Rechtsprechung
   LSG Sachsen-Anhalt, 23.06.2011 - L 2 AL 23/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,27206
LSG Sachsen-Anhalt, 23.06.2011 - L 2 AL 23/10 (https://dejure.org/2011,27206)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 23.06.2011 - L 2 AL 23/10 (https://dejure.org/2011,27206)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 23. Juni 2011 - L 2 AL 23/10 (https://dejure.org/2011,27206)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2011,27206) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (8)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • LSG Schleswig-Holstein, 26.09.2008 - L 3 AL 81/07

    Anspruch auf Arbeitslosengeld, Bindungswirkung eines rechtswidrig festgesetzten

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 23.06.2011 - L 2 AL 23/10
    In dieser Frage, bzw. dazu, ob die Bewilligung noch solange bzw. soweit maßgeblich sein kann, wie sie nicht aufgehoben ist, finden sich in der Rechtsprechung widersprechende Entscheidungen (dafür LSG Celle-Bremen vom 31.05.2006 - L 7 AL 161/03 - Juris; dagegen z.B. LSG Schleswig-Holstein v. 26.09.2008 - L 3 AL 81/07 - Juris).

    In diesen Fällen fand jedoch zum einen eine Auszahlung der Leistungen statt und zum anderen besteht an sich Klarheit darin, dass nicht die (womöglich rechtswidrige) Bewilligung und Auszahlung die Begründung für den besonderen Bestandsschutz ist, sondern das höhere Arbeitsentgelt der Vergangenheit (vgl. LSG Schleswig-Holstein v. 26.09.2008 - L 3 AL 81/07 - Juris Rn. 41 m.w.N.; Coseriu/Jakob in Mutschler/Bartz/Schmidt-de Caluwe, SGB III, Kommentar, 3. Aufl., § 131 Rn. 44).

  • LSG Bayern, 14.01.2010 - L 8 AL 220/08
    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 23.06.2011 - L 2 AL 23/10
    Aus der obigen Problematik heraus kann dem noch hinzugefügt werden, dass nur der rechtmäßige tatsächliche Bezug relevant ist, wobei es auf die Auszahlung aufgrund einer früheren Bewilligung ankommt (vgl. LSG Bayern v.14.01.2010 - L 8 AL 220/08 - Juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 31.05.2006 - L 7 AL 161/03
    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 23.06.2011 - L 2 AL 23/10
    In dieser Frage, bzw. dazu, ob die Bewilligung noch solange bzw. soweit maßgeblich sein kann, wie sie nicht aufgehoben ist, finden sich in der Rechtsprechung widersprechende Entscheidungen (dafür LSG Celle-Bremen vom 31.05.2006 - L 7 AL 161/03 - Juris; dagegen z.B. LSG Schleswig-Holstein v. 26.09.2008 - L 3 AL 81/07 - Juris).
  • Drs-Bund, 18.06.1996 - BT-Drs 13/4941
    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 23.06.2011 - L 2 AL 23/10
    Dem liegt nach den Gesetzesmaterialien die Erwägung zugrunde, die Bereitschaft der Arbeitslosen zu fördern, auch eine geringer entlohnte Beschäftigung aufzunehmen (vgl. BT-Drucks. 13/4941 S. 178; Brand in Niesel/Brand, SGB III, Kommentar, 5. Aufl., § 131 Rn. 22).
  • BSG, 07.05.2019 - B 11 AL 18/18 R

    Arbeitslosengeldanspruch - Mindestbemessungsentgelt - Bewilligung von

    Schrifttum und Rechtsprechung fordern zwar für den "Bezug" von Alg, dass es tatsächlich zu einer Auszahlung gekommen ist (LSG NRW vom 17.11.2010 - L 12 AL 153/10 - RdNr 45; LSG Sachsen-Anhalt vom 23.6.2011 - L 2 AL 23/10 - RdNr 27; Brand in Brand, SGB III, 8. Aufl 2018, § 151 RdNr 23; Rolfs in Gagel, SGB II/SGB III, § 151 SGB III RdNr 35, Stand Juni 2017; Behrend in Eicher/Schlegel, SGB III nF, § 151 RdNr 110, Stand April 2014) .
  • LSG Berlin-Brandenburg, 08.05.2018 - L 18 AL 26/18
    Auf das - teilweise wörtlich zitierte - Urteil des Landessozialgerichts (LSG) Sachsen-Anhalt vom 23. Juni 2011 - L 2 AL 23/10 - werde Bezug genommen.

    Hinsichtlich der Begründung nimmt der Senat zunächst in entsprechender Anwendung von § 153 Abs. 2 SGG auf die zutreffende Begründung des SG in dem angefochtenen Urteil und das dort zitierte Urteil des LSG Sachsen-Anhalt vom 23. Juni 2011 Bezug (- L 2 AL 23/10 - juris).

  • LSG Baden-Württemberg, 22.01.2014 - L 3 AL 705/13

    Arbeitslosengeld - fiktive Bemessung - Zuordnung zur Qualifikationsgruppe -

    Dem Grunde nach ist, wie vom SG und der Beklagten zutreffend ausgeführt, im Rahmen des § 131 Abs. 4 SGB III a.F. nur der rechtmäßige tatsächliche Bezug relevant (LSG Sachsen-Anhalt, Urteil 23.06.2011 - L 2 AL 23/10 - veröffentlicht in juris, dort Rn. 28).
  • LSG Baden-Württemberg, 25.11.2016 - L 8 AL 1282/16
    Bestandsschutz eines rechtswidrigen tatsächlichen Vorbezugs bezweckt § 151 Abs. 4 SGG III dagegen nicht (vgl. auch LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 22.01.2014 - L 3 AL 705/13 -, juris Rn. 28; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil 23.06.2011 - L 2 AL 23/10 - veröffentlicht in juris, dort Rn. 28; Schleswig-Holsteinisches LSG, Urteil vom September 2008 - L 3 AL 81/07 -, juris; Brand in Brand, SGB 111, 7.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht