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LSG Thüringen, 24.02.2014 - L 6 SF 1813/13 E |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (8)
- Sozialgerichtsbarkeit.de
- openjur.de
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
- Justiz Thüringen
§ 189 Abs 1 SGG, § 184 SGG, § 2 GKG, § 2 Abs 1 S 1 GKG
Erhebung einer Pauschgebühr für ein rechtskräftig abgeschlossenes Verfahren - rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
- rechtsportal.de
- datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Wird zitiert von ... (2) Neu Zitiert selbst (4)
- BSG, 12.11.2013 - B 1 KR 56/12 R
Gesetzliche Krankenversicherung - Anspruch der Krankenkasse auf Aufwendungsersatz …
Auszug aus LSG Thüringen, 24.02.2014 - L 6 SF 1813/13
Dies setzt aber voraus, dass vom Empfängerhorizont gesehen ein besonderer Vertrauenstatbestand gesetzt wurde, er darauf tatsächlich vertraute und sich darauf einrichtete (vgl. u.a. BSG, Urteile vom 12. November 2013 - B 1 KR 56/12 R und 20. März 2013 - B 6 KA 27/12 R, nach juris). - LSG Nordrhein-Westfalen, 11.06.2008 - L 7 SB 129/06
Zulässigkeit der Festsetzung einer Pauschgebühr in einem sozialgerichtlichen …
Auszug aus LSG Thüringen, 24.02.2014 - L 6 SF 1813/13
Kommunale Gebietskörperschaften unterfallen - auch im übertragenen Wirkungskreis - diesem Befreiungstatbestand nicht (vgl. BSG, Beschluss vom 29. Mai 2013 - B 13 SF 1/13 S m.w.N., LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 11. Juni 2008 - L 7 SB 129/06, nach juris;… Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Auflage 2012 § 184 Rdnr. 4). - BSG, 20.03.2013 - B 6 KA 27/12 R
Wirtschaftlichkeitsprüfung - Verordnungsregress - Zusage oder Erklärung an …
Auszug aus LSG Thüringen, 24.02.2014 - L 6 SF 1813/13
Dies setzt aber voraus, dass vom Empfängerhorizont gesehen ein besonderer Vertrauenstatbestand gesetzt wurde, er darauf tatsächlich vertraute und sich darauf einrichtete (vgl. u.a. BSG, Urteile vom 12. November 2013 - B 1 KR 56/12 R und 20. März 2013 - B 6 KA 27/12 R, nach juris). - BSG, 10.12.1956 - 8 RV 391/54
Auszug aus LSG Thüringen, 24.02.2014 - L 6 SF 1813/13
Die Befreiung von der Pauschgebühr über § 2 GKG wurde nach der Gesetzesbegründung eingeführt, um dem allgemeinen Grundsatz Rechnung zu tragen, dass der Träger der Gerichtshoheit, der für die Gerichte finanziell aufzukommen hat, also der Bund oder die Länder, nicht in die eigene Kasse Gebühren zu zahlen hat (vgl. BT-Drucks. 14/5943 S. 35 zu Art. 1 Nr. 62 unter Hinweis auf BSG, Beschluss vom 10. Dezember 1956 - 8 RV 391/54, nach juris).
- LSG Thüringen, 25.02.2014 - L 6 SF 1884/13
Pauschgebührenpflicht der Versorgungsverwaltung
Eine Übertragung auf den Senat nach § 66 Abs. 6 S. 2 GKG ist nicht erforderlich; dieser hat die zugrunde liegenden Problematik bereits mehrfach am 24. Februar 2014 (L 6 SF 1393/11 E, L 6 SF 1813/13 E, L 6 SF 1945/13 E) entschieden.Das Nichterkennen der Gebührenpflicht begründet keinen Vertrauensschutz (vgl. Senatsbeschlüsse vom 24. Februar 2014 - L 6 SF 1393/11 E, L 6 SF 1813/13 E und L 6 SF 1945/13 E).
- LSG Thüringen, 27.02.2014 - L 6 SF 1867/13
Festsetzung von Gerichtskosten gegenüber der Verwaltung durch Erhebung einer …
Die Voraussetzungen des § 66 Abs. 6 S. 2 GKG liegen angesichts der Senatsbeschlüsse vom 24. Februar 2014 (L 6 SF 1393/13 E, L 6 SF 1945/13 E, L 6 SF 1813/13 E) nicht mehr vor.