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   LSG Schleswig-Holstein, 06.02.2002 - L 8 U 50/01   

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LSG Schleswig-Holstein, 06.02.2002 - L 8 U 50/01 (https://dejure.org/2002,16471)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 06.02.2002 - L 8 U 50/01 (https://dejure.org/2002,16471)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 06. Februar 2002 - L 8 U 50/01 (https://dejure.org/2002,16471)
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (11)

  • SG Duisburg, 08.11.2000 - S 6 U 57/99

    Einstufung zum Gefahrtarif

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 06.02.2002 - L 8 U 50/01
    Die Beklagte hat das Protokoll der Sitzungsniederschrift des Sozialgerichts Duisburg vom 28. Juni 2000 (S 6 U 57/99) zur Gerichtsakte eingereicht.

    Es hat dieses Problem ausführlich auf den Seiten 32 f. des Urteilsumdrucks behandelt und hierzu u. a. unter Bezugnahme auf das auch vom erkennenden Senat zum Gegenstand seiner mündlichen Verhandlung gemachte Protokoll der Beweisaufnahme des Sozialgerichts Duisburg vom 28. Februar 2000 (S 6 U 57/99) ausgeführt:.

  • LSG Sachsen, 06.03.2002 - L 2 U 51/99

    Anspruch auf Leistungen wegen einer Berufskrankheit; Wirbelsäulenverletzung als

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 06.02.2002 - L 8 U 50/01
    Der Senat schließt sich in vollem Umfang den insoweit überzeugenden Ausführungen des Sächsischen Landessozialgerichts in dem von der Beklagten eingereichten Urteil vom 7. März 2001 (L 2 U 51/99 - abgedruckt in HVBG-Info 2001, 3059 ff.) an.
  • BVerfG, 18.04.1984 - 1 BvL 43/81

    Eintrittspflicht der Krankenkasse für medizinisch nicht notwendigen

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 06.02.2002 - L 8 U 50/01
    In seinem Urteil vom 9. Oktober 1984 ( BSGE 57, 184 ff. [BSG 09.10.1984 - 12 RK 18/83] ) hatte das BSG ausgeführt, dass es einem Beitragszahler nicht zusteht, über die Beitragsseite die Leistungsseite des Sozialversicherungsträgers zu kontrollieren (vgl. auch den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 18. April 1984 - BVerfGE 67, 26 ff. [BVerfG 18.04.1984 - 1 BvL 43/81] ).
  • BSG, 18.10.1994 - 2 RU 6/94

    Unfallversicherung - Gefahrklasse

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 06.02.2002 - L 8 U 50/01
    Wie mit den Beteiligten in der mündlichen Verhandlung erörtert, kann es zwar gewissen Zweifeln unterliegen, ob die Beklagte im Beobachtungszeitraum 1994 bis 1996 den Vorgaben, die das BSG zu der Berechnung von Gefahrklassen generell im Urteil vom 18. Oktober 1994 (2 RU 6/94, abgedruckt in SGb 1995, 253 ff. [BSG 18.10.1994 - 2 RU 6/94]) gemacht hat, gerecht geworden ist.
  • BSG, 21.08.1991 - 2 RU 54/90

    Arbeitnehmerüberlassung - Gefahrtarifstelle - Unfallversicherungsbeitrag

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 06.02.2002 - L 8 U 50/01
    Dort ist im Einzelnen unter Bezugnahme auf das Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 21. August 1991 (2 RU 54/90, abgedruckt in NZA 1992, 335 f. [BSG 21.08.1991 - 2 RU 54/90]) ausgeführt:.
  • BSG, 26.04.1977 - 8 RU 74/76

    Voraussetzungen der notwendigen Beiladung - Höhe der Beiträge zu den

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 06.02.2002 - L 8 U 50/01
    Es entspricht der Rechtsprechung des BSG ( BSGE 43, 289, 290 [BSG 26.04.1977 - 8 RU 74/76]; SozR 2200 § 731 Nr. 2 Seite 10), dass die Berufsgenossenschaften zwar bisherige, aus den zurückliegenden Gefahrtarifen gewonnene Erkenntnisse berücksichtigen müssen, ohne dass sie aber insoweit überhastet reagieren müssten.
  • LSG Sachsen, 07.03.2001 - L 2 U 151/99

    Rechtmäßigkeit der Veranlagung zu den Gefahrtarifstellen 48 und 49; Unternehmen

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 06.02.2002 - L 8 U 50/01
    Seine Richtigkeit werde u. a. bestätigt durch die Entscheidung des Sächsischen Landessozialgerichts vom 7. März 2001 (Az.: L 2 U 151/99), das die Beklagte zur Gerichtsakte eingereicht hat.
  • BSG, 09.10.1984 - 12 RK 18/83

    Krankenversicherungsbeitrag - Arbeitgeber - Kürzung - Verfassungswidrige

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 06.02.2002 - L 8 U 50/01
    In seinem Urteil vom 9. Oktober 1984 ( BSGE 57, 184 ff. [BSG 09.10.1984 - 12 RK 18/83] ) hatte das BSG ausgeführt, dass es einem Beitragszahler nicht zusteht, über die Beitragsseite die Leistungsseite des Sozialversicherungsträgers zu kontrollieren (vgl. auch den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 18. April 1984 - BVerfGE 67, 26 ff. [BVerfG 18.04.1984 - 1 BvL 43/81] ).
  • BSG, 24.09.1986 - 8 RK 8/85

    Unterlassung gesetzlich vorgesehener Leistungen - Klage eines Versicherten -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 06.02.2002 - L 8 U 50/01
    Hierfür hatte das BSG im Urteil vom 24. September 1986 (8 RK 8/85 - BSGE 60, 248 ff. [BSG 24.09.1986 - 8 RK 8/85] ) ausgeführt, dass sich aus dem Mitgliedschaftsverhältnis in der gesetzlichen Krankenkasse kein Anspruch des Versicherten auf Unterlassung bestimmter Mittelverwendungen der Kasse ergebe.
  • BSG, 18.04.2000 - B 2 U 13/99 R

    Umlage der Altlasten-Ost in der gesetzlichen Unfallversicherung verfassungsmäßig

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 06.02.2002 - L 8 U 50/01
    Mit dem BSG (Urteil vom 18. April 2000 - B 2 U 13/99 R, SGB 2001, 254 ff.) geht auch der Senat davon aus, dass die Umlegung der Rentenaltlasten aus dem Beitragsgebiet auf die Unternehmen in der gesetzlichen Unfallversicherung grundsätzlich verfassungsgemäß ist.
  • BSG, 12.12.1985 - 2 RU 40/85

    Unfallversicherung - Gefahrklassenbildung

  • BVerfG, 03.07.2007 - 1 BvR 1696/03

    Zuständigkeitsregelung und Beitragsvorschriften für Leiharbeitsfirmen in der

    b) das Urteil des Schleswig-Holsteinischen Landessozialgerichts vom 6. Februar 2002 - L 8 U 50/01 -,.
  • LSG Schleswig-Holstein, 12.02.2003 - L 8 U 90/02

    Höhe der Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung; Rechtmäßigkeit der

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  • BVerfG, 25.05.2007 - 1 BvR 1696/03

    Zur Frage der Besorgnis der Befangenheit eines Richters des

    b) das Urteil des Schleswig-Holsteinischen Landessozialgerichts vom 6. Februar 2002 - L 8 U 50/01 -,.
  • LSG Baden-Württemberg, 23.10.2003 - L 7 U 2982/00

    Tarifstellenzuordnung in der gesetzlichen Unfallversicherung

    Der Senat teilt daher die Einschätzung des Schleswig-Holsteinischen Landessozialgerichts (Urteil vom 06.02.2002 -L 8 U 50/01) und des Sächsischen Landessozialgerichts (Urteil vom 07.03.2001 -L 2 U 151/99), die, wie schon das Sozialgericht Duisburg in seinem Urteil vom 08.11.2000, in Auswertung des Beweisergebnisses des Sozialgerichts Duisburg eine ausreichend gesicherte Zahlengrundlage für die Berechnung der Belastungsziffer angenommen haben.

    Der Beitragsfuß, d. h. das Verhältnis des Umlagesolls zum Produkt aus Arbeitsentgelten und Gefahrklassen (= Beitragseinheiten, vgl. § 167 Abs. 2 SGB VII), ist für alle Mitgliedsunternehmen gleich, so dass eine gegen den Gleichheitsgrundsatz verstoßende Belastung einzelner Unternehmen ausgeschlossen ist (vgl. auch Urteil des Landessozialgerichts Schleswig-Holstein vom 06.02.2002, a. a. O.).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.10.2003 - L 17 U 209/00

    Neufassung der Vorschrift über die Bildung der Gefahrtarifstellen im Recht der

    Diese Ansicht, die in der Vergangenheit nicht nur vom erkennenden Senat geteilt worden ist (vgl. z. B. Beschluss vom 16.02.2000, a.a.O.; Urteil vom 19.03.2003 - L 17 U 152/01 -), sind auch die anderen Landessozialgerichte gefolgt (vgl. Bayerisches LSG, Breithaupt 1999, 670; Breithaupt 2003, 34 f.; LSG für das Saarland, Urteil vom 31.10.2001 - L 2 U 117/00 - Schleswig-Holsteinisches LSG, Urteil vom 06.02.2002 - L 8 U 50/01 - Sächsisches LSG, a.a.O.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.01.2003 - L 6 U 556/02

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung eines Widerspruches; Festsetzung des

    Dieser Rechtsprechung sind die Landessozialgerichte Schleswig-Holstein (Urteil vom 6. Februar 2002 - L 8 U 50/01 - ) und Sachsen (Urteil vom 7. März 2001 - L 2 U 51/99 - ) gefolgt.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.10.2002 - L 6 U 398/02
    Dieser Rechtsprechung sind u.a. die Landessozialgerichte Schleswig-Holstein (Urteil vom 6. Februar 2002 - L 8 U 50/01 - ) und Sachsen (Urteil vom 7. März 2001 - L 2 U 51/99 - ) gefolgt.
  • SG Hamburg, 18.09.2002 - S 36 U 257/02

    Rechtmäßige UV-Beitragsveranlagung - Gefahrtarif 2001 -

    Insoweit weist sie darauf hin, dass das Sächsische Landessozialgericht mit Urteil vom 07.03.2001, Az.: L 2 U 151/99, das Saarländische Landessozialgericht mit Urteil vom 31.10.2001, Az.: L 2 U 117/00, das Landessozialgericht Schleswig-Holstein mit Urteil vom 06.02.2002, Az.: L 8 U 50/01, das Landessozialgericht Hamburg mit Urteil vom 03.04.2002, Az.: L 3 U 10/01 und L 3 U 13/01, sowie das Landessozialgericht Berlin mit Urteil vom 16.04.2002, Az.: L 2 U 66/00, die Gefahrtarife 1995 bzw. 1998 bezüglich der Zeitarbeitsunternehmen für rechtmäßig gehalten haben.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.10.2002 - L 6 U 331/02
    Dieser Rechtsprechung sind die Landessozialgerichte Schleswig-Holstein (Urteil vom 6. Februar 2002 - L 8 U 50/01 - ) und Sachsen (Urteil vom 7. März 2001 - L 2 U 51/99 - ) gefolgt.
  • LSG Rheinland-Pfalz, 09.01.2003 - L 2 ER-U 46/02

    Sozialgerichtliches Verfahren - einstweiliger Rechtsschutz - Anordnung der

    Im Übrigen haben auch alle anderen LSG´e, welche bisher über den Gefahrtarif der Beschwerdegegnerin entschieden haben, die gleiche Rechtsauffassung vertreten vgl Sächsisches LSG, Urteil vom 7.3.2001, Az.: L 2 U 151/99; LSG für das Saarland, Urteil vom 31.10.2001, Az.: L 2 U 117/00; LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 6.2.2002, Az.: L 8 U 50/01; LSG Hamburg, Urteil vom 3.4.2002, Az.: L 3 U 10/01; LSG Berlin, Urteil vom 16.4.2002, Az.: L 2 U 66/00.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.01.2003 - L 6 U 446/02

    Aussetzung der Vollziehung eines Beitragsbescheides der Berufsgenossenschaft;

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.12.2002 - L 6 U 456/02
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