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   LSG Sachsen-Anhalt, 29.09.2008 - L 3 B 27/08 R   

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https://dejure.org/2008,72682
LSG Sachsen-Anhalt, 29.09.2008 - L 3 B 27/08 R (https://dejure.org/2008,72682)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 29.09.2008 - L 3 B 27/08 R (https://dejure.org/2008,72682)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 29. September 2008 - L 3 B 27/08 R (https://dejure.org/2008,72682)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Bremen, 07.06.2001 - 2 W 54/01

    Erstattungsfähigkeit der Kosten eines auswärtigen Prozessbevollmächtigten

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 29.09.2008 - L 3 B 27/08
    Der Beschwerdeführer stützt sich insoweit auf den Beschluss des Hanseatischen Oberlandesgerichts in Bremen vom 7. Juni 2001 (2 W 54/01).

    Soweit der Beschwerdeführer auf § 91 Abs. 2 Satz 1 ZPO sowie den Beschluss des Hanseatischen Oberlandesgerichts in Bremen vom 7. Juni 2001 (2 W 54/01) verweist, führt dies nicht zu einer anderen Beurteilung.

  • BGH, 10.10.2006 - XI ZB 1/06

    Beiordnung eines nicht bei dem Prozessgericht zugelassenen Rechtsanwalts

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 29.09.2008 - L 3 B 27/08
    Insoweit ist ein konkludentes Einverständnis des Rechtsanwalts mit dem Mehrkostenverbot des § 121 Abs. 3 ZPO vorauszusetzen (vgl. Bundesgerichtshof (BGH), Beschluss vom 10. Oktober 2006, Az. XI ZB 1/06, NJW 2006, 3783 mit weiteren Hinweisen zu Kommentierungen und Rechtsprechung).
  • BVerwG, 30.03.2005 - 3 B 18.05

    Zulassung einer Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 29.09.2008 - L 3 B 27/08
    Er verweist auf Beschlüsse des 2. und 3. Senats des Landessozialgerichts Sachsen-Anhalt (L 2 B 232/06 AS und L 3 B 18/05 RJ).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 07.06.2011 - L 8 AY 1/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - Statthaftigkeit der Beschwerde gegen die

    Er hat soweit Bezug genommen auf die Beschlüsse des LSG Sachsen-Anhalt vom 29. April 2009 - L 5 B 393/08 AS - sowie vom 20. Juni 2008 - L 3 B 27/08 R -.

    Die gegen die beschränkte Beiordnung eines Rechtsanwalts durch das SG Magdeburg eingelegte Beschwerde ist damit zulässig (vgl. Leitherer in: Meyer-Ladewig, SGG, Kommentar, 9. Auflage, § 73a Rdnr. 12b; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 29. September 2008 - L 3 B 27/08 R - nicht veröffentlicht; Beschluss vom 29. April 2009 - L 5 B 393/08 AS - Hessisches LSG, Beschluss vom 24. März 2011 - L 1 KR 74/11 B -, LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 31. März 2010 - L 19 AS 284/10 B PKH -, Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss vom 10. Februar 2010 - L 8 B 195/09 R PKH - Hamburgisches Oberverwaltungsgericht (OVG), Beschluss vom 1. Dezember 2008 - 4 So 75/08 -, alle juris).

  • LSG Sachsen-Anhalt, 29.04.2009 - L 5 B 393/08
    Zur Begründung bezieht sich der Beschwerdegegner auf einen Beschluss des 3. Senats des Landessozialgerichts Sachsen Anhalt (L 3 B 27/08 R), wonach nach herrschender Meinung in Literatur und Rechtsprechung die Beiordnung eines auswärtigen nur zu den Bedingungen eines ortansässigen Rechtsanwalts - und zwar auch ohne seine Zustimmung - zulässig sei.
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