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   LSG Schleswig-Holstein, 02.05.2022 - L 8 U 2/19   

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https://dejure.org/2022,36860
LSG Schleswig-Holstein, 02.05.2022 - L 8 U 2/19 (https://dejure.org/2022,36860)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 02.05.2022 - L 8 U 2/19 (https://dejure.org/2022,36860)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 02. Mai 2022 - L 8 U 2/19 (https://dejure.org/2022,36860)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • sozialrechtsiegen.de
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  • rechtsportal.de

    Anspruch auf Verletztengeld und Verletztenrente in der gesetzlichen Unfallversicherung Anforderungen an die Anerkennung einer posttraumatischen Belastungsstörung als weitere Folge eines Arbeitsunfalls

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 09.05.2006 - B 2 U 1/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Verletztenrente - Kausalität -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 02.05.2022 - L 8 U 2/19
    Hinsichtlich des Beweismaßstabs gilt dabei, dass das "Unfallereignis" und der "Gesundheitserst- bzw. Gesundheitsfolgeschaden" sowie die Tatsachen, die den inneren Zusammenhang der Verrichtung im Zeitpunkt des Unfalls zur versicherten Tätigkeit begründen, im Wege des Vollbeweises - also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit - für das Gericht feststehen müssen (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 9. Mai 2006, B 2 U 1/05 R, Rn 20; Urteil vom 31. Januar 2012, B 2 U 9/11 R, Rn 28).

    Angesichts der aufgezeigten zeitlichen Abläufe kommt es auf die im Recht der gesetzlichen Unfallversicherung geltenden Beweismaßstäbe für die Kausalität zwischen dem Unfallereignis und der psychischen Erkrankung - die hinreichende Wahrscheinlichkeit (vgl hierzu stRspr BSG, Urteil vom 9. Mai 2006, B 2 U 1/05 R, Rn 19 - 20 mwN) - nicht an.

  • BSG, 19.06.1963 - 3 RK 37/59

    Schwerbeschädigung und Anspruch auf Krankengeld

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 02.05.2022 - L 8 U 2/19
    b) Arbeitsunfähigkeit liegt vor, wenn der Versicherte überhaupt nicht oder nur auf die Gefahr hin, seinen Zustand zu verschlimmern, fähig ist, seiner bisher ausgeübten Erwerbstätigkeit nachzugehen (so st RSpr seit BSG, Urteil vom 19. Juni 1963 - 3 RK 37/59 - Rn 20) .
  • BSG, 05.07.2011 - B 2 U 17/10 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - mittelbare Unfallfolge -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 02.05.2022 - L 8 U 2/19
    Ermächtigung und Anspruch betreffen auch die Entscheidung über jene Elemente des Anspruchs, die Grundlagen für jede aktuelle oder spätere Anspruchsentstehung gegen denselben Unfallversicherungsträger aufgrund eines bestimmten Versicherungsfalls sind (vgl BSG, Urteil vom 5. Juli 2011, B 2 U 17/10 R - Rn 17).
  • BSG, 15.12.2016 - B 9 V 3/15 R

    Soziales Entschädigungsrecht - Gewaltopfer - tätlicher Angriff -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 02.05.2022 - L 8 U 2/19
    Dafür ist zwar keine absolute Gewissheit erforderlich; verbliebene Restzweifel sind bei einem Vollbeweis jedoch nur solange unschädlich, wie sie sich nicht zu gewichtigen Zweifeln verdichten (Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 9. Dezember 2020, L 3 U 42/19, Rn 21; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 12. Dezember 2019, L 3 74/18, Rn 69; BSG, Urteil vom 24. November 2010, B 11 AL 35/09 R, Rn 21; BSG, Urteil vom 15. Dezember 2016, B 9 V 3/15 R, Rn 26).
  • BSG, 24.07.2012 - B 2 U 9/11 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Begriff der Verrichtung und der

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 02.05.2022 - L 8 U 2/19
    Hinsichtlich des Beweismaßstabs gilt dabei, dass das "Unfallereignis" und der "Gesundheitserst- bzw. Gesundheitsfolgeschaden" sowie die Tatsachen, die den inneren Zusammenhang der Verrichtung im Zeitpunkt des Unfalls zur versicherten Tätigkeit begründen, im Wege des Vollbeweises - also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit - für das Gericht feststehen müssen (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 9. Mai 2006, B 2 U 1/05 R, Rn 20; Urteil vom 31. Januar 2012, B 2 U 9/11 R, Rn 28).
  • BSG, 26.11.2019 - B 2 U 8/18 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Gerichtsbescheid - verdecktes Teilurteil -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 02.05.2022 - L 8 U 2/19
    Dabei sind Gesundheitsstörungen im Bereich psychischer Störungen durch Einordnung in eines der gängigen Diagnosesysteme (zB ICD-10, DSM V) unter Verwendung der dortigen Schlüssel und Bezeichnungen exakt zu beschreiben (BSG, Urteil vom 26. November 2019 - B 2 U 8/18 R, Rn 19).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.12.2020 - L 3 U 42/19
    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 02.05.2022 - L 8 U 2/19
    Dafür ist zwar keine absolute Gewissheit erforderlich; verbliebene Restzweifel sind bei einem Vollbeweis jedoch nur solange unschädlich, wie sie sich nicht zu gewichtigen Zweifeln verdichten (Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 9. Dezember 2020, L 3 U 42/19, Rn 21; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 12. Dezember 2019, L 3 74/18, Rn 69; BSG, Urteil vom 24. November 2010, B 11 AL 35/09 R, Rn 21; BSG, Urteil vom 15. Dezember 2016, B 9 V 3/15 R, Rn 26).
  • BSG, 24.11.2010 - B 11 AL 35/09 R

    Unterhaltsgeld- bzw Arbeitslosenhilfeanspruch - Bedürftigkeitsprüfung -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 02.05.2022 - L 8 U 2/19
    Dafür ist zwar keine absolute Gewissheit erforderlich; verbliebene Restzweifel sind bei einem Vollbeweis jedoch nur solange unschädlich, wie sie sich nicht zu gewichtigen Zweifeln verdichten (Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 9. Dezember 2020, L 3 U 42/19, Rn 21; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 12. Dezember 2019, L 3 74/18, Rn 69; BSG, Urteil vom 24. November 2010, B 11 AL 35/09 R, Rn 21; BSG, Urteil vom 15. Dezember 2016, B 9 V 3/15 R, Rn 26).
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