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   LSG Bayern, 02.10.2002 - L 12 KA 138/00   

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https://dejure.org/2002,16148
LSG Bayern, 02.10.2002 - L 12 KA 138/00 (https://dejure.org/2002,16148)
LSG Bayern, Entscheidung vom 02.10.2002 - L 12 KA 138/00 (https://dejure.org/2002,16148)
LSG Bayern, Entscheidung vom 02. Oktober 2002 - L 12 KA 138/00 (https://dejure.org/2002,16148)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Nachvergütung von Arztleistungen; Für das Fachgebiet der Internisten wesentliche oder prägende Leistungen; Ausschluss von der Erbringung von Leistungen; Auslegung der WBO; Umfang der Zulassung zu einem Fachgebiet; Abrechnung von fachgebietsfremden Leistungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 20.01.1999 - B 6 KA 23/98 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Qualitätssicherung - Erbringung und Abrechnung

    Auszug aus LSG Bayern, 02.10.2002 - L 12 KA 138/00
    Auf dieses Kriterium, nämlich den "Kernbereich" stelle auch das Bundessozialgericht (BSG) in ständiger Rechtsprechung ab, zuletzt in der Entscheidung vom 20. Januar 1999 (Az.: B 6 KA 23/98 R).

    Der Senat hat den Kläger auf das Urteil des Bundessozialgerichts vom 20. Januar 1999 (B 6 KA 23/98 R) hingewiesen und eine Stellungnahme der Bayerischen Landesärztekammer vom 13. November 2000 zum Gegenstand des Verfahrens gemacht.

    Sie findet ihre Grundlage in den Vorschriften der §§ 72 Abs. 2, 82 Abs. 1 Satz 1 SGB V (BSG, Urteil vom 15. Mai 2002, Az.: B 6 KA 22/01 R, BSG SozR 3-2500 § 72 Nr. 8, BSG SozR 3-2500 § 72 Nr. 11).

    Ein solcher Eingriff ist nach der Rechtsprechung des BSG nur anzunehmen, wenn Regelungen den Vertragsarzt von der Erbringung bzw. Abrechnung solcher Leistungen ausschließen, die für sein Fachgebiet wesentlich sind (BSG SozR 3-2500 § 135 Nr. 16 S. 88; SozR 3-2500 § 135 Nr. 15 S. 76; SozR 3-2500 § 72 Nr. 11 S. 30; SozR 3-2500 § 72 Nr. 8 S. 20; BSG vom 15. Mai 2002, Az.: B 6 KA 21/01 R S.9).

  • BSG, 08.03.2000 - B 6 KA 12/99 R

    Einführung von Qualifikationsanforderungen in der vertragsärztlichen Versorgung

    Auszug aus LSG Bayern, 02.10.2002 - L 12 KA 138/00
    Sie findet ihre Grundlage in den Vorschriften der §§ 72 Abs. 2, 82 Abs. 1 Satz 1 SGB V (BSG, Urteil vom 15. Mai 2002, Az.: B 6 KA 22/01 R, BSG SozR 3-2500 § 72 Nr. 8, BSG SozR 3-2500 § 72 Nr. 11).

    Ein solcher Eingriff ist nach der Rechtsprechung des BSG nur anzunehmen, wenn Regelungen den Vertragsarzt von der Erbringung bzw. Abrechnung solcher Leistungen ausschließen, die für sein Fachgebiet wesentlich sind (BSG SozR 3-2500 § 135 Nr. 16 S. 88; SozR 3-2500 § 135 Nr. 15 S. 76; SozR 3-2500 § 72 Nr. 11 S. 30; SozR 3-2500 § 72 Nr. 8 S. 20; BSG vom 15. Mai 2002, Az.: B 6 KA 21/01 R S.9).

  • BSG, 15.05.2002 - B 6 KA 22/01 R

    Vertragsarzt - Neurologe - Ausschluss von der Erbringung psychiatrischer

    Auszug aus LSG Bayern, 02.10.2002 - L 12 KA 138/00
    Sie findet ihre Grundlage in den Vorschriften der §§ 72 Abs. 2, 82 Abs. 1 Satz 1 SGB V (BSG, Urteil vom 15. Mai 2002, Az.: B 6 KA 22/01 R, BSG SozR 3-2500 § 72 Nr. 8, BSG SozR 3-2500 § 72 Nr. 11).

    Der Senat hat auch unter Bezugnahme auf das o.g. BSG-Urteil vom 15. Mai 2002 (a.a.O.) keine Bedenken, sich dieser Auffassung anzuschließen, kann dies im vorliegenden Fall aber letztlich dahingestellt sein lassen, denn der Kläger nimmt aufgrund seiner Zulassung (nur) als Internist an der vertragsärztlichen Versorgung der Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung teil.

  • BSG, 18.10.1995 - 6 RKa 52/94

    Erbringung chirotherapeutischer Leistungen durch Anästhesisten

    Auszug aus LSG Bayern, 02.10.2002 - L 12 KA 138/00
    Nach Art. 34 Abs. 1 des Bayerischen Heilberufe-Kammergesetzes in der ab 1. August 1993 geltenden Fassung (Bekanntmachung vom 20. Juli 1994, GVBL S. 853) und § 21 der Weiterbildungsordnung für die Ärzte Bayerns vom 1. Oktober 1993 (Bayerisches Ärzteblatt 9/93) darf ein Arzt, der eine Gebietsbezeichnung führt, grundsätzlich nur in diesem Gebiet tätig sein (vgl. BSG SozR 3-2500 § 95 Nr. 7 S. 27 f., Nr. 9 S. 33 f., Nr. 21 S. 85 f.).

    Als Vertragsarzt darf er nur Leistungen des Fachgebiets erbringen und abrechnen, für das er zugelassen ist (vgl. BSG in SozR 3-2500 § 95 Nr. 7).

  • BSG, 06.09.2000 - B 6 KA 36/99 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Arthroskopische Leistungen - Vertragsärztliche

    Auszug aus LSG Bayern, 02.10.2002 - L 12 KA 138/00
    Ein solcher Eingriff ist nach der Rechtsprechung des BSG nur anzunehmen, wenn Regelungen den Vertragsarzt von der Erbringung bzw. Abrechnung solcher Leistungen ausschließen, die für sein Fachgebiet wesentlich sind (BSG SozR 3-2500 § 135 Nr. 16 S. 88; SozR 3-2500 § 135 Nr. 15 S. 76; SozR 3-2500 § 72 Nr. 11 S. 30; SozR 3-2500 § 72 Nr. 8 S. 20; BSG vom 15. Mai 2002, Az.: B 6 KA 21/01 R S.9).
  • BSG, 11.12.2002 - B 6 KA 21/01 R

    Vergütung zahntechnischer Leistungen - Verhandlungs- und Vereinbarungsbefugnis -

    Auszug aus LSG Bayern, 02.10.2002 - L 12 KA 138/00
    Ein solcher Eingriff ist nach der Rechtsprechung des BSG nur anzunehmen, wenn Regelungen den Vertragsarzt von der Erbringung bzw. Abrechnung solcher Leistungen ausschließen, die für sein Fachgebiet wesentlich sind (BSG SozR 3-2500 § 135 Nr. 16 S. 88; SozR 3-2500 § 135 Nr. 15 S. 76; SozR 3-2500 § 72 Nr. 11 S. 30; SozR 3-2500 § 72 Nr. 8 S. 20; BSG vom 15. Mai 2002, Az.: B 6 KA 21/01 R S.9).
  • BSG, 31.01.2001 - B 6 KA 24/00 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Qualifikationsanforderung -

    Auszug aus LSG Bayern, 02.10.2002 - L 12 KA 138/00
    Ein solcher Eingriff ist nach der Rechtsprechung des BSG nur anzunehmen, wenn Regelungen den Vertragsarzt von der Erbringung bzw. Abrechnung solcher Leistungen ausschließen, die für sein Fachgebiet wesentlich sind (BSG SozR 3-2500 § 135 Nr. 16 S. 88; SozR 3-2500 § 135 Nr. 15 S. 76; SozR 3-2500 § 72 Nr. 11 S. 30; SozR 3-2500 § 72 Nr. 8 S. 20; BSG vom 15. Mai 2002, Az.: B 6 KA 21/01 R S.9).
  • BSG, 15.05.2002 - B 6 KA 33/01 R

    Vertragsarzt - Praxisbudget - Festlegung - bundesdurchschnittliche

    Auszug aus LSG Bayern, 02.10.2002 - L 12 KA 138/00
    Mit Urteil vom 15.Mai 2002 (SGb 2002, 440 Kurzwiedergabe) hat das BSG den Ausschluss anderer als der in der Präambel genannten Ärzte von der Erbringung von Leistungen des Abschnitts G II des EBM im Fall eines Neurologen für rechtmäßig erachtet.
  • LSG Bayern, 04.07.1993 - L 12 Ka 49/90

    Internistin ; Psychotherapie ; Kassenarzt; Vertragsarzt

    Auszug aus LSG Bayern, 02.10.2002 - L 12 KA 138/00
    Wie das BayLSG in seiner Entscheidung vom 7. April 1993 (Az.: L 12 KA 49/90) ausführe, sei die "Psychotherapie" aber nur ein Teilbereich der Psychiatrie.
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