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   LSG Bayern, 09.02.2009 - L 8 SO 10/09 B ER   

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https://dejure.org/2009,75054
LSG Bayern, 09.02.2009 - L 8 SO 10/09 B ER (https://dejure.org/2009,75054)
LSG Bayern, Entscheidung vom 09.02.2009 - L 8 SO 10/09 B ER (https://dejure.org/2009,75054)
LSG Bayern, Entscheidung vom 09. Februar 2009 - L 8 SO 10/09 B ER (https://dejure.org/2009,75054)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 29.07.2003 - 2 BvR 311/03

    Zu den Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Anordnungsanspruchs im

    Auszug aus LSG Bayern, 09.02.2009 - L 8 SO 10/09
    Bei Gefahr der Entstehung schwerer und unzumutbarer, anders nicht abwendbarer Beeinträchtigungen verlangt die Sicherstellung eines effektiven Rechtsschutzes im Sinne des Art. 19 Abs. 4 Grundgesetz (GG) eine besondere Prüfung (vgl. BVerfG vom 12.05.2005, 1 BvR 569/05 Juris Rn. 23; BVerfG, NVwZ 2004, S. 95, 96, Beschluss vom 06.02.2007, Az.: 1 BvR 3101/06).

    Zumal, wenn -wie hierin den Fällen, in denen es um existenzsichernde Leistungen geht, die abschließende Prüfung der Sach- und Rechtslage (vgl. auch BVerfGK 1, 292, Beschluss vom 12.05.2005, 1 BvR 569/05) eine Erfolgsaussicht in der Hauptsache ergibt.

  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

    Auszug aus LSG Bayern, 09.02.2009 - L 8 SO 10/09
    Bei Gefahr der Entstehung schwerer und unzumutbarer, anders nicht abwendbarer Beeinträchtigungen verlangt die Sicherstellung eines effektiven Rechtsschutzes im Sinne des Art. 19 Abs. 4 Grundgesetz (GG) eine besondere Prüfung (vgl. BVerfG vom 12.05.2005, 1 BvR 569/05 Juris Rn. 23; BVerfG, NVwZ 2004, S. 95, 96, Beschluss vom 06.02.2007, Az.: 1 BvR 3101/06).

    Zumal, wenn -wie hierin den Fällen, in denen es um existenzsichernde Leistungen geht, die abschließende Prüfung der Sach- und Rechtslage (vgl. auch BVerfGK 1, 292, Beschluss vom 12.05.2005, 1 BvR 569/05) eine Erfolgsaussicht in der Hauptsache ergibt.

  • BSG, 26.10.2004 - B 7 AL 16/04 R

    Rehabilitationsträger - vorläufige Zuständigkeit - notwendige Beiladung des

    Auszug aus LSG Bayern, 09.02.2009 - L 8 SO 10/09
    Im Ergebnis folgt aus der in § 14 SGB IX getroffenen Regelung, dass eine nach außen verbindliche Zuständigkeit geschaffen worden ist, gleichzeitig aber interne Verpflichtungen des eigentlich zuständigen Leistungsträgers fortbestehen (vgl. Urteile des BSG vom 25.06.2008, Az.: B 11b AS 19/07 R, vom 26.10.2004, Az.: B 7 AL 16/04 R; vom 26.06.2007 - B 1 KR 34/06 R - Rn. 12 ff, und vom 28.11.2007 - B 11a AL 29/06 Rn. 15; Gagel, juris PR-SozR 2/2008 Anm. 5; Fichte, in Erlenkämper/Fichte Sozialrecht, 6. Aufl. 2007, Rz. 19/72 ff).
  • BSG, 26.06.2007 - B 1 KR 34/06 R

    Medizinische Rehabilitationsleistung - Erstattungsanspruch des erstangegangenen

    Auszug aus LSG Bayern, 09.02.2009 - L 8 SO 10/09
    Im Ergebnis folgt aus der in § 14 SGB IX getroffenen Regelung, dass eine nach außen verbindliche Zuständigkeit geschaffen worden ist, gleichzeitig aber interne Verpflichtungen des eigentlich zuständigen Leistungsträgers fortbestehen (vgl. Urteile des BSG vom 25.06.2008, Az.: B 11b AS 19/07 R, vom 26.10.2004, Az.: B 7 AL 16/04 R; vom 26.06.2007 - B 1 KR 34/06 R - Rn. 12 ff, und vom 28.11.2007 - B 11a AL 29/06 Rn. 15; Gagel, juris PR-SozR 2/2008 Anm. 5; Fichte, in Erlenkämper/Fichte Sozialrecht, 6. Aufl. 2007, Rz. 19/72 ff).
  • BSG, 28.11.2007 - B 11a AL 29/06 R

    Anspruch des Sozialhilfeträgers auf Erstattung von Kosten der beruflichen

    Auszug aus LSG Bayern, 09.02.2009 - L 8 SO 10/09
    Im Ergebnis folgt aus der in § 14 SGB IX getroffenen Regelung, dass eine nach außen verbindliche Zuständigkeit geschaffen worden ist, gleichzeitig aber interne Verpflichtungen des eigentlich zuständigen Leistungsträgers fortbestehen (vgl. Urteile des BSG vom 25.06.2008, Az.: B 11b AS 19/07 R, vom 26.10.2004, Az.: B 7 AL 16/04 R; vom 26.06.2007 - B 1 KR 34/06 R - Rn. 12 ff, und vom 28.11.2007 - B 11a AL 29/06 Rn. 15; Gagel, juris PR-SozR 2/2008 Anm. 5; Fichte, in Erlenkämper/Fichte Sozialrecht, 6. Aufl. 2007, Rz. 19/72 ff).
  • BSG, 25.06.2008 - B 11b AS 19/07 R

    Arbeitslosengeld II - Ganztagesschule für Sprachbehinderte - Essensgeld für

    Auszug aus LSG Bayern, 09.02.2009 - L 8 SO 10/09
    Im Ergebnis folgt aus der in § 14 SGB IX getroffenen Regelung, dass eine nach außen verbindliche Zuständigkeit geschaffen worden ist, gleichzeitig aber interne Verpflichtungen des eigentlich zuständigen Leistungsträgers fortbestehen (vgl. Urteile des BSG vom 25.06.2008, Az.: B 11b AS 19/07 R, vom 26.10.2004, Az.: B 7 AL 16/04 R; vom 26.06.2007 - B 1 KR 34/06 R - Rn. 12 ff, und vom 28.11.2007 - B 11a AL 29/06 Rn. 15; Gagel, juris PR-SozR 2/2008 Anm. 5; Fichte, in Erlenkämper/Fichte Sozialrecht, 6. Aufl. 2007, Rz. 19/72 ff).
  • BVerfG, 06.02.2007 - 1 BvR 3101/06

    Verletzung des Anspruchs auf effektiven Rechtsschutz iSv Art 19 Abs 4 S 1 GG

    Auszug aus LSG Bayern, 09.02.2009 - L 8 SO 10/09
    Bei Gefahr der Entstehung schwerer und unzumutbarer, anders nicht abwendbarer Beeinträchtigungen verlangt die Sicherstellung eines effektiven Rechtsschutzes im Sinne des Art. 19 Abs. 4 Grundgesetz (GG) eine besondere Prüfung (vgl. BVerfG vom 12.05.2005, 1 BvR 569/05 Juris Rn. 23; BVerfG, NVwZ 2004, S. 95, 96, Beschluss vom 06.02.2007, Az.: 1 BvR 3101/06).
  • BVerfG, 15.01.2007 - 1 BvR 2971/06
    Auszug aus LSG Bayern, 09.02.2009 - L 8 SO 10/09
    Auch in gerichtlichen Eilverfahren, die - wie hier - die Gewährung existenzsichernder Leistungen betreffen, begegnet es keinen verfassungsrechtlichen Bedenken, wenn sich die Fachgerichte bei der Beurteilung der Sach- und Rechtslage an den Erfolgsaussichten der Hauptsache orientieren (vgl. zuletzt Beschluss des BVerfG vom 15.01.2007, Az.: 1 BvR 2971/06 m.w.N.).
  • Drs-Bund, 16.01.2001 - BT-Drs 14/5074
    Auszug aus LSG Bayern, 09.02.2009 - L 8 SO 10/09
    Diese Regelung soll bewirken, dass Streitigkeiten über die Zuständigkeitsfrage bei ungeklärter Zuständigkeit nicht mehr zu Lasten der behinderten Menschen bzw. der Schnelligkeit und Qualität der Leistungserbringung gehen (BT-Drucks 14/5074 S 95).
  • LSG Bayern, 20.12.2016 - L 8 SO 128/14

    Ambulante Erbringung von Leistungen außerklinischer Intensivpflege in Wohnungen

    Die Beschwerde hiergegen wurde vom Bayerischen Landessozialgericht (LSG) mit Beschluss vom 09.02.2009 (L 8 SO 10/09 B ER) zurückgewiesen.

    Zur Vervollständigung des Sachverhalts wird auf die Verfahrensakten beider Instanzen, sowie der Verfahren S 46 SO 530/08 ER vor dem SG sowie L 8 SO 10/09 B ER vor dem LSG sowie die beigezogenen Verwaltungsakten des Klägers und des Beklagten verwiesen.

    Die Leistungsempfängerin hatte einen Anspruch auf die erbrachten Leistungen nach dem SGB XII. Auch war der Kläger aufgrund des Beschlusses des LSG im einstweiligen Rechtsschutzverfahren L 8 SO 10/09 B ER zur Leistungserbringung verpflichtet.

    Da der Prozessbevollmächtigte gegen den Widerspruchsbescheid vom 15.07.2009 am 30.09.2009 Klage erhoben hatte und Widereinsetzung in den vorigen Stand beantragt wurde (S 52 SO 394/09), ist bis zum 31.08.2009 keine Bestandskraft eingetreten, so dass die Leistungsgewährung vollständig aufgrund des Beschlusses des LSG im Verfahren L 8 SO 10/09 B ER beruhte.

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