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   LSG Baden-Württemberg, 07.08.2013 - L 11 KR 1808/12   

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https://dejure.org/2013,38157
LSG Baden-Württemberg, 07.08.2013 - L 11 KR 1808/12 (https://dejure.org/2013,38157)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 07.08.2013 - L 11 KR 1808/12 (https://dejure.org/2013,38157)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 07. August 2013 - L 11 KR 1808/12 (https://dejure.org/2013,38157)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de

    Sozialgerichtliches Verfahren - Sachurteilsvoraussetzungen der ersten Instanz als Voraussetzungen der Begründetheit in der Berufungsinstanz - § 109 SGG: Beweisantrag gemäß § 118 Abs 1 SGG iVm § 402 ZPO - gesetzliche Krankenversicherung - Kostenerstattung - Versorgung mit einem ...

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Sachurteilsvoraussetzungen der ersten Instanz als Voraussetzungen der Begründetheit in der Berufungsinstanz - § 109 SGG: Beweisantrag gemäß § 118 Abs 1 SGG iVm § 402 ZPO - gesetzliche Krankenversicherung - Kostenerstattung - Versorgung mit einem mobilen Sauerstoffkonzentrator

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit der Berufung im sozialgerichtlichen Verfahren; Mindestvoraussetzungen eines Beweisantrages; Anspruch auf Versorgung mit einem mobilen Sauerstoffkonzentrator als Hilfsmittel der gesetzlichen Krankenversicherung

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 109 Abs 1 SGG, § 109 Abs 2 SGG, § 118 Abs 1 SGG, § 402 ZPO, § 13 Abs 3 S 1 SGB 5
    Sozialgerichtliches Verfahren - Sachurteilsvoraussetzungen der ersten Instanz als Voraussetzungen der Begründetheit in der Berufungsinstanz - § 109 SGG: Beweisantrag gemäß § 118 Abs 1 SGG iVm § 402 ZPO - gesetzliche Krankenversicherung - Kostenerstattung - Versorgung mit einem ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulässigkeit der Berufung im sozialgerichtlichen Verfahren; Mindestvoraussetzungen eines Beweisantrages; Anspruch auf Versorgung mit einem mobilen Sauerstoffkonzentrator als Hilfsmittel der gesetzlichen Krankenversicherung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 28.01.1999 - B 3 KR 4/98 R

    Krankenversicherung - Umfang der häuslichen Krankenpflege - Zusammenhang zwischen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 07.08.2013 - L 11 KR 1808/12
    Die Klage ist unzulässig, weil die Klägerin keinen bezifferten Klageantrag gestellt hat (vgl BSG 28.01.1999 aaO), obwohl sie bereits vor Abschluss des Klageverfahrens den Sauerstoffkonzentrator selbst beschafft hat.

    Es muss daher grundsätzlich ein bezifferter Zahlungsantrag gestellt und in der Klageschrift dargelegt werden, wie sich dieser Betrag im Einzelnen zusammensetzt (BSG 28.01.1999, B 3 KR 4/98 R, BSGE 83, 254, 263 = SozR 3-2500 § 37 Nr. 1).

  • BSG, 30.08.2002 - B 13 RJ 125/02 B

    Beweisanträge im sozialgerichtlichen Verfahren, Rente wegen verminderter

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 07.08.2013 - L 11 KR 1808/12
    Zu den Mindestvoraussetzungen eines solchen Beweisantrages zählen ua die Benennung der Tatsachen, die bewiesen werden sollen (Beweisthema), und die Formulierung des Beweisergebnisses (vgl BSG 30.08.2002, B 13 RJ 125/02 B).

    Zu den Mindestvoraussetzungen eines solchen Beweisantrages zählen ua die Benennung der Tatsachen, die bewiesen werden sollen (Beweisthema) und die Formulierung des Beweisergebnisses (BSG, 30.08.2002, B 13 RJ 125/02 B, juris).

  • BSG, 10.04.2008 - B 3 KR 8/07 R

    Krankenversicherung - Vergütungsanspruch - Hilfsmittelerbringer -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 07.08.2013 - L 11 KR 1808/12
    Es schließt weder Hilfsmittel von der Versorgung der Versicherten aus, die den gesetzlichen Anforderungen des § 33 SGB V genügen (BSG SozR 4-2500 § 127 Nr. 2 RdNr 10), noch besteht ein Anspruch der Versicherten auf Versorgung mit Hilfsmitteln, die zwar im Hilfsmittelverzeichnis verzeichnet, für die aber nicht die gesetzlichen Voraussetzungen des § 33 SGB V erfüllt sind.
  • LSG Sachsen-Anhalt, 20.09.2012 - L 3 R 351/10

    Sozialgerichtliches Verfahren - Ablehnung eines Antrags nach § 109 SGG -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 07.08.2013 - L 11 KR 1808/12
    Erklärt der Kläger, der zu hörende Arzt werde noch benannt, liegt kein wirksamer Antrag nach § 109 SGG vor (LSG Sachsen-Anhalt, 20.09.2012, L 3 R 351/10, juris sowie Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, Kommentar zum SGG, 10. Auflage, 2012, § 109 SGG, Rdnr. 4).
  • LSG Baden-Württemberg, 19.10.2011 - L 11 KR 3941/11

    Anspruch auf Versorgung mit einem UV-Therapiesystem als Hilfsmittel der

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 07.08.2013 - L 11 KR 1808/12
    Den Krankenkassen steht vielmehr ein eigenes Entscheidungsrecht zu, ob ein Hilfsmittel nach Maßgabe des § 33 SGB V zur medizinischen Rehabilitation, also zur Sicherung des Erfolges der Krankenhausbehandlung, zur Vorbeugung gegen eine drohende Behinderung oder zum Ausgleich einer bestehenden Behinderung, im Einzelfall erforderlich ist; dabei können die Krankenkassen zur Klärung medizinisch-therapeutischer Fragen den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung nach § 275 Abs. 3 SGB V einschalten (BSG 10.03.2011, aaO, unter Hinweis auf BSG Urteil vom 07.10.2010, B 3 KR 13/09 R, SozR 4-2500 § 33 Nr. 31; zum Ganzen auch Urteil des Senats vom 19.10.2011, L 11 KR 3941/11 ER-B, juris).
  • BSG, 07.10.2010 - B 3 KR 13/09 R

    Krankenversicherung - Hilfsmittel - keine Leistungspflicht der Krankenkassen für

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 07.08.2013 - L 11 KR 1808/12
    Den Krankenkassen steht vielmehr ein eigenes Entscheidungsrecht zu, ob ein Hilfsmittel nach Maßgabe des § 33 SGB V zur medizinischen Rehabilitation, also zur Sicherung des Erfolges der Krankenhausbehandlung, zur Vorbeugung gegen eine drohende Behinderung oder zum Ausgleich einer bestehenden Behinderung, im Einzelfall erforderlich ist; dabei können die Krankenkassen zur Klärung medizinisch-therapeutischer Fragen den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung nach § 275 Abs. 3 SGB V einschalten (BSG 10.03.2011, aaO, unter Hinweis auf BSG Urteil vom 07.10.2010, B 3 KR 13/09 R, SozR 4-2500 § 33 Nr. 31; zum Ganzen auch Urteil des Senats vom 19.10.2011, L 11 KR 3941/11 ER-B, juris).
  • BSG, 24.11.1965 - 9 RV 416/65
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 07.08.2013 - L 11 KR 1808/12
    Nach der Rechtsprechung des BSG genügt es, wenn beantragt wird, den durch Name und Anschrift hinreichend bezeichneten Arzt über ein für die Entscheidung rechtserhebliches Beweisthema gutachtlich zu hören (BSG, 04.11.1959, 9 RV 862/56, SozR Nr. 26 zu § 109 SGG sowie 24.11.1965, 9 RV 416/65, juris).
  • BSG, 04.11.1959 - 9 RV 862/56
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 07.08.2013 - L 11 KR 1808/12
    Nach der Rechtsprechung des BSG genügt es, wenn beantragt wird, den durch Name und Anschrift hinreichend bezeichneten Arzt über ein für die Entscheidung rechtserhebliches Beweisthema gutachtlich zu hören (BSG, 04.11.1959, 9 RV 862/56, SozR Nr. 26 zu § 109 SGG sowie 24.11.1965, 9 RV 416/65, juris).
  • BSG, 10.03.2011 - B 3 KR 9/10 R

    Krankenversicherung - Anerkennung eines elektronischen Produkterkennungssystems

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 07.08.2013 - L 11 KR 1808/12
    Dabei besteht ein Anspruch auf Versorgung mit Blick auf die "Erforderlichkeit im Einzelfall" nur, soweit das begehrte Hilfsmittel geeignet, ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich ist und das Maß des Notwendigen nicht überschreitet; darüber hinausgehende Leistungen darf die Krankenkasse gemäß § 12 Abs. 1 SGB V nicht bewilligen (BSG 10.03.2011, B 3 KR 9/10 R, juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 28.04.2009 - L 11 KR 2930/06

    Sozialversicherungspflicht - Arbeitsvertrag zwischen Mutter und Sohn - familiäre

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 07.08.2013 - L 11 KR 1808/12
    Alle Sachentscheidungsvoraussetzungen der ersten Instanz mit Ausnahme der persönlichen Prozessvoraussetzungen - Beteiligtenfähigkeit (§ 70 SGG), Prozessfähigkeit (§§ 71, 72 SGG), Postulationsfähigkeit (§ 73 SGG) - werden in der Berufungsinstanz zu Voraussetzungen der Begründetheit (Urteil des Senats vom 28.04.2009, L 11 KR 2930/06, juris; Bernsdorff in Hennig SGG § 157 RdNr. 41).
  • LSG Baden-Württemberg, 24.01.2017 - L 11 KR 3562/16

    Krankenversicherung - elektronische Gesundheitskarte - Lichtbilderfordernis -

    Die für die Klage zu beachtenden Sachentscheidungsvoraussetzungen sind - mit Ausnahme der persönlichen Sachentscheidungsvoraussetzungen (Beteiligtenfähigkeit, § 70 SGG, Prozessfähigkeit, §§ 71f SGG), die für jedes Verfahren gegeben sein müssen - Voraussetzungen für die Begründetheit der Berufung (Senatsurteil vom 07.08.2013, L 11 KR 1808/12, juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 28.05.2015 - L 11 KR 4956/14

    Krankenversicherung - Heil- und Kostenplan für eine zahnärztliche Versorgung -

    Alle Sachentscheidungsvoraussetzungen der ersten Instanz mit Ausnahme der persönlichen Prozessvoraussetzungen - Beteiligtenfähigkeit (§ 70 SGG), Prozessfähigkeit (§§ 71, 72 SGG), Postulationsfähigkeit (§ 73 SGG) - werden in der Berufungsinstanz zu Voraussetzungen der Begründetheit (Beschluss des Senats vom 07.08.2013, L 11 KR 1808/12, juris; Urteil des Senats vom 28.04.2009, L 11 KR 2930/06, juris; Bernsdorff in Hennig SGG § 157 RdNr. 41).
  • LSG Hamburg, 13.12.2022 - L 3 R 60/20

    Anspruch auf Gewährung von Erwerbsminderungsrente in der gesetzlichen

    Dessen hätte es indes bedurft (vgl. z.B. LSG Baden-Württemberg, Beschl. v. 7.8.2013 - L 11 KR 1808/12, juris; Müller in: Roos/Wahrendorf/Müller, BeckOGK-SGG, 3. Aufl. 2023, § 109 Rn. 11).
  • LSG Baden-Württemberg, 22.07.2021 - L 10 U 3803/20

    Sozialgerichtliches Verfahren - Verletzung des rechtlichen Gehörs - Ablehnung

    Soweit sich das SG auf den Beschluss des 11. Senats des hiesigen Landessozialgerichts bezieht (B. v. 07.08.2013, L 11 KR 1808/12, juris), war im dortigen Verfahren bereits ein identifizierbarer Arzt nicht benannt worden und die Ausführungen zum Erfordernis eines Beweisthemas sind nur allgemein gehalten und beschäftigen sich gerade nicht mit der Möglichkeit der Auslegung, weshalb diese Entscheidung auf den vorliegenden Fall nicht anwendbar ist.
  • LSG Baden-Württemberg, 25.04.2017 - L 11 KR 2651/16
    Alle Sachurteilsvoraussetzungen der ersten Instanz mit Ausnahme der persönlichen Prozessvoraussetzungen - Beteiligtenfähigkeit (§ 70 SGG), Prozessfähigkeit (§§ 71, 72 SGG), Postulationsfähigkeit (§ 73 SGG) - werden in der Berufungsinstanz zu Voraussetzungen der Begründetheit (LSG Baden-Württemberg 07.08.2013, L 11 KR 1808/12, juris, Rn 33; LSG Baden-Württemberg 28.04.2009, L 11 KR 2930/06, juris).
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