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   LSG Sachsen, 30.10.2012 - L 5 R 350/11   

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https://dejure.org/2012,37081
LSG Sachsen, 30.10.2012 - L 5 R 350/11 (https://dejure.org/2012,37081)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 30.10.2012 - L 5 R 350/11 (https://dejure.org/2012,37081)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 30. Oktober 2012 - L 5 R 350/11 (https://dejure.org/2012,37081)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erstattung von Rentenzahlungen nach dem Tod der Berechtigten in der gesetzliche Rentenversicherung durch die Erben; Festsetzung des Streitwerts

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erstattung von Rentenzahlungen nach dem Tod der Berechtigten in der gesetzliche Rentenversicherung durch die Erben; Festsetzung des Streitwerts

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2013, 270 (Ls.)
  • FamRZ 2013, 735
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • LSG Baden-Württemberg, 01.06.2006 - L 1 U 4329/05

    Gesetzliche Unfallversicherung - Rückforderungsanspruch gegen den Erben gem § 96

    Auszug aus LSG Sachsen, 30.10.2012 - L 5 R 350/11
    Die Beklagte kann den geltend gemachten Erstattungsanspruch gegenüber der Klägerin auch nicht auf § 118 Abs. 4 Satz 1 SGB VI in Verbindung mit §§ 1922, 1967 BGB stützen, weil dieser Anspruch durch die spezielle Norm des § 118 Abs. 4 Satz 4 SGB VI ausgeschlossen ist (ebenso: Sächsisches Landessozialgericht, Urteil vom 18. Oktober 2007 - L 2 U 126/05 - JURIS-Dokument, RdNr. 32 zu den inhaltsgleichen Regelungen in § 96 Abs. 4 SGB VII; anderer Ansicht: Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 16. März 2005 - L 19 R 635/01 - JURIS-Dokument, RdNr. 23-26; Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 1. Juni 2006 - L 1 U 4329/05 - JURIS-Dokument, RdNr. 25-30 zu den inhaltsgleichen Regelungen in § 96 Abs. 4 SGB VII).

    Soweit die Beklagte und andere Landessozialgerichte (vgl. Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 16. März 2005 - L 19 R 635/01 - JURIS-Dokument, RdNr. 26; Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 1. Juni 2006 - L 1 U 4329/05 - JURIS-Dokument, RdNr. 28-30 zu den inhaltsgleichen Regelungen in § 96 Abs. 4 SGB VII) meinen, § 118 Abs. 4 Satz 4 SGB VI könne lediglich für den Erben des Empfängers oder Verfügenden in Betracht kommen, nicht aber für den noch entfernteren Erbeserben (bzw. wie die Beklagte explizit meint: "nicht für die Erben eines beliebigen verfügenden Dritten"), vermag dies nicht zu überzeugen.

  • LSG Bayern, 16.03.2005 - L 19 R 635/01

    Rückzahlung überzahlter Rentenleistungen; Beginn der Verjährungsfrist;

    Auszug aus LSG Sachsen, 30.10.2012 - L 5 R 350/11
    Die Beklagte kann den geltend gemachten Erstattungsanspruch gegenüber der Klägerin auch nicht auf § 118 Abs. 4 Satz 1 SGB VI in Verbindung mit §§ 1922, 1967 BGB stützen, weil dieser Anspruch durch die spezielle Norm des § 118 Abs. 4 Satz 4 SGB VI ausgeschlossen ist (ebenso: Sächsisches Landessozialgericht, Urteil vom 18. Oktober 2007 - L 2 U 126/05 - JURIS-Dokument, RdNr. 32 zu den inhaltsgleichen Regelungen in § 96 Abs. 4 SGB VII; anderer Ansicht: Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 16. März 2005 - L 19 R 635/01 - JURIS-Dokument, RdNr. 23-26; Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 1. Juni 2006 - L 1 U 4329/05 - JURIS-Dokument, RdNr. 25-30 zu den inhaltsgleichen Regelungen in § 96 Abs. 4 SGB VII).

    Soweit die Beklagte und andere Landessozialgerichte (vgl. Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 16. März 2005 - L 19 R 635/01 - JURIS-Dokument, RdNr. 26; Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 1. Juni 2006 - L 1 U 4329/05 - JURIS-Dokument, RdNr. 28-30 zu den inhaltsgleichen Regelungen in § 96 Abs. 4 SGB VII) meinen, § 118 Abs. 4 Satz 4 SGB VI könne lediglich für den Erben des Empfängers oder Verfügenden in Betracht kommen, nicht aber für den noch entfernteren Erbeserben (bzw. wie die Beklagte explizit meint: "nicht für die Erben eines beliebigen verfügenden Dritten"), vermag dies nicht zu überzeugen.

  • LSG Sachsen, 18.10.2007 - L 2 U 126/05

    Möglichkeit der Geltendmachung einer Rückforderung einer gezahlten

    Auszug aus LSG Sachsen, 30.10.2012 - L 5 R 350/11
    Der Erstattungsanspruch sei jedoch wegen der spezialgesetzlichen Regelung des § 118 Abs. 4 Satz 4 SGB VI gegenüber dem Erben nach § 50 des Zehnten Buches Sozialgesetzbuch (SGB X) geltend zu machen, wie bereits das Sächsische Landessozialgericht im Urteil vom 18. Oktober 2007 (L 2 U 126/05) zum wortgleichen § 96 des Siebenten Buches Sozialgesetzbuch a.F. (SGB VII) entschieden habe.

    Die Beklagte kann den geltend gemachten Erstattungsanspruch gegenüber der Klägerin auch nicht auf § 118 Abs. 4 Satz 1 SGB VI in Verbindung mit §§ 1922, 1967 BGB stützen, weil dieser Anspruch durch die spezielle Norm des § 118 Abs. 4 Satz 4 SGB VI ausgeschlossen ist (ebenso: Sächsisches Landessozialgericht, Urteil vom 18. Oktober 2007 - L 2 U 126/05 - JURIS-Dokument, RdNr. 32 zu den inhaltsgleichen Regelungen in § 96 Abs. 4 SGB VII; anderer Ansicht: Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 16. März 2005 - L 19 R 635/01 - JURIS-Dokument, RdNr. 23-26; Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 1. Juni 2006 - L 1 U 4329/05 - JURIS-Dokument, RdNr. 25-30 zu den inhaltsgleichen Regelungen in § 96 Abs. 4 SGB VII).

  • BSG, 29.07.1998 - B 9 V 5/98 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - nicht rechtzeitige Terminsladung - rechtliches

    Auszug aus LSG Sachsen, 30.10.2012 - L 5 R 350/11
    Dies entspricht auch der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG), das klargestellt hat, dass zum 1. Januar 1996 durch die Einführung des § 118 Abs. 4 SGB VI insoweit eine Rechtsänderung eingetreten ist, als ab diesem Zeitpunkt ein öffentlich-rechtliches Rechtsverhältnis zwischen dem Leistungsträger und den in den Normen genannten Personen (Empfänger der Geldleistung bzw. Verfügender; Erben) eingetreten ist (BSG, Urteil vom 29. Juli 1998 - B 9 V 5/98 R - JURIS-Dokument, RdNr. 15).
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