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   LSG Bayern, 14.11.2012 - L 20 R 578/10 ZVW   

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https://dejure.org/2012,47622
LSG Bayern, 14.11.2012 - L 20 R 578/10 ZVW (https://dejure.org/2012,47622)
LSG Bayern, Entscheidung vom 14.11.2012 - L 20 R 578/10 ZVW (https://dejure.org/2012,47622)
LSG Bayern, Entscheidung vom 14. November 2012 - L 20 R 578/10 ZVW (https://dejure.org/2012,47622)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung bei Berufsunfähigkeit; Verweisbarkeit eines Verputzers im Vollwärmeschutz auf die Tätigkeit eines Registrators, Hauswarts oder Telefonisten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGB VI § 240 Abs. 2; SGB VI § 43 Abs. 1 S. 2
    Anspruch auf Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung bei Berufsunfähigkeit; Verweisbarkeit eines Verputzers im Vollwärmeschutz auf die Tätigkeit eines Registrators, Hauswarts oder Telefonisten

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 01.07.2010 - B 13 R 115/10 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - rechtliches Gehör - unterbliebene

    Auszug aus LSG Bayern, 14.11.2012 - L 20 R 578/10
    Das BSG hat mit Beschluss vom 01.07.2010 der Nichtzulassungsbeschwerde stattgegeben, das Urteil des Senats vom 27.01.2010 aufgehoben und die Streitsache zur erneuten Verhandlung und Entscheidung an das Bayer. Landessozialgericht zurückverwiesen (B 13 R 115/10 B).

    Bezüglich der Einzelheiten des Sachverhalts wird auf die beigezogenen Rentenakten der Beklagten, die Gerichtsakten erster und zweiter Instanz sowie auf die Akten des Bundessozialgerichts (B 13 R 115/10 B) verwiesen.

  • LSG Bayern, 10.04.2008 - L 20 R 181/06

    Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung bei Berufsunfähigkeit; Begriff der

    Auszug aus LSG Bayern, 14.11.2012 - L 20 R 578/10
    Es fallen zahlreiche unterschiedliche Aufgaben an, die weitgehend in eigenverantwortlicher Zeiteinteilung zu erledigen sind und deshalb in der Regel ohne größeren Zeitdruck verrichtet werden können (Urteil des Bayer. Landessozialgerichts vom 10.04.2008, Az: L 20 R 181/06).
  • BSG, 03.11.1982 - 1 RJ 12/81

    Verweisungstätigkeit; Qualitative Bewertung; Heranziehung von Tarifverträgen

    Auszug aus LSG Bayern, 14.11.2012 - L 20 R 578/10
    Ebenfalls in die Gruppe 1 des Mehrstufenschemas sind besonders hoch qualifizierte Facharbeiter einzustufen, also Versicherte, die wesentlich höherwertigere Arbeiten als ihre zur Gruppe der Facharbeiter gehörenden Kollegen verrichten und diese nicht nur bezüglich der Entlohnung, sondern aufgrund besonderer geistiger und persönlicher Anforderungen auch in der Qualität ihrer Berufstätigkeit deutlich überragen (BSG SozR 2200 § 1246 Nr. 102).
  • BSG, 01.07.2010 - B 5 R 126/10 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Warnfunktion

    Auszug aus LSG Bayern, 14.11.2012 - L 20 R 578/10
    Soweit die Prozessbevollmächtigte des Klägers mit Schriftsätzen vom 09.09.2010 und 14.11.2011 die Einholung eines orthopädischen und eines neurologisch/psychiatrischen Gutachtens angeregt hatte, handelt es sich nicht um einen Beweisantrag mit den entsprechenden inhaltlich substantiierten Darlegungen auf die durch das angeregte Gutachten konkret zu beweisenden Leistungseinschränkungen und ihre Auswirkungen für einen möglichen Rentenanspruch des Klägers, wie dies das BSG in ständiger Rechtsprechung fordert (vgl. BSG Beschluss vom 01.07.2010 - B 5 R 126/10 B, veröffentlicht bei juris; BSG Beschluss vom 31.01.2013 - B 5 R 306/12 B - jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BSG, 31.01.2013 - B 5 R 306/12 B
    Auszug aus LSG Bayern, 14.11.2012 - L 20 R 578/10
    Soweit die Prozessbevollmächtigte des Klägers mit Schriftsätzen vom 09.09.2010 und 14.11.2011 die Einholung eines orthopädischen und eines neurologisch/psychiatrischen Gutachtens angeregt hatte, handelt es sich nicht um einen Beweisantrag mit den entsprechenden inhaltlich substantiierten Darlegungen auf die durch das angeregte Gutachten konkret zu beweisenden Leistungseinschränkungen und ihre Auswirkungen für einen möglichen Rentenanspruch des Klägers, wie dies das BSG in ständiger Rechtsprechung fordert (vgl. BSG Beschluss vom 01.07.2010 - B 5 R 126/10 B, veröffentlicht bei juris; BSG Beschluss vom 31.01.2013 - B 5 R 306/12 B - jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • LSG Bayern, 05.02.2003 - L 19 RJ 633/01

    Anspruch eines Gasinstallateurs und Wasserinstallateurs auf Rentenleistungen

    Auszug aus LSG Bayern, 14.11.2012 - L 20 R 578/10
    Nach der Rechtsprechung des BSG (Urteil vom 21.02.1995 - 8 RKn 4/92) und nach der insoweit ständigen Rechtsprechung des Bayer. Landessozialgerichts (Urteile vom 05.02.2003 - L 19 RJ 633/01 - und vom 06.08.2003 - L 20 RJ 692/01) sei der Kläger hierauf verweisbar.
  • LSG Bayern, 06.08.2003 - L 20 RJ 692/01

    Gewährung von Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit; Voraussetzungen der

    Auszug aus LSG Bayern, 14.11.2012 - L 20 R 578/10
    Nach der Rechtsprechung des BSG (Urteil vom 21.02.1995 - 8 RKn 4/92) und nach der insoweit ständigen Rechtsprechung des Bayer. Landessozialgerichts (Urteile vom 05.02.2003 - L 19 RJ 633/01 - und vom 06.08.2003 - L 20 RJ 692/01) sei der Kläger hierauf verweisbar.
  • LSG Bayern, 06.04.2022 - L 19 R 337/18

    Rentenversicherung: Voraussetzungen für die Verwertbarkeit medizinischer

    Im Termin am 06.04.2022 wurden die Beteiligten auf das Urteil des Bayer. LSG vom 14.11.2012 (L 20 R 578/10 ZVW) und die dortigen Ausführungen zu den Anforderungen an die Tätigkeit eines Telefonisten sowie des Weiteren auf die Beschreibung der Tätigkeit einer Büro-/ Verwaltungshilfskraft hingewiesen.

    Es handelt sich um eine Tätigkeit, die nicht mit dauerhaftem hohem Verantwortungs- und Zeitdruck verbunden ist (Bayer. LSG, Urteil vom 14.11.2012, L 20 R 578/10 ZVW, juris).

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