ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerfG, 07.04.2000 - 1 BvR 81/00

    Verletzung von GG Art 3 iVm dem Rechtsstaatsprinzip durch Ablehnung von

    Auszug aus LSG Sachsen, 23.02.2009 - L 3 B 740/08
    In Bezug auf die Beurteilung der hinreichenden Erfolgsaussicht ist zu beachten, dass das Gericht im Prozesskostenhilfeverfahren die Prüfung der Sach- und Rechtslage nur summarisch vorzunehmen hat und aus Gründen der Waffengleichheit zwischen den Beteiligten insbesondere bei von Fachgerichten zu entscheidenden Rechtsstreitigkeiten keine allzu überspannten Anforderungen zu stellen sind (BVerfG, Beschluss vom 7. April 2002 - 1 BvR 81/00 - NJW 2000, 1936 ff.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 02.05.2008 - L 7 B 44/08

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus LSG Sachsen, 23.02.2009 - L 3 B 740/08
    Diese im Berufungsverfahren angesiedelt Regelung ist im Beschwerdeverfahren analog anwendbar (im Ergebnis ebenso z. B.: BayLSG, Beschluss vom 21. September 2006 - L 11 B 225/06 SO PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 11; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20. November 2006 - L 18 B 1037/06 AS ER - JURIS-Dokument Rdnr. 2 ff.; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 2. Mai 2008 - L 7 B 44/08 AS - JURIS-Dokument Rdnr. 5; Schlesw.Holst. LSG, Beschluss vom 3. Dezember 2008 - L 6 B 218/08 AS PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 14).
  • BSG, 30.10.1997 - 13 RJ 31/97

    Inhalt der Begründung eines Beschlusses nach § 153 Abs. 4 S. 1 SGG

    Auszug aus LSG Sachsen, 23.02.2009 - L 3 B 740/08
    Der Begründungspflicht ist nur genügt, wenn für die Beteiligten erkennbar ist, welche Überlegungen für die richterliche Überzeugungsbildung in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht maßgebend waren (vgl. BSG, Urteile vom 31. Oktober 1997 - 13 RJ 31/97 - SozR 3-15000 § 142 Nr. 1 = JURIS-Dokument Rdnr. 13 und vom 11. März 1998 - B 9 SB 6/97 R - JURIS-Dokument Rdnr. 12; vgl. auch Keller, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, Sozialgerichtsgesetz [9. Aufl., 2008], § 136 Rdnr. 7; ähnlich § 202 SGG i. V. m. § 312 Abs. 3 der Zivilprozessordnung [ZPO] zur Begründung in den Entscheidungsgründen eines Urteils sowie § 35 Abs. 1 Satz 2 des Zehnten Buches Sozialgesetzbuch - Sozialverwaltungsverfahren und Sozialdatenschutz - [SGB X] zur Begründung eines Verwaltungsaktes).
  • BVerwG, 05.06.1998 - 9 B 412.98

    Verwaltungsprozeßrecht - Unvollständige oder lückenhafte Entscheidungsgründe als

    Auszug aus LSG Sachsen, 23.02.2009 - L 3 B 740/08
    Die Begründung einer gerichtlichen Entscheidung soll zugleich ermöglichen, die Entscheidung überprüfen zu können (BVerwG, Beschluss vom 5. Juni 1998 - 9 B 412/98 - NJW 1998, 3290).
  • LSG Schleswig-Holstein, 03.12.2008 - L 6 B 218/08

    Statthaftigkeit der Beschwerde gegen die Ablehnung eines Antrags auf

    Auszug aus LSG Sachsen, 23.02.2009 - L 3 B 740/08
    Diese im Berufungsverfahren angesiedelt Regelung ist im Beschwerdeverfahren analog anwendbar (im Ergebnis ebenso z. B.: BayLSG, Beschluss vom 21. September 2006 - L 11 B 225/06 SO PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 11; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20. November 2006 - L 18 B 1037/06 AS ER - JURIS-Dokument Rdnr. 2 ff.; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 2. Mai 2008 - L 7 B 44/08 AS - JURIS-Dokument Rdnr. 5; Schlesw.Holst. LSG, Beschluss vom 3. Dezember 2008 - L 6 B 218/08 AS PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 14).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 20.11.2006 - L 18 B 1037/06

    Zurückverweisung im einstweiligen Rechtsschutzverfahren; rechtliches Gehör

    Auszug aus LSG Sachsen, 23.02.2009 - L 3 B 740/08
    Diese im Berufungsverfahren angesiedelt Regelung ist im Beschwerdeverfahren analog anwendbar (im Ergebnis ebenso z. B.: BayLSG, Beschluss vom 21. September 2006 - L 11 B 225/06 SO PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 11; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20. November 2006 - L 18 B 1037/06 AS ER - JURIS-Dokument Rdnr. 2 ff.; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 2. Mai 2008 - L 7 B 44/08 AS - JURIS-Dokument Rdnr. 5; Schlesw.Holst. LSG, Beschluss vom 3. Dezember 2008 - L 6 B 218/08 AS PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 14).
  • LSG Bayern, 21.09.2006 - L 11 B 225/06

    Anordnung von Ratenzahlungen im Prozesskostenhilfeverfahren nach Beschwerde gegen

    Auszug aus LSG Sachsen, 23.02.2009 - L 3 B 740/08
    Diese im Berufungsverfahren angesiedelt Regelung ist im Beschwerdeverfahren analog anwendbar (im Ergebnis ebenso z. B.: BayLSG, Beschluss vom 21. September 2006 - L 11 B 225/06 SO PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 11; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20. November 2006 - L 18 B 1037/06 AS ER - JURIS-Dokument Rdnr. 2 ff.; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 2. Mai 2008 - L 7 B 44/08 AS - JURIS-Dokument Rdnr. 5; Schlesw.Holst. LSG, Beschluss vom 3. Dezember 2008 - L 6 B 218/08 AS PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 14).
  • BSG, 11.03.1998 - B 9 SB 6/97 R

    Beschluß - mündliche Verhandlung - Begründungspflicht - Fehlen von

    Auszug aus LSG Sachsen, 23.02.2009 - L 3 B 740/08
    Der Begründungspflicht ist nur genügt, wenn für die Beteiligten erkennbar ist, welche Überlegungen für die richterliche Überzeugungsbildung in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht maßgebend waren (vgl. BSG, Urteile vom 31. Oktober 1997 - 13 RJ 31/97 - SozR 3-15000 § 142 Nr. 1 = JURIS-Dokument Rdnr. 13 und vom 11. März 1998 - B 9 SB 6/97 R - JURIS-Dokument Rdnr. 12; vgl. auch Keller, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, Sozialgerichtsgesetz [9. Aufl., 2008], § 136 Rdnr. 7; ähnlich § 202 SGG i. V. m. § 312 Abs. 3 der Zivilprozessordnung [ZPO] zur Begründung in den Entscheidungsgründen eines Urteils sowie § 35 Abs. 1 Satz 2 des Zehnten Buches Sozialgesetzbuch - Sozialverwaltungsverfahren und Sozialdatenschutz - [SGB X] zur Begründung eines Verwaltungsaktes).
  • LSG Bayern, 18.02.1999 - L 18 B 141/98
    Auszug aus LSG Sachsen, 23.02.2009 - L 3 B 740/08
    Wenn das Sozialgericht insoweit eine Befragung der Klägerin für angezeigt halten sollte, um sich einen persönlichen Eindruck zu verschaffen, werden die hinreichenden Erfolgsaussichten der Klage nicht mehr ohne weiteres zu verneinen sein (zur regelmäßigen Bejahung der hinreichenden Erfolgsaussichten bei einer Beweisaufnahme von Amts wegen: BayLSG, Beschluss vom 18. Februar 1999 - L 18 B 141/98 SB-PKH - Breithaupt 1999, 807 [808]; Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, Sozialgerichtsgesetz [9. Aufl., 2008], § 73a Rdnr. 7a, m. w. N.).
  • LSG Hamburg, 08.10.1981 - VI PKHs 30/81
    Auszug aus LSG Sachsen, 23.02.2009 - L 3 B 740/08
    Die bloße Wiedergabe des Gesetzeswortlautes ist aber nicht ausreichend (LSG Hamburg, Beschluss vom 8. Oktober 1981 - VI PKHs 30/81 - Breithaupt 1982, 356).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 27.10.1982 - L 3 Sb 40/82
  • LSG Sachsen, 15.02.2010 - L 3 AS 598/09

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Leistungen für Unterkunft und Heizung;

    Damit muss der Erfolg des Rechtsbegehrens nicht gewiss sein; Erfolgsaussichten sind nur dann zu verneinen, wenn diese nur entfernt oder schlechthin ausgeschlossen sind (vgl. SächsLSG, Beschluss vom 23. Februar 2009 - L 3 B 740/08 AS-PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 8, m. w. N.).

    Da diese Ermittlungen von Amts wegen (vgl. § 103 Abs. 1 Satz 1 SGG) anzustellen sind, ist im vorliegenden Fall - wie in der Regel - die Erfolgsaussicht der beabsichtigten Rechtsverfolgung im Sinne von § 73a Abs. 1 Satz 1 SGG i. V. m. § 114 ZPO zu bejahen (vgl. SächsLSG, Beschluss vom 23. Februar 2009 - L 3 B 740/08 AS-PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 10, m. w. N.).

  • LSG Sachsen, 17.10.2013 - L 3 AS 18/12

    Arbeitslosengeld II; krankheitsbedingte Arbeitsunfähigkeit; Prozesskostenhilfe;

    In diesem Fall werden die hinreichenden Erfolgsaussichten der Klage nicht mehr ohne weiteres zu verneinen sein (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 23. Februar 2009 - L 3 B 740/08 AS-PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 10; Sächs. LSG, Beschluss vom 15. Januar 2013 - L 3 AS 1184/12 B PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 22).
  • LSG Sachsen, 27.12.2012 - L 3 AS 943/12

    Anordnungsgrund; Aufgabe eines Verwaltungsaktes zur Post; Ausschluss der

    Erfolgsaussichten sind nur dann zu verneinen, wenn diese nur entfernt oder schlechthin ausgeschlossen sind (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 23. Februar 2009 - L 3 B 740/08 AS-PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 8, m. w. N.).
  • LSG Sachsen, 07.05.2013 - L 3 AS 534/12

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende; Umfang des öffentlich-rechtlichen

    Auch erfolgten in der genannten Zwischenzeit keine Maßnahmen, die, wie zum Beispiel bei einer Beweisaufnahme von Amts wegen (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 23. Februar 2009 - L 3 B 740/08 AS-PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 10, m. w. N.), die Bewilligung von Prozesskostenhilfe geboten hätten.
  • LSG Sachsen, 30.11.2010 - L 3 AS 649/10

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende; Leistungsausschluss für Studenten

    Damit muss der Erfolg des Rechtsbegehrens nicht gewiss sein, Erfolgsaussichten sind nur dann zu verneinen, wenn diese nur entfernt oder schlechthin ausgeschlossen sind, insbesondere eine gefestigte obergerichtliche Rechtsprechung existiert (vgl. Sächsisches LSG, Beschluss vom 23. Februar 2009 - L 3 B 740/08 AS-PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 8, m. w. N.).
  • LSG Sachsen, 15.12.2011 - L 3 AS 619/10

    Überprüfbarkeit der Zurückverweisung des Rechtsstreits an die Behörde zur

    Dabei ist zu berücksichtigen, dass es sich bei der Regelung in § 131 Abs. 5 SGG - ähnlich der des § 159 SGG - um eine Vorschrift mit Ausnahmecharakter handelt, so dass die Tatbestandsvoraussetzungen eng auszulegen und auf besonders gelagerte Fälle beschränkt sind (so zu § 159 SGG: Sächs. LSG, Beschluss vom 23. Februar 2009 - L 3 B 740/08 AS-PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 6; Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer [9. Aufl., 2008], § 159 Rdnr. 5a, m. w. N.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.08.2013 - L 8 AY 55/13

    Sozialgerichtliches Verfahren - Prozesskostenhilfe - Antragsablehnung wegen

    Bei der Ausübung des ihm eingeräumten Ermessens hat er hier insbesondere berücksichtigt, dass der angefochtene Beschluss den gesetzlichen Mindestanforderungen an eine Entscheidungsbegründung nicht genügt und damit dem Kläger die Möglichkeit genommen ist, sich im Beschwerdeverfahren inhaltlich mit den tragenden Erwägungen des Sozialgerichtes auseinanderzusetzen (hierzu auch Sächsisches LSG Beschluss vom 23. Februar 2009 - L 3 B 740/08 AS-PKH -, juris, m.w.N.).
  • LSG Sachsen, 26.01.2017 - L 3 AS 41/14

    Anrechnung des Erbanteils an einem veräußerten Grundstück; Arbeitslosengeld II;

    Dabei ist zu berücksichtigen, dass es sich bei der Regelung in § 131 Abs. 5 SGG - ähnlich der in § 159 SGG, die die Zurückverweisungsbefugnis des Landessozialgerichts an das Sozialgericht regelt - um eine Vorschrift mit Ausnahmecharakter handelt, so dass die Tatbestandsvoraussetzungen eng auszulegen und auf besonders gelagerte Fälle beschränkt sind (vgl. Sächs. LSG, Urteil vom 15. Dezember 2011, a. a. O.; Humpert, a. a. O., § 131 Rdnr. 43; zu § 159 SGG: Sächs. LSG, Beschluss vom 23. Februar 2009 - L 3 B 740/08 AS-PKH - juris Rdnr. 6; Keller, a. a. O., § 159 Rdnr. 5a, m. w. N.).
  • LSG Sachsen, 04.03.2013 - L 3 AS 218/12

    Anerkenntnis; Beschwerde; kein feststellender Beschluss zur

    a) Soweit mit den beiden Hauptanträgen begehrt wird, den Beschluss vom 17. Februar 2012 aufzuheben und die Rechtssache zur erneuten Entscheidung an das Sozialgericht Chemnitz zurückverwiesen, ist dies zwar grundsätzlich in Beschwerdeverfahren in analoger Anwendung von § 159 des Sozialgerichtsgesetzes (SGG) möglich (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 23. Februar 2009 - L 3 B 740/08 AS-PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 2; Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, Sozialgerichtsgesetz [10. Aufl., 2012], § 141 Rdnr.).
  • LSG Sachsen, 15.01.2013 - L 3 AS 1184/12

    Beweisaufnahme; hinreichende Erfolgsaussicht einer Klage gegen einen

    Dies hat zur Folge, dass in derartigen Fällen zumeist die Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe vorliegen dürften (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 23. Februar 2009 - L 3 B 740/08 AS-PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 10, m. w. N.).
  • LSG Sachsen, 01.11.2011 - L 3 AS 371/10

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende; Eingliederungsleistungen an

  • LSG Sachsen, 30.07.2014 - L 3 AS 796/14

    Angemessenheit einer richterlichen Frist; Anspruch auf Gewährung rechtlichen

  • LSG Sachsen, 29.02.2012 - L 3 AL 237/10

    Statthaftigkeit der Beschwerde gegen die Versagung von Prozesskostenhilfe im

  • LSG Sachsen, 29.02.2012 - 3 AL 237/10

    Erforderlichkeit einer Beiordnung im Sinne von § 121 Abs 2 ZPO; keine

  • LSG Sachsen, 05.05.2011 - L 7 SO 32/10
  • LSG Baden-Württemberg, 08.11.2016 - L 7 SO 3787/16
  • LSG Sachsen, 12.12.2014 - L 3 AL 180/14

    Anspruch auf Förderung einer Weiterbildungsmaßnahme zur Altenpflegerin durch

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.08.2014 - L 11 AS 912/12
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.07.2013 - L 7 AS 165/13
  • LSG Sachsen-Anhalt, 04.02.2010 - L 7 SB 72/09
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