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   LSG Bayern, 09.11.2006 - L 3 U 269/03   

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LSG Bayern, 09.11.2006 - L 3 U 269/03 (https://dejure.org/2006,27660)
LSG Bayern, Entscheidung vom 09.11.2006 - L 3 U 269/03 (https://dejure.org/2006,27660)
LSG Bayern, Entscheidung vom 09. November 2006 - L 3 U 269/03 (https://dejure.org/2006,27660)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Gewährung einer Verletztenrente bei Vorliegen einer als Berufkrankheit anerkannten Lärmschwerhörigkeit; Notwendigkeit des Vorliegens einer Minderung der Erwerbsfähigkeit in Höhe von mindestens 20 Prozent; Bemessung des Grades der Minderung der ...

  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung PDF (Volltext/Leitsatz)

    Ladung des gerichtlichen Sachverständigen, damit dieser sein schriftliches Gutachten erläutere - Recht des Verfahrensbeteiligten auf Befragung eines Sachverständigen, der ein (schriftliches) Gutachten erstattet hat - Aufklärungsbedarf

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 18.06.1997 - XII ZR 96/95

    Pflicht des Gerichts zur Ladung des Sachverständigen

    Auszug aus LSG Bayern, 09.11.2006 - L 3 U 269/03
    Daneben hat der Verfahrensbeteiligte nach ständiger Rechtsprechung der obersten Bundesgerichte und des Bundesverfassungsgerichts grundsätzlich - zur Gewährleistung des rechtlichen Gehörs - ein Recht auf Befragung eines Sachverständigen, der ein (schriftliches) Gutachten erstattet hat (§§ 116 Satz 2, 118 Abs. 1 SGG i.V.m. §§ 397, 402, 411 Abs. 4 ZPO; § 62 SGG), das unabhängig von dem pflichtgemäßen Ermessen des Gerichts besteht, bei einem erläuterungsbedürftigen schriftlichen Gutachten nach § 411 Abs. 3 ZPO das Erscheinen des Sachverständigen anzuordnen (vgl. Urteile des BSG vom 20.08.1987 - 5a RKn 1/87 - Kompaß 1988, 77 - und vom 25.02.1982 - 4 RA 6/91 SozSich Rspr. Nr. 4475 - sowie BGH, Urteil vom 10.12.1991 NJW 1992, 1459; Urteil vom 17.12.1996 - VI ZR 50/96 NJW 1997, 802 f.; Urteil vom 18.06.1997 - XII ZR 96/95 - NJW-RR 1997, 1487 f. - sowie BVerfG, Beschluss vom 03.02.1998 NJW 1998, 2273).
  • BVerfG, 03.02.1998 - 1 BvR 909/94

    Verletzung von GG Art 103 Abs 1 durch Ablehnung des Antrags auf mündliche

    Auszug aus LSG Bayern, 09.11.2006 - L 3 U 269/03
    Daneben hat der Verfahrensbeteiligte nach ständiger Rechtsprechung der obersten Bundesgerichte und des Bundesverfassungsgerichts grundsätzlich - zur Gewährleistung des rechtlichen Gehörs - ein Recht auf Befragung eines Sachverständigen, der ein (schriftliches) Gutachten erstattet hat (§§ 116 Satz 2, 118 Abs. 1 SGG i.V.m. §§ 397, 402, 411 Abs. 4 ZPO; § 62 SGG), das unabhängig von dem pflichtgemäßen Ermessen des Gerichts besteht, bei einem erläuterungsbedürftigen schriftlichen Gutachten nach § 411 Abs. 3 ZPO das Erscheinen des Sachverständigen anzuordnen (vgl. Urteile des BSG vom 20.08.1987 - 5a RKn 1/87 - Kompaß 1988, 77 - und vom 25.02.1982 - 4 RA 6/91 SozSich Rspr. Nr. 4475 - sowie BGH, Urteil vom 10.12.1991 NJW 1992, 1459; Urteil vom 17.12.1996 - VI ZR 50/96 NJW 1997, 802 f.; Urteil vom 18.06.1997 - XII ZR 96/95 - NJW-RR 1997, 1487 f. - sowie BVerfG, Beschluss vom 03.02.1998 NJW 1998, 2273).
  • BGH, 17.12.1996 - VI ZR 50/96

    Pflicht des Gerichts zur Ladung des Sachverständigen

    Auszug aus LSG Bayern, 09.11.2006 - L 3 U 269/03
    Daneben hat der Verfahrensbeteiligte nach ständiger Rechtsprechung der obersten Bundesgerichte und des Bundesverfassungsgerichts grundsätzlich - zur Gewährleistung des rechtlichen Gehörs - ein Recht auf Befragung eines Sachverständigen, der ein (schriftliches) Gutachten erstattet hat (§§ 116 Satz 2, 118 Abs. 1 SGG i.V.m. §§ 397, 402, 411 Abs. 4 ZPO; § 62 SGG), das unabhängig von dem pflichtgemäßen Ermessen des Gerichts besteht, bei einem erläuterungsbedürftigen schriftlichen Gutachten nach § 411 Abs. 3 ZPO das Erscheinen des Sachverständigen anzuordnen (vgl. Urteile des BSG vom 20.08.1987 - 5a RKn 1/87 - Kompaß 1988, 77 - und vom 25.02.1982 - 4 RA 6/91 SozSich Rspr. Nr. 4475 - sowie BGH, Urteil vom 10.12.1991 NJW 1992, 1459; Urteil vom 17.12.1996 - VI ZR 50/96 NJW 1997, 802 f.; Urteil vom 18.06.1997 - XII ZR 96/95 - NJW-RR 1997, 1487 f. - sowie BVerfG, Beschluss vom 03.02.1998 NJW 1998, 2273).
  • BGH, 10.12.1991 - VI ZR 234/90

    Aufklärungspflicht des Gerichts beim Sachverständigenbeweis trotz verspäteter

    Auszug aus LSG Bayern, 09.11.2006 - L 3 U 269/03
    Daneben hat der Verfahrensbeteiligte nach ständiger Rechtsprechung der obersten Bundesgerichte und des Bundesverfassungsgerichts grundsätzlich - zur Gewährleistung des rechtlichen Gehörs - ein Recht auf Befragung eines Sachverständigen, der ein (schriftliches) Gutachten erstattet hat (§§ 116 Satz 2, 118 Abs. 1 SGG i.V.m. §§ 397, 402, 411 Abs. 4 ZPO; § 62 SGG), das unabhängig von dem pflichtgemäßen Ermessen des Gerichts besteht, bei einem erläuterungsbedürftigen schriftlichen Gutachten nach § 411 Abs. 3 ZPO das Erscheinen des Sachverständigen anzuordnen (vgl. Urteile des BSG vom 20.08.1987 - 5a RKn 1/87 - Kompaß 1988, 77 - und vom 25.02.1982 - 4 RA 6/91 SozSich Rspr. Nr. 4475 - sowie BGH, Urteil vom 10.12.1991 NJW 1992, 1459; Urteil vom 17.12.1996 - VI ZR 50/96 NJW 1997, 802 f.; Urteil vom 18.06.1997 - XII ZR 96/95 - NJW-RR 1997, 1487 f. - sowie BVerfG, Beschluss vom 03.02.1998 NJW 1998, 2273).
  • BSG, 12.04.2000 - B 9 VS 2/99 R

    Erläuterungsbedürftigkeit von Sachverständigengutachten als Verfahrensmangel,

    Auszug aus LSG Bayern, 09.11.2006 - L 3 U 269/03
    Wenn sie nach ihrer Auffassung alles getan haben, um den Sachverhalt umfassend aufzuklären, müssen sie sich, auch durch zusätzliche Fragen der Beteiligten, nicht mehr gedrängt fühlen, dem nachzugehen und den Beteiligten Gelegenheit zu geben, Fragen direkt an die Sachverständige zu stellen (BSG, Urteil vom 12.04.2000, B 9 VS 2/99 R).
  • BSG, 29.11.1956 - 2 RU 121/56
    Auszug aus LSG Bayern, 09.11.2006 - L 3 U 269/03
    Die Entscheidung der Frage, in welchem Grade die Erwerbsfähigkeit eines Verletzten gemindert ist, ist eine tatsächliche Feststellung, die das Gericht gemäß § 128 Abs. 1 Satz 1 SGG nach seiner freien, aus dem Gesamtergebnis des Verfahrens gewonnenen Überzeugung trifft (BSGE 4, 147, 149; 6, 267, 268; BSG vom 23.04.1987 - 2 RO 42/86).
  • BSG, 20.08.1987 - 5a RKn 1/87
    Auszug aus LSG Bayern, 09.11.2006 - L 3 U 269/03
    Daneben hat der Verfahrensbeteiligte nach ständiger Rechtsprechung der obersten Bundesgerichte und des Bundesverfassungsgerichts grundsätzlich - zur Gewährleistung des rechtlichen Gehörs - ein Recht auf Befragung eines Sachverständigen, der ein (schriftliches) Gutachten erstattet hat (§§ 116 Satz 2, 118 Abs. 1 SGG i.V.m. §§ 397, 402, 411 Abs. 4 ZPO; § 62 SGG), das unabhängig von dem pflichtgemäßen Ermessen des Gerichts besteht, bei einem erläuterungsbedürftigen schriftlichen Gutachten nach § 411 Abs. 3 ZPO das Erscheinen des Sachverständigen anzuordnen (vgl. Urteile des BSG vom 20.08.1987 - 5a RKn 1/87 - Kompaß 1988, 77 - und vom 25.02.1982 - 4 RA 6/91 SozSich Rspr. Nr. 4475 - sowie BGH, Urteil vom 10.12.1991 NJW 1992, 1459; Urteil vom 17.12.1996 - VI ZR 50/96 NJW 1997, 802 f.; Urteil vom 18.06.1997 - XII ZR 96/95 - NJW-RR 1997, 1487 f. - sowie BVerfG, Beschluss vom 03.02.1998 NJW 1998, 2273).
  • BSG, 25.02.1992 - 4 RA 6/91
    Auszug aus LSG Bayern, 09.11.2006 - L 3 U 269/03
    Daneben hat der Verfahrensbeteiligte nach ständiger Rechtsprechung der obersten Bundesgerichte und des Bundesverfassungsgerichts grundsätzlich - zur Gewährleistung des rechtlichen Gehörs - ein Recht auf Befragung eines Sachverständigen, der ein (schriftliches) Gutachten erstattet hat (§§ 116 Satz 2, 118 Abs. 1 SGG i.V.m. §§ 397, 402, 411 Abs. 4 ZPO; § 62 SGG), das unabhängig von dem pflichtgemäßen Ermessen des Gerichts besteht, bei einem erläuterungsbedürftigen schriftlichen Gutachten nach § 411 Abs. 3 ZPO das Erscheinen des Sachverständigen anzuordnen (vgl. Urteile des BSG vom 20.08.1987 - 5a RKn 1/87 - Kompaß 1988, 77 - und vom 25.02.1982 - 4 RA 6/91 SozSich Rspr. Nr. 4475 - sowie BGH, Urteil vom 10.12.1991 NJW 1992, 1459; Urteil vom 17.12.1996 - VI ZR 50/96 NJW 1997, 802 f.; Urteil vom 18.06.1997 - XII ZR 96/95 - NJW-RR 1997, 1487 f. - sowie BVerfG, Beschluss vom 03.02.1998 NJW 1998, 2273).
  • BSG, 17.01.1958 - 10 RV 102/56

    Die Abweichung des Gerichtes von der Schätzung eines ärztlichen Sachverständigen

    Auszug aus LSG Bayern, 09.11.2006 - L 3 U 269/03
    Die Entscheidung der Frage, in welchem Grade die Erwerbsfähigkeit eines Verletzten gemindert ist, ist eine tatsächliche Feststellung, die das Gericht gemäß § 128 Abs. 1 Satz 1 SGG nach seiner freien, aus dem Gesamtergebnis des Verfahrens gewonnenen Überzeugung trifft (BSGE 4, 147, 149; 6, 267, 268; BSG vom 23.04.1987 - 2 RO 42/86).
  • LSG Baden-Württemberg, 14.02.2011 - L 6 U 3704/10

    Gesetzliche Unfallversicherung - Höhe der Verletztenrente - MdE-Bemessung -

    Wenn es nach seiner Auffassung alles getan hat, um den Sachverhalt umfassend aufzuklären, muss es sich, auch durch zusätzliche Fragen der Beteiligten, nicht mehr gedrängt fühlen, dem nachzugehen und den Beteiligten Gelegenheit zu geben, Fragen direkt an den Sachverständigen zu stellen (vgl. zu alledem BSG, Urteil vom 12.04.2000 - B 9 SB 2/99 R - SozR 3-1750 § 411 Nr. 1 m. w. N.; vgl. auch Bayerisches LSG, Urteil vom 09.11.2006 - L 3 U 269/03 - zit. nach juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 16.04.2012 - L 3 U 3422/11
    Dahingestellt bleiben kann deshalb, ob selbst dann, wenn für den Tinnitus eine MdE von 10 v.H. festzustellen wäre, keine MdE von 20 v.H. vorläge, weil die MdE für die lärmbedingte Schwerhörigkeit und die MdE für den Tinnitus nicht zusammen zu zählen sind, sondern eine Gesamt-MdE zu bilden ist (so Bayerisches LSG, Urteil vom 09.11.2006 - L 3 U 269/03 - in juris Rn. 19).
  • LSG Baden-Württemberg, 17.06.2010 - L 6 U 120/09
    Wenn es nach seier Auffassung alles getan habt, um den Sachverhalt umfassend aufzuklären, müssen es sich, auch durch zusätzliche Fragen der Beteiligten, nicht mehr gedrängt fühlen, dem nachzugehen und den Beteiligten Gelegenheit zu geben, Fragen direkt an den Sachverständigen zu stellen (vgl. zu alledem BSG, Urteil vom 12.04.2000 - B 9 SG 2/99 R - SozR 3-1750 § 411 Nr. 1 m. w. N.; vgl. auch Bayerisches LSG, Urteil vom 09.11.2006 - L 3 U 269/03 - zit. nach juris).
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