Rechtsprechung
   LSG Sachsen-Anhalt, 04.12.2013 - L 4 KR 28/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,58949
LSG Sachsen-Anhalt, 04.12.2013 - L 4 KR 28/12 (https://dejure.org/2013,58949)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 04.12.2013 - L 4 KR 28/12 (https://dejure.org/2013,58949)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 04. Dezember 2013 - L 4 KR 28/12 (https://dejure.org/2013,58949)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2013,58949) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • Rechtsprechungsdatenbank Sachsen-Anhalt

    § 92 Abs 1 S 2 Nr 5 SGB 5, § 135 Abs 1 S 1 Nr 1 SGB 5, § 140f Abs 2 SGB 5, § 137e Abs 7 SGB 5, § 2 Abs 1a SGB 5
    Krankenversicherung - linsenchirurgisches Verfahren - refraktive Augenchirurgie - Anisometropie - keine seltene Erkrankung - kein pflichtwidriges Unterlassen einer Antragstellung im Sinne eines Systemversagens - Unterschied zwischen Beweisantrag und Beweisanregung - ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ausschluss von linsenchirurgischen Verfahren als refraktive Augenchirurgie aus der vertragsärztlichen Versorgung; Versorgung eines gesetzlich Krankenversicherten mit Iris-gestützten Linsen (Artiflex-Linsen) als Sachleistung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht PDF, S. 41 (Leitsatz und Kurzinformation)

    Krankenversicherungsrecht | Vertrags(zahn)ärztliche Behandlung | Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden | Refraktive Augenchirurgie: Versorgung mit Iris-gestützten Linsen (Artiflex-Linsen)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (25)

  • BSG, 05.05.2009 - B 1 KR 15/08 R

    Krankenversicherung - hochgradige Sehstörung begründet keine notstandsähnliche

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 04.12.2013 - L 4 KR 28/12
    Damit handelt es sich nicht um eine Erkrankung, die so selten auftritt, dass ihre systematische Erforschung praktisch ausscheidet (vgl. grundlegend BSG 19. Oktober 2004, B 1 KR 27/02 R, SozR 4-2500 § 27 Nr. 1; BSG, 5. Mai 2009, B 1 KR 15/08 R; siehe zur Anisometropie konkret bereits LSG NRW, 23. Mai 2007, L 16 KR 237/06, Juris; LSG NRW, 25. April 2002, L 16 KR 39/00, SG Aachen, 5. Oktober 2010, S 13 KR 157/10, Juris; ähnlich LSG Schleswig-Holstein, 17. Januar 2002, L 1 KR 26/01, Juris).

    Auch für eine verzögerte Einleitung eines Verfahrens gibt es keinen Anhaltspunkt, wie aus dem Schreiben des Bundesministeriums für Gesundheit vom 25. September 2012 und des GKV Spitzenverbandes vom 27. März 2012 hervorgeht (vgl. BSG, 5. Mai 2009, B 1 KR 15/08 R; zur Bedeutung solcher Entscheidungen BSG, 4. April 2006, B 1 KR 12/05 R, Juris).

    Selbst bei einer Brillenunverträglichkeit bestände im Übrigen kein Anspruch der Klägerin (vgl. BSG, 5. Mai 2009, B 1 KR 15/08 R, Juris).

    Es gibt keinen Grund, hier ungesicherte Wahrscheinlicheitsprognosen zugrunde zu legen, wie es Dr. M. in seinem Bericht vom 3. Februar 2012 tut oder ein Sachverständiger tun müsste (vgl. zur kritischen Prüfung in Fällen wie vorliegend auch BSG, 5. Mai 2009, B 1 KR 15/08 R, Juris), zumal nicht erkennbar ist, wie ein Sachverständiger diese Unverträglichkeit ohne einen konkreten Anpassungsversuch feststellen sollte.

    Gründe für die Zulassung der Revision gibt es nicht, da sich der Senat der Rechtsprechung des BSG anschließt (vgl. insbesondere BSG, 5. Mai 2009, B 1 KR 15/08 R, Juris).

  • BSG, 08.09.2010 - B 11 AL 4/09 R

    Aufhebung der Arbeitslosengeldbewilligung - Verfügbarkeit - Erreichbarkeit des

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 04.12.2013 - L 4 KR 28/12
    Der Senat sieht keinen Anlass, angesichts dieser widersprüchlichen und in keiner Weise konkretisierten Behauptungen der Klägerin "ins Blaue" hinein weiter zu ermitteln (vgl. BSG, 8. September 2010, B 11 AL 4/09 R, Juris).

    So fehlt dem Antrag ein Beweisthema, so dass es sich nicht um einen Beweisantrag, sondern um eine Beweisanregung handelt (vgl. zu dieser Unterscheidung BSG, 24. Mai 1993, 9 BV 26/93, Juris), die zudem ins "ins Blaue" hinein geht (vgl. BSG, 8. September 2010, B 11 AL 4/09 R, Juris).

    Ohne einen Anhaltspunkt gibt es angesichts der diversen Befundberichte keinen Grund, auf den widersprüchlichen Vortrag der Klägerin ins Blaue hinein weiter zu ermitteln (vgl. BSG, 8. September 2010, B 11 AL 4/09 R, Juris).

  • BSG, 19.10.2004 - B 1 KR 27/02 R

    Krankenversicherung - Krankenbehandlung - Verabreichung eines Fertigarzneimittels

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 04.12.2013 - L 4 KR 28/12
    aa) Für einen Seltenheitsfall, bei dem eine Ausnahme von diesem Erfordernis erwogen werden könnte (vgl. dazu BSG, 19. Oktober 2004, B 1 KR 27/02 R, SozR 4-2500 § 27 Nr. 1, Rn. 21 ff), ist konkret nichts vorgetragen oder sonst ersichtlich.

    Danach liegt ein solches Leiden vor, wenn nicht mehr als fünf von 10.000 Personen daran erkranken (BSG, 19. Oktober 2004, B 1 KR 27/02 R, BSGE 93, 236-252).

    Damit handelt es sich nicht um eine Erkrankung, die so selten auftritt, dass ihre systematische Erforschung praktisch ausscheidet (vgl. grundlegend BSG 19. Oktober 2004, B 1 KR 27/02 R, SozR 4-2500 § 27 Nr. 1; BSG, 5. Mai 2009, B 1 KR 15/08 R; siehe zur Anisometropie konkret bereits LSG NRW, 23. Mai 2007, L 16 KR 237/06, Juris; LSG NRW, 25. April 2002, L 16 KR 39/00, SG Aachen, 5. Oktober 2010, S 13 KR 157/10, Juris; ähnlich LSG Schleswig-Holstein, 17. Januar 2002, L 1 KR 26/01, Juris).

  • BSG, 04.04.2006 - B 1 KR 12/04 R

    Krankenversicherung - Ausschluss von Einfachzucker (D-Ribose) aus dem

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 04.12.2013 - L 4 KR 28/12
    Dies setzt voraus, dass eine lebensbedrohliche oder regelmäßig tödlich verlaufende (vgl. BSG, 4. April 2006, B 1 KR 7/05 R, SozR 4-2500 § 31 Nr. 4) oder eine zumindest wertungsmäßig damit vergleichbare Erkrankung vorliegt (vgl. BSG, 4. April 2006, B 1 KR 12/04 R, BSGE 96, 153 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 7, jeweils Rn. 31, 32).

    Er hat zugleich aber betont, dass kein Anlass besteht, die Rechtsgedanken einer grundrechtsorientierten Auslegung auf weitläufigere Bereiche auszudehnen, in denen der Gesetzgeber aus wohl erwogenen Gründen den Leistungsumfang bewusst eingeschränkt hat (vgl. dazu BSG, 4. April 2006, B 1 KR 12/04 R, BSGE 96, 153 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 7, jeweils Rn. 31, 32; dies für Arzneimittel verfassungsrechtlich nicht beanstandend: BVerfG, 30. Juni 2008, 1 BvR 1665/07, NJW 2008, 3556).

  • BSG, 28.02.2008 - B 1 KR 16/07 R

    Gemeinsamer Bundesausschuss - Anfechtungsklage gegen Erlass einer Richtlinie im

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 04.12.2013 - L 4 KR 28/12
    Das BSG hat das Vorliegen eines Seltenheitsfalles bei einer Erkrankung abgelehnt, weil sie nachweislich mehr als 6000 Patienten weltweit betraf (BSG, 28. Februar 2008, B 1 KR 16/07 R, SozR 4-2500 § 31 Nr. 9; Ulmer in Eichenhofer/Wenner, SGB V, § 12 Rn. 34) und in anderen Entscheidungen auf Art. 3 Abs. 1 EWGV 141/2000 vom 16. Dezember 1999 über "Arzneimittel für seltene Leiden" (ABlEG 2000 L 18/1) hingewiesen.

    cc) Entgegen der Auffassung der Klägerin sind auch die Voraussetzungen des mit Wirkung zum 1. Januar 2012 in Kraft getretenen § 2 Abs. 1a SGB V nicht erfüllt (siehe zur grundrechtsorientierten Auslegung BSG, 28. Februar 2008, B 1 KR 16/07 R Rn. 32, SozR 4-2500 § 31 Nr. 9; vgl. zum Ganzen z.B.: Hauck NJW 2007, 1320, Kretschmer, MEDSACH 2009, 54 ff).

  • BSG, 19.02.2002 - B 1 KR 16/00 R

    Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen - rechtliche Bedeutung der

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 04.12.2013 - L 4 KR 28/12
    bb) Bei einem Systemmangel oder Systemversagen bestehen weitere Ausnahmen von der oben dargelegten Bindung an den GBA (hierzu grundlegend: BSG, 5. Juli 1995, 1 RK 6/95, SozR 3-2500 § 27 Nr. 5; BSG, 28. März 2000, B 1 KR 11/98 R, SozR 3-2500 § 135 Nr. 14; BSG, 19. Februar 2002, B 1 KR 16/00 R, SozR 3-2500 § 92 Nr. 12).

    Hier fehlen nach dem Schreiben des GKV Spitzenverbandes vom 27. März 2012 einwandfrei geführte Statistiken (dazu grundsätzlich BSG, 28. März 2000, B 1 KR 11/98 R, SozR 3-2500 § 135 Nr. 14; BSG, 19. Februar 2002, B 1 KR 16/00 R, SozR 3-2500 § 92 Nr. 12).

  • BSG, 28.03.2000 - B 1 KR 11/98 R

    Erlaubnisvorbehalt bei neuartiger Arzneitherapie, Umfang der gerichtlichen

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 04.12.2013 - L 4 KR 28/12
    bb) Bei einem Systemmangel oder Systemversagen bestehen weitere Ausnahmen von der oben dargelegten Bindung an den GBA (hierzu grundlegend: BSG, 5. Juli 1995, 1 RK 6/95, SozR 3-2500 § 27 Nr. 5; BSG, 28. März 2000, B 1 KR 11/98 R, SozR 3-2500 § 135 Nr. 14; BSG, 19. Februar 2002, B 1 KR 16/00 R, SozR 3-2500 § 92 Nr. 12).

    Hier fehlen nach dem Schreiben des GKV Spitzenverbandes vom 27. März 2012 einwandfrei geführte Statistiken (dazu grundsätzlich BSG, 28. März 2000, B 1 KR 11/98 R, SozR 3-2500 § 135 Nr. 14; BSG, 19. Februar 2002, B 1 KR 16/00 R, SozR 3-2500 § 92 Nr. 12).

  • BSG, 04.04.2006 - B 1 KR 12/05 R

    Krankenversicherung - neue im Ausland

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 04.12.2013 - L 4 KR 28/12
    Hier hat sich der GBA bislang nach seinem Schreiben vom 27. Januar 2012 mit linsenchirurgischen Verfahren nicht befasst, so dass unabhängig vom medizinischen Sprachgebrauch die hier eingeklagte Methode möglicherweise nicht gemeint ist (vgl. § 133 Bürgerliches Gesetzbuch; gegen eine nur am Wortlaut orientierte Auslegung bezogen auf den EBM auch BSG, 4. April 2006, B 1 KR 12/05 R, Juris; anders für einen vergleichbaren Fall aber LSG NRW, 10. Oktober 2002, L 16 KR 177/01, Juris).

    Auch für eine verzögerte Einleitung eines Verfahrens gibt es keinen Anhaltspunkt, wie aus dem Schreiben des Bundesministeriums für Gesundheit vom 25. September 2012 und des GKV Spitzenverbandes vom 27. März 2012 hervorgeht (vgl. BSG, 5. Mai 2009, B 1 KR 15/08 R; zur Bedeutung solcher Entscheidungen BSG, 4. April 2006, B 1 KR 12/05 R, Juris).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2002 - L 16 KR 177/01

    Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 04.12.2013 - L 4 KR 28/12
    Die Beklagte hat in dem angefochten Bescheid und dem Widerspruchsbescheid ausgeführt, bei der begehrten Operation handele es sich um eine solche ausgeschlossene refraktive Augenchirurgie (so auch ausführlich LSG NRW, 10. Oktober 2002, L 16 KR 177/01, Juris).

    Hier hat sich der GBA bislang nach seinem Schreiben vom 27. Januar 2012 mit linsenchirurgischen Verfahren nicht befasst, so dass unabhängig vom medizinischen Sprachgebrauch die hier eingeklagte Methode möglicherweise nicht gemeint ist (vgl. § 133 Bürgerliches Gesetzbuch; gegen eine nur am Wortlaut orientierte Auslegung bezogen auf den EBM auch BSG, 4. April 2006, B 1 KR 12/05 R, Juris; anders für einen vergleichbaren Fall aber LSG NRW, 10. Oktober 2002, L 16 KR 177/01, Juris).

  • BSG, 07.05.2013 - B 1 KR 26/12 R

    Krankenversicherung - keine Entziehung von Schutzmechanismen des Rechts auf Leben

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 04.12.2013 - L 4 KR 28/12
    Es ist kein Grund erkennbar, warum keine kontrollierte prospektive klinische Studien mit einem aussagekräftigen Design über die Methode zur Bewertung der Vor- und Nachteile erstellt werden könnten (vgl. dazu jüngst BSG, 7. Mai 2013, B 1 KR 26/12 R, Juris).
  • LSG Bayern, 25.05.2005 - L 4 KR 51/04

    Kostenerstattung für die Implantation einer permanenten Kontaktlinse am linken

  • BSG, 24.05.1993 - 9 BV 26/93

    Beweisantritt - Beweisantrag - Abgrenzung

  • BSG, 03.02.2010 - B 6 KA 37/08 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Regressbescheid gegen Gemeinschaftspraxis -

  • BSG, 21.03.2013 - B 3 KR 2/12 R

    Krankenversicherung - keine Kostenübernahme einer nicht dem allgemein anerkannten

  • BVerfG, 30.06.2008 - 1 BvR 1665/07

    Keine Verletzung von Grundrechten oder grundrechtsgleichen Rechten durch die

  • BSG, 04.04.2006 - B 1 KR 7/05 R

    Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung in Fällen einer

  • BSG, 14.12.2006 - B 1 KR 12/06 R

    Krankenversicherung - verfassungskonforme Leistungserweiterung für tödlich

  • BSG, 05.07.1995 - 1 RK 6/95

    Leistungspflicht der Krankenkassen bei Drogensubstitution für Heroinabhängige,

  • SG Aachen, 05.10.2010 - S 13 KR 157/10

    Krankenversicherung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.04.2002 - L 16 KR 39/00

    Krankenversicherung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.05.2007 - L 16 KR 237/06

    Krankenversicherung

  • BSG, 16.12.2008 - B 1 KR 2/08 R

    Krankenversicherung - sachleistungsersetzende Kostenerstattung nach

  • BSG, 07.11.2006 - B 1 KR 24/06 R

    Krankenversicherung - verfassungskonforme Auslegung leistungsrechtlicher

  • BSG, 22.03.2005 - B 1 A 1/03 R

    Aufsichtsmaßnahme gegen Krankenkasse - Leistungsgewährung und

  • LSG Schleswig-Holstein, 17.01.2002 - L 1 KR 26/01

    Ausschluss der augenchirurgischen Behandlung mit einem Excimer-Laser aus der

  • BSG, 25.11.2014 - B 1 KR 10/14 B

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache; Bedürfnis für die Klärung einer

    L 4 KR 28/12 (LSG Sachsen-Anhalt).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.06.2016 - L 4 KR 388/12
    Die CLE (in ambulanter Durchführung) gehört zur refraktiven Augenchirurgie (siehe etwa: Sachverständige Dr. H. im Gutachten vom 12. Februar 2016; LSG NRW, Urteil vom 10. Oktober 2002, L 16 KR 177/01; offen gelassen zuletzt von LSG Sachsen, Urteil vom 4. Dezember 2013, L 4 KR 28/12).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht