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   LSG Schleswig-Holstein, 24.04.2018 - L 4 KA 3/16   

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https://dejure.org/2018,24381
LSG Schleswig-Holstein, 24.04.2018 - L 4 KA 3/16 (https://dejure.org/2018,24381)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 24.04.2018 - L 4 KA 3/16 (https://dejure.org/2018,24381)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 24. April 2018 - L 4 KA 3/16 (https://dejure.org/2018,24381)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit einer vertragsärztlichen Honorarrückforderung; Vorherige Vorschusszahlung; Erleichterte Rückabwicklungsmodalitäten; Entsprechende Anwendung von SGB I-Regelungen für eine vertragsärztliche Rückforderung

Kurzfassungen/Presse (2)

  • aerztezeitung.de (Pressemeldung, 17.09.2018)

    Abrechnung: Ärzte müssen überzahlte Abschläge für Strukturverträge zurückerstatten

  • Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht PDF, S. 10 (Kurzinformation)

    Vertragsarztrecht | Honorarverteilung | Rückforderung aufgrund zu hoher Abschlagszahlungen

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 08.02.2006 - B 6 KA 12/05 R

    Kassen (zahn) ärztliche Vereinigung - rückwirkende Korrektur eines rechtswidrig

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 24.04.2018 - L 4 KA 3/16
    Nach der Rechtsprechung des BSG (vgl. Urteile vom 14. Dezember 2005, B 5 KA 17/05 R und vom 8. Februar 2006, B 6 KA 12/05 R) wird die Befugnis der KVen zur sachlich-rechnerischen Richtigstellung der Honorarbescheide in fünf Fallkonstellation aus Vertrauensschutzgründen begrenzt.
  • BSG, 31.05.1989 - 4 RA 19/88

    Kein Berufungsausschluss beim Streit um die Erstattung überzahlter Vorschüsse,

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 24.04.2018 - L 4 KA 3/16
    Einer Rücknahme oder Aufhebung etwaiger Vorschussbescheide bedarf es auch nicht, denn diese erledigen sich bei endgültiger Leistungsbewilligung von selbst (BSG, Urteil vom 31. Mai 1989, B 4 RA 19/88).
  • LSG Niedersachsen, 22.08.2001 - L 3 KA 183/00

    Vergütungsanspruch eines Vertragszahnarztes; Aufhebung von Degressionsbescheiden;

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 24.04.2018 - L 4 KA 3/16
    Der Senat hält es aber für geboten § 42 SGB I ähnlich wie andere Vorschriften des SGB I und des SGB X auf das Vertragsarztrecht entsprechend anzuwenden (so auch schon LSG Niedersachsen, Urteil vom 22. August 2001, L 3 KA 183/00; zur Anwendung von Vorschriften des SGB I im Vertragsarztrecht vgl. BSG, Urteil vom 10. Mai 1995, 6 RKa 17/94 zu § 45 SGB I).
  • BSG, 10.05.1995 - 6 RKa 17/94

    Verjährungsfristen bei kassenärztlichen Honoraransprüchen

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 24.04.2018 - L 4 KA 3/16
    Der Senat hält es aber für geboten § 42 SGB I ähnlich wie andere Vorschriften des SGB I und des SGB X auf das Vertragsarztrecht entsprechend anzuwenden (so auch schon LSG Niedersachsen, Urteil vom 22. August 2001, L 3 KA 183/00; zur Anwendung von Vorschriften des SGB I im Vertragsarztrecht vgl. BSG, Urteil vom 10. Mai 1995, 6 RKa 17/94 zu § 45 SGB I).
  • BSG, 10.05.2017 - B 6 KA 10/16 R

    Krankenversicherung - Vergütung ambulanter Krankenhausleistungen - Verwirkung des

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 24.04.2018 - L 4 KA 3/16
    Das Bundessozialgericht wendet das richterrechtlich entwickelte Institut der Verwirkung auch im Vertragsarztrecht an und nimmt insoweit besondere Umstände an, die eine Verwirkung neben dem reinen Zeitablauf rechtfertigen, wenn der Verpflichtete infolge eines bestimmten Verhaltens des Berechtigten (Verwirkungsverhalten) darauf vertrauen durfte, dass dieser das Recht nicht mehr geltend machen werde (Vertrauensgrundlage) und der Verpflichtete tatsächlich darauf vertraut hat, dass das Recht nicht mehr ausgeübt werde (Vertrauenstatbestand) und sich infolgedessen in seinen Vorkehrungen und Maßnahmen so eingerichtet hat (Vertrauensverhalten), dass ihm durch die verspätete Durchsetzung des Rechts ein unzumutbarer Nachteil entstehen würde (vgl. BSG Urteil vom 10. Mai 2017, B 6 KA 10/16 R).
  • BSG, 31.10.2001 - B 6 KA 16/00 R

    Kassenärztliche Vereinigung - unrichtiger Honorarbescheid wegen Fehlern im Rahmen

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 24.04.2018 - L 4 KA 3/16
    Die Ermächtigung zur sachlich-rechnerischen Berichtigung verdrängt als Spezialnorm § 45 SGB X. Sie berechtigt insbesondere zur nachträglichen Korrektur bereits ergangener Honorarbescheide, denn diese stellen gemäß der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (vgl. Urteil vom 31. Oktober 2001, B 6 KA 16/00 R) lediglich vorläufige Regelungen über den Honoraranspruch im jeweiligen Quartal dar.
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