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   LSG Sachsen, 24.03.2016 - L 3 AS 1898/13   

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LSG Sachsen, 24.03.2016 - L 3 AS 1898/13 (https://dejure.org/2016,15714)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 24.03.2016 - L 3 AS 1898/13 (https://dejure.org/2016,15714)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 24. März 2016 - L 3 AS 1898/13 (https://dejure.org/2016,15714)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Arbeitslosengeld II; besondere Härte; Grundsicherung für Arbeitsuchende; Kapitallebensversicherung; offensichtliche Unwirtschaftlichkeit; Rückkaufswert; Vermögen; Zuschüsse des Autorenversorgungswerks

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (12)

  • BSG, 15.04.2008 - B 14/7b AS 52/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung -

    Auszug aus LSG Sachsen, 24.03.2016 - L 3 AS 1898/13
    Dieser gegenwärtige Verkaufspreis ist dem Substanzwert gegenüberzustellen (vgl. BSG, Urteil vom 6. September 2007, a. a. O., m. w. N.; BSG, Urteil vom 15. April 2008, a. a. O., m. w. N.).

    Bei einer Lebensversicherung kommt nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes das Verhältnis zwischen beiden Werten in der Verlustquote bei einem Vergleich zwischen dem gegenwärtigen Verkehrswert (Rückkaufswert der Versicherung) und dem Substanzwert, der sich aus der Summe der auf den Versicherungsvertrag eingezahlten Beiträge ergibt, zum Ausdruck (vgl. BSG, Urteil vom 20. Februar 2014, a. a. O., Rdnr. 36; vgl. auch BSG, Urteil vom 15. April 2008 - B 14 AS 27/07 R - juris Rdnr 42; BSG, Urteil vom 15. April 2008 - B 14/7b AS 52/06 R = juris Rdnr. 36).

    Im Urteil vom 15. April 2008 (Az. B 14/7b AS 52/06 R) hat das Bundessozialgericht ausgeführt, dass es die Grenze der offensichtlichen Unwirtschaftlichkeit im Sinne von § 12 Abs. 3 Satz 1 Nr. 6 SGB II bei einem Verlust von 12, 9 % noch nicht als erreicht angesehen habe.

    Angesichts dessen sei es als zweifelhaft angesehen worden, ob ein Verlust von 18, 5 % (bei rein isolierter Betrachtung des Verhältnisses von eingezahlten Beträgen und Rückkaufswert) noch im Bereich der Wirtschaftlichkeit im Sinne von § 12 Abs. 3 Satz 1 Nr. 6 SGB II liege (vgl. BSG, Urteil vom 15. April 2008, a. a. O., Rdnr. 36).

    Dass er bei einer Auflösung der Lebensversicherung nur die Rückerstattung seiner Beiträge - zuzüglich eines kleinen Gewinns - und nicht den wegen der Zuschüsse des A erhöhten Rückkaufswert hätte realisieren können, ist die Folge daraus, dass der Kläger nur eine Chance auf eine höhere Gesamtsumme im Fall der Auszahlung oder der Rentenzahlung hatte (vgl. BSG, Urteil vom 15. April 2008, a. a. O.).

    Das Risiko der gesundheitsbedingten Erwerbsminderung wird grundsätzlich durch die gesetzliche Rentenversicherung abgedeckt (vgl. BSG, Urteil vom 15. April 2008 - B 14/7b AS 52/06 R - FEVS 60, 297 ff. = juris Rdnr. 34).

    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (vgl. BSG, Urteil vom 15. April 2008, a. a. O., Rdnr. 33) können außergewöhnlichen Umstände vorliegen, wenn ein erwerbsfähiger Hilfebedürftiger kurz vor dem Rentenalter seine Ersparnisse für die Altersvorsorge einsetzen muss, obwohl seine Rentenversicherung Lücken wegen selbständiger Tätigkeit aufweist.

  • BSG, 20.02.2014 - B 14 AS 10/13 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung -

    Auszug aus LSG Sachsen, 24.03.2016 - L 3 AS 1898/13
    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (vgl. BSG, Urteil vom 20. Februar 2014 - B 14 AS 10/13 R - BSGE 115, 148 ff. = SozR 4-4200 § 12 Nr. 23 = juris, jeweils Rdnr. 19) erfordert die Prüfung, ob und inwieweit Vermögen bei der Prüfung der Hilfebedürftigkeit nach dem SGB II als zur Verfügung stehende Bedarfsdeckungsmöglichkeit zu berücksichtigen ist, Feststellungen dazu, über welche Vermögensgegenstände mit welchem Verkehrswert die Leistungen nach dem SGB II beanspruchende Person verfügt (unten a), ob diese Vermögensgegenstände verwertbar sind (unten b), ob ihre Verkehrswerte die Vermögensfreibeträge übersteigen (unten c), ob die Vermögensgegenstände als Schonvermögen nicht zu berücksichtigen sind (unten d), und ob die zu berücksichtigenden Vermögensgegenstände in absehbarer und angemessener Zeit verwertet werden können (unten e).

    Rechtlich nicht verwertbar ist ein Vermögensgegenstand, für den Verfügungsbeschränkungen bestehen, deren Aufhebung der Inhaber nicht erreichen kann (vgl. BSG, Urteil vom 20. Februar 2014, a. a. O., Rndr. 22, m. w. N.).

    Auf Gründe, warum ein Verwertungsausschluss nicht vereinbart worden ist, kommt es nicht an (vgl. BSG, Urteil vom 20. Februar 2014, a. a. O., Rndr. 25).

    Bei einer Lebensversicherung kommt nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes das Verhältnis zwischen beiden Werten in der Verlustquote bei einem Vergleich zwischen dem gegenwärtigen Verkehrswert (Rückkaufswert der Versicherung) und dem Substanzwert, der sich aus der Summe der auf den Versicherungsvertrag eingezahlten Beiträge ergibt, zum Ausdruck (vgl. BSG, Urteil vom 20. Februar 2014, a. a. O., Rdnr. 36; vgl. auch BSG, Urteil vom 15. April 2008 - B 14 AS 27/07 R - juris Rdnr 42; BSG, Urteil vom 15. April 2008 - B 14/7b AS 52/06 R = juris Rdnr. 36).

    Dieser auf die Verlustquote abstellende Maßstab ist für die Beteiligten praktikabel und entspricht einem allgemein üblichen ökonomischen Kalkül rational handelnder Marktteilnehmer (vgl. BSG, Urteil vom 20. Februar 2014, a. a. O., m. w. N.).

    Für die Annahme einer besonderen Härte sind außergewöhnliche Umstände des Einzelfalls erforderlich, die nicht bereits in § 12 Abs. 2 und 3 SGB II als Privilegierungstatbestände erfasst sind und die dem Betroffenen ein deutlich größeres Opfer abverlangen, als eine einfache Härte und erst recht als die mit der Vermögensverwertung stets verbundenen Einschnitte (vgl. BSG, Urteil vom 20. Februar 2014, a. a. O., Rndr. 45, m. w. N.).

    Eine kurze Leistungs- oder Anspruchsdauer könne aber allenfalls dann eine besondere Härte begründen, wenn bereits bei Antragstellung die konkret begründete Aussicht bestanden habe, dass Leistungen nur für einen kurzen Zeitraum in Anspruch genommen würden (vgl. BSG, Urteil vom 6. Mai 2010 - B 14 AS 2/09 R - SozR 4-4200 § 12 Nr. 15 = juris, jeweils Rdnr. 26; BSG, Urteil vom 20. Februar 2014 - B 14 AS 10/13 R - BSGE 115, 148 ff. = SozR 4-4200 § 12 Nr. 23 = juris, jeweils Rdnr. 47).

  • BSG, 06.09.2007 - B 14/7b AS 66/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung - Angemessenheit

    Auszug aus LSG Sachsen, 24.03.2016 - L 3 AS 1898/13
    Das Bundessozialgericht geht davon aus, dass ein Pkw mit einem Verkehrswert von bis zu 7.500,00 EUR als angemessen im Sinne dieser Regelung betrachtet werden kann (vgl. BSG, Urteil vom 6. September 2007 - B 14/7b AS 66/06 R - BSGE 99, 77 ff. = SozR 4-4200 § 12 Nr. 5 = juris, jeweils Rdnr. 13 ff.).

    Umgekehrt ist offensichtliche Unwirtschaftlichkeit der Vermögensverwertung nicht gegeben, wenn das Ergebnis der Verwertung vom wirklichen Wert nur geringfügig abweicht (vgl. BSG, Urteil vom 6. September 2007 - B 14/7b AS 66/06 R - BSGE 99, 77 ff. = SozR 4-4200 § 12 Nr. 5 = juris, jeweils Rdnr. 22, m. w. N.; BSG, Urteil vom 13. Mai 2009 - B 4 AS 58/08 R - BSGE 103, 153 ff. = SozR 4-4200 § 12 Nr. 13 = juris, jeweils Rdnr. 28, m. w. N.; BSG, Urteil vom 6. Mai 2010 - B 14 AS 2/09 R - SozR 4-4200 § 12 Nr. 15 = juris, jeweils Rdnr. 22, m. w. N.).

    Es ist zu ermitteln, welchen Verkehrswert der Vermögensgegenstand gegenwärtig auf dem Markt hat (vgl. BSG, Urteil vom 6. September 2007, a. a. O., m. w. N.; BSG, Urteil vom 15. April 2008 - B 14/7b AS 68/06 R - BSGE 100, 196 ff. = SozR 4-4200 § 12 Nr. 8 = juris, jeweils Rdnr 34, m. w. N.).

    Dieser gegenwärtige Verkaufspreis ist dem Substanzwert gegenüberzustellen (vgl. BSG, Urteil vom 6. September 2007, a. a. O., m. w. N.; BSG, Urteil vom 15. April 2008, a. a. O., m. w. N.).

  • BSG, 11.12.2012 - B 4 AS 29/12 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung -

    Auszug aus LSG Sachsen, 24.03.2016 - L 3 AS 1898/13
    (b) Die Verwertung der Lebensversicherung bedeutete für den Kläger auch keine besondere Härte im Sinne von § 12 Abs. 3 Satz 1 Nr. 6 Alt. 2 SGB II. Bei dem Begriff der besonderen Härte handelt es sich um einen unbestimmten Rechtsbegriff, der der vollen gerichtlichen Überprüfung unterliegt (vgl. BSG, Urteil vom 11. Dezember 2012 - B 4 AS 29/12 R - juris Rndr. 25).

    Neben der Unmöglichkeit, einen Verwertungsausschluss für Altverträge zu vereinbaren (vgl. § 168 Abs. 3 VVG; zu der bis zum 31. Dezember 2007 geltenden Vorgängerregelung in § 163 Abs. 3 VVG: BSG, Urteil vom 11. Dezember 2012, a. a. O., Rdnr. 26), ist noch das Hinzutreten außergewöhnlicher Umstände zu fordern.

    Er stand nicht kurz vor dem Ausscheiden aus dem Erwerbsleben und war noch nicht ohne Chance auf den weiteren Aufbau einer Alterssicherung durch Erwerbstätigkeit (vgl. ebenso für 53 und 54 Jahre alte Kläger: BSG, Urteil vom 11. Dezember 2012 - B 4 AS 29/12 R - juris Rndr. 27).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.09.2013 - L 19 AS 771/13
    Auszug aus LSG Sachsen, 24.03.2016 - L 3 AS 1898/13
    Er verfüge über Ansprüche gegenüber dem V der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen sowie dem gesetzlichen Rentenversicherungsträger, die überschlägig seinen Bedarf deckten (vgl. LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13. September 2013 - L 19 AS 771/13 - juris, Rdnr. 41).

    Dieses Urteil unterscheidet sich jedoch dadurch vom vorliegenden Fall, dass der dortige Kläger eine monatliche Rente vom V bezog (vgl. LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13. September 2013, a. a. O., Rdnr. 4) und die Verwertung einer Kapitallebensversicherung bei einem privaten Versicherungsunternehmen streitig war, wohingegen vorliegend gerade die Verwertung der Kapitallebensversicherung beim A streitig ist.

  • BSG, 06.05.2010 - B 14 AS 2/09 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung -

    Auszug aus LSG Sachsen, 24.03.2016 - L 3 AS 1898/13
    Umgekehrt ist offensichtliche Unwirtschaftlichkeit der Vermögensverwertung nicht gegeben, wenn das Ergebnis der Verwertung vom wirklichen Wert nur geringfügig abweicht (vgl. BSG, Urteil vom 6. September 2007 - B 14/7b AS 66/06 R - BSGE 99, 77 ff. = SozR 4-4200 § 12 Nr. 5 = juris, jeweils Rdnr. 22, m. w. N.; BSG, Urteil vom 13. Mai 2009 - B 4 AS 58/08 R - BSGE 103, 153 ff. = SozR 4-4200 § 12 Nr. 13 = juris, jeweils Rdnr. 28, m. w. N.; BSG, Urteil vom 6. Mai 2010 - B 14 AS 2/09 R - SozR 4-4200 § 12 Nr. 15 = juris, jeweils Rdnr. 22, m. w. N.).

    Eine kurze Leistungs- oder Anspruchsdauer könne aber allenfalls dann eine besondere Härte begründen, wenn bereits bei Antragstellung die konkret begründete Aussicht bestanden habe, dass Leistungen nur für einen kurzen Zeitraum in Anspruch genommen würden (vgl. BSG, Urteil vom 6. Mai 2010 - B 14 AS 2/09 R - SozR 4-4200 § 12 Nr. 15 = juris, jeweils Rdnr. 26; BSG, Urteil vom 20. Februar 2014 - B 14 AS 10/13 R - BSGE 115, 148 ff. = SozR 4-4200 § 12 Nr. 23 = juris, jeweils Rdnr. 47).

  • BSG, 13.09.2006 - B 11a AL 53/05 R

    Arbeitslosenhilfe - Bedürftigkeitsprüfung - Vermögensverwertung -

    Auszug aus LSG Sachsen, 24.03.2016 - L 3 AS 1898/13
    Eine offensichtliche Unwirtschaftlichkeit liegt nach dem Urteil vom 13. September 2006 aber jedenfalls dann nicht vor, wenn die Rückkaufswerte die eingezahlte Summe der Beiträge übersteigen (vgl. BSG, Urteil vom 13. September 2006 - B 11a AL 53/05 R = juris Rdnr. 16, m. w. N.).
  • BSG, 12.12.2013 - B 14 AS 90/12 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung - teils selbst

    Auszug aus LSG Sachsen, 24.03.2016 - L 3 AS 1898/13
    Die Vorschrift ermöglicht es, atypische, von den ausdrücklichen Ausnahmetatbestanden nicht erfasste Sachverhalte unter Einbeziehung von Zumutbarkeitserwägungen angemessen zu berücksichtigen (vgl. BSG, Urteil vom 12. Dezember 2013 - B 14 AS 90/12 R - SozR 4-4200 § 12 Nr. 22 = juris Rdnr. 48).
  • BSG, 13.05.2009 - B 4 AS 58/08 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung - Freibetrag für

    Auszug aus LSG Sachsen, 24.03.2016 - L 3 AS 1898/13
    Umgekehrt ist offensichtliche Unwirtschaftlichkeit der Vermögensverwertung nicht gegeben, wenn das Ergebnis der Verwertung vom wirklichen Wert nur geringfügig abweicht (vgl. BSG, Urteil vom 6. September 2007 - B 14/7b AS 66/06 R - BSGE 99, 77 ff. = SozR 4-4200 § 12 Nr. 5 = juris, jeweils Rdnr. 22, m. w. N.; BSG, Urteil vom 13. Mai 2009 - B 4 AS 58/08 R - BSGE 103, 153 ff. = SozR 4-4200 § 12 Nr. 13 = juris, jeweils Rdnr. 28, m. w. N.; BSG, Urteil vom 6. Mai 2010 - B 14 AS 2/09 R - SozR 4-4200 § 12 Nr. 15 = juris, jeweils Rdnr. 22, m. w. N.).
  • BSG, 15.04.2008 - B 14/7b AS 68/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung -

    Auszug aus LSG Sachsen, 24.03.2016 - L 3 AS 1898/13
    Es ist zu ermitteln, welchen Verkehrswert der Vermögensgegenstand gegenwärtig auf dem Markt hat (vgl. BSG, Urteil vom 6. September 2007, a. a. O., m. w. N.; BSG, Urteil vom 15. April 2008 - B 14/7b AS 68/06 R - BSGE 100, 196 ff. = SozR 4-4200 § 12 Nr. 8 = juris, jeweils Rdnr 34, m. w. N.).
  • BSG, 15.04.2008 - B 14 AS 27/07 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung - Renten- und

  • BSG, 10.10.1978 - 7 RAr 65/77
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