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   LSG Bayern, 16.01.2013 - L 11 AS 583/10   

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https://dejure.org/2013,2289
LSG Bayern, 16.01.2013 - L 11 AS 583/10 (https://dejure.org/2013,2289)
LSG Bayern, Entscheidung vom 16.01.2013 - L 11 AS 583/10 (https://dejure.org/2013,2289)
LSG Bayern, Entscheidung vom 16. Januar 2013 - L 11 AS 583/10 (https://dejure.org/2013,2289)
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 24.04.1997 - 13 RJ 23/96

    Aussiedlereigenschaft bei erneuter Vertreibung aus Rumänien, Rücknahme von

    Auszug aus LSG Bayern, 16.01.2013 - L 11 AS 583/10
    Unerheblich ist, dass offensichtlich die Leistungen für November 2008 vom Beklagten noch nicht ausbezahlt waren (vgl dazu BSG, Urteil vom 24.04.1997 - 13 RJ 23/96 - SozR 3-7140 § 1 Nr. 1).

    Scheitert eine Aufhebung mit Wirkung für die Vergangenheit, so ist stets zu prüfen, ob der insoweit fehlerhafte Aufhebungsbescheid nicht zumindest die Voraussetzungen für eine Aufhebung mit Wirkung nur für die Zukunft erfüllt (vgl zu § 45 SGB X: BSG, Urteil vom 28.06.1990 - 4 RA 57/89 - SozR 3-1300 § 32 Nr. 2; Urteil vom 24.04.1997 - 13 RJ 23/96 - SozR 3-7140 § 1 Nr. 1; Steinwedel in: Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, Stand 10/2011, § 45 Rn 17).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 11.07.2008 - L 25 B 1174/08

    Vorläufige Entscheidung - kein Ausführungsbescheid bei vorgehendem gerichtlichen

    Auszug aus LSG Bayern, 16.01.2013 - L 11 AS 583/10
    Es handelt sich insofern auch nicht um einen von § 96 Abs. 1 SGG nicht erfassten Ausführungsbescheid im Hinblick auf den Beschluss des SG vom 25.02.2009, da der Beklagte seine vorläufige Aufhebung auf § 40 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1a SGB II iVm § 328 Abs. 1 Nr. 3 Drittes Buch Sozialgesetzbuch (SGB III) gestützt hat (siehe dazu LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11.07.2008 - L 25 B 1174/08 AS ER; Leitherer aaO § 96 Rn 4).

    Denn maßgeblich dafür, welchen Inhalt ein Verwaltungsakt hat, ist nicht, von welcher Vorstellung die Behörde bei seinem Erlass ausgegangen ist, sondern der objektive Sinngehalt der Erklärung, das heißt, wie der Empfänger die Erklärung bei verständiger Würdigung nach den Umständen des Einzelfalls objektiv verstehen musste (vgl LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11.07.2008 - L 25 B 1174/08 AS ER - juris).

  • BSG, 21.10.1999 - B 11 AL 25/99 R

    Aufhebung der Vergabe von Haushaltsmitteln aufgrund Richtlinien

    Auszug aus LSG Bayern, 16.01.2013 - L 11 AS 583/10
    Der Anspruch auf Alg II besteht im Hinblick auf § 41 Abs. 1 SGB II kalendertäglich (vgl dazu Eicher in: Eicher/ Spellbrink, SGB 11, 2. Aufl, § 41 Rn 10), so dass die Annahme einer Zukunftswirkung erst mit Beginn des nächsten Leistungszeitraums nicht in Betracht kommt (vgl dazu BSG, Urteil vom 21.10.1999 - B 11 AL 25/99 R - SozR 3-1300 § 48 Nr. 68; Merten aaO Rn 31).
  • BSG, 28.07.1967 - 4 RJ 411/66

    Gewöhnlicher Aufenthalt - Verweilen im Ausland - Ruhende Rente - Vorübergehende

    Auszug aus LSG Bayern, 16.01.2013 - L 11 AS 583/10
    Der Begriff des gewöhnlichen Aufenthalts ist jedoch nicht mit dem Begriff "ständige Anwesenheit" gleichzusetzen, da lediglich eine Abwesenheit von längerer Dauer, mit der Absicht nicht mehr an den bisherigen Ort des gewöhnlichen Aufenthaltes zurückzukehren und der Verlagerung des Schwerpunktes der Lebensbeziehungen dazu führt, dass ein bisheriger gewöhnlicher Aufenthalt beendet und ein neuer Ort des gewöhnlichen Aufenthaltes begründet wird (vgl dazu BSG, Urteil vom 28.07.1967 - 4 RJ 411/66 - BSGE 27, 88; Hengelhaupt in: Hauck/Noftz, SGB II, Stand 12/2011, § 36 Rn 115 mwN; Link in: Eicher/Spellbrink, SGB 11, 2. Aufl, § 36 Rn 26).
  • BSG, 09.09.1986 - 7 RAr 47/85

    Vermittlungsbemühung - Bundesanstalt für Arbeit - Arbeitserlaubnis -

    Auszug aus LSG Bayern, 16.01.2013 - L 11 AS 583/10
    Die Zukunft beginnt demnach mit dem auf die Zustellung des Aufhebungsbescheides folgenden Tag (vgl BSG, Urteil vom 09.09.1986 - 7 RAr 47/85 - SozR 1300 § 48 Nr. 28).
  • BSG, 24.02.1987 - 11b RAr 53/86

    Aufhebung eines rechtswidrigen nicht begünstigenden Verwaltungsakts durch die BA

    Auszug aus LSG Bayern, 16.01.2013 - L 11 AS 583/10
    Maßgeblich für die Differenzierung von Vergangenheit und Zukunft in diesem Sinne ist die Bekanntgabe des Aufhebungsbescheides (vgl BSG, Urteil vom 24.02.1987 - 11b RAr 53/86 - SozR 1300 § 48 Nr. 31; Merten in: Hauck/Noftz, SGB X, Stand 12/2011, § 48 Rn 30; Schütze in: von Wulffen, SGB X, 7. Aufl, § 45 Rn 76).
  • BSG, 28.06.1990 - 4 RA 57/89

    Êndgültiger Verwaltungsakt beim Rechtsanspruch auf Geldleistungen, Gewährung

    Auszug aus LSG Bayern, 16.01.2013 - L 11 AS 583/10
    Scheitert eine Aufhebung mit Wirkung für die Vergangenheit, so ist stets zu prüfen, ob der insoweit fehlerhafte Aufhebungsbescheid nicht zumindest die Voraussetzungen für eine Aufhebung mit Wirkung nur für die Zukunft erfüllt (vgl zu § 45 SGB X: BSG, Urteil vom 28.06.1990 - 4 RA 57/89 - SozR 3-1300 § 32 Nr. 2; Urteil vom 24.04.1997 - 13 RJ 23/96 - SozR 3-7140 § 1 Nr. 1; Steinwedel in: Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, Stand 10/2011, § 45 Rn 17).
  • BSG, 03.03.1993 - 11 RAr 43/91

    Arbeitsloser - Ortsabwesenheit - Beeinträchtigung der Vermittlung - Vereitelung

    Auszug aus LSG Bayern, 16.01.2013 - L 11 AS 583/10
    Damit ist ein Aufenthalt des Klägers außerhalb des Nahbereichs für die gesamte Zeitdauer anzunehmen (vgl zur Erreichbarkeit nach § 103 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 AFG: BSG, Urteil vom 03.03.1993 - 11 RAr 43/91 - SozR 3-4100 § 103 Nr. 9).
  • BSG, 15.10.1996 - 14 BEg 9/96

    Berufungseinlegung mit Telefax-Empfangsgerät

    Auszug aus LSG Bayern, 16.01.2013 - L 11 AS 583/10
    Selbst wenn jedoch das Telefax nicht vom Kläger eigenhändig unterschrieben worden ist, ergibt sich aus der Benennung des Aktenzeichens des SG, der Daten des Klägers, der Berufungsbegründung und der einkopierten Unterschrift die unzweifelhafte Urheberschaft des Klägers und ein bewusstes Inden-Verkehrbringen, was zur Annahme einer formgerechten Berufung führt (vgl BSG, Urteil vom 15.10.1996 - 14 BEg 9/96 - SozR 3-1500 § 151 Nr. 2; Leitherer aaO Rn 3d).
  • LSG Bayern, 15.12.2009 - L 10 AL 395/05

    Arbeitslosengeldanspruch - Territorialitätsgrundsatz - Auslandswohnsitz -

    Auszug aus LSG Bayern, 16.01.2013 - L 11 AS 583/10
    In Anlehnung an die Vorschrift des § 140 Abs. 4 SGB III idF des Gesetzes zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt vom 20.12.2011 - BGBl I 2854 (§ 121 Abs. 4 SGB III aF) kann der Nahbereich mit einer Entfernung von 75 Minuten für die einfache Strecke vom vorübergehenden Aufenthaltsort bis zum Beklagten bestimmt werden (vgl BayLSG, Urteil vom 15.12.2009 - L 10 AL 395/05 - juris - mwN).
  • LSG Bayern, 02.02.2012 - L 11 AS 853/09

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss bei fehlender

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.12.2019 - L 19 AS 1608/18

    SGB II-Ausschluss von EU-Ausländern bei Minijob

    Dies gilt auch für Ausführungsbescheide, soweit die Behörde nur der in einer Regelungsanordnung auferlegten Verpflichtung entspricht (vgl. BSG, Urteile vom 20.04.2016 - B 8 SO 20/14 R, vom 03.12.2015 - B 4 AS 44/15 R - und vom 11.12.2007 - B 8/9b SO 20/06 R - LSG NRW, Beschlüsse vom 26.04.2017 - L 19 AS 2128/16 und vom 23.11.2016 - L 20 SO 588/16 B; LSG NRW, Urteil vom 27.03.2014 - L 9 SO 497/11; LSG Bayern, Urteil vom 16.01.2013 - L 11 AS 583/10; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 23.03.2012 - L 12 AS 3569/11).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.12.2015 - L 13 AS 34/12

    Umwandlung darlehensweise gewährter Leistungen nach dem SGB II in

    Die von der Poststelle zu veranlassende Aufgabe zur Post, auf die die Zugangsfiktion abstellt, wäre mit dem Vermerk nicht dokumentiert (vgl. Landessozialgericht [LSG] Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 15. November 2011 - L 7 AS 1382/11 B - Rn. 3f; Bayrisches LSG, Urteil vom 16. Januar 2013 - L 11 AS 583/10 - Rn. 18).
  • LSG Baden-Württemberg, 26.01.2016 - L 7 AS 41/16

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - vorläufige Leistungen bei

    Diese Voraussetzungen sind beim Antragsteller nicht erfüllt, da er von seinem derzeitigen Aufenthaltsort, sei er in H. oder P., nicht mit den ihm zur Verfügung stehenden Verkehrsmitteln den Antragsgegner ohne unzumutbaren Aufwand, d.h. in weniger als 75 Minuten einfache Fahrstrecke (vgl. hierzu LSG Bayern, Urteil vom 16. Januar 2013 - L 11 AS 583/10 - juris), erreichen kann.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2017 - L 19 AS 2128/16

    SGB-II -Leistungen; Geänderter bzw. ersetzter Bescheid; Streitgegenstand;

    Dies gilt auch für Ausführungsbescheide, soweit die Behörde nur der in einer Regelungsanordnung auferlegten Verpflichtung entspricht (vgl. BSG, Urteile vom 20.04.2016 - B 8 SO 20/14 R, vom 03.12.2015 - B 4 AS 44/15 R - BSGE 120, 149 und vom 11.12.2007 - B 8/9b SO 20/06 R - SozR 4-3500 § 90 Nr. 1; LSG NRW, Beschluss vom 23.11.2016 - L 20 SO 588/16 B; LSG NRW, Urteil vom 27.03.2014 - L 9 SO 497/11; LSG Bayern, Urteil vom 16.01.2013 - L 11 AS 583/10; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 23.03.2012 - L 12 AS 3569/11).
  • LSG Bayern, 23.03.2021 - L 10 AL 71/20

    Arbeitsförderung: Einstellung der Arbeitsvermittlung

    Vielmehr wäre auf einen Vermerk der Poststelle der Beklagten abzustellen, der jedoch nicht vorliegt (vgl. zum Ganzen Bayer. LSG, Urteil vom 16.01.2013 - L 11 AS 583/10 - Beschluss vom 19.03.2018 - L 11 AS 191/18 B PKH - beide zit. nach juris).
  • LSG Bayern, 31.05.2016 - L 11 AS 329/16

    Erfolgreicher Prozesskostenhilfeantrag - Bekanntgabefiktion eines Verwaltungsakts

    Ein Vermerk eines Sachbearbeiters oder einer anderen Person, die das Schreiben nicht der Post übergeben hat, genügt hierfür nicht (Beschluss des Senates vom 11.03.2014 - L 11 AS 48/14 NZB, Urteil des Senates vom 16.01.2013 - L 11 AS 583/10; aber auch LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 24.04.2014 - L 6 AS 2145/12 B).
  • LSG Bayern, 23.07.2015 - L 11 AS 255/14

    Übernahme einer Heizkostennachzahlung

    Die Klage vor dem SG war zulässig, denn der Beklagte konnte sich, nachdem der Vermerk über die Aufgabe des Widerspruchsbescheides zur Post durch den Sachbearbeiter und nicht durch die Postversandstelle angebracht worden war, nicht die auf die Zugangsfiktion des § 37 Abs. 2 SGB X berufen (vgl. Urteil des Senates vom 16.01.2013 - L 11 AS 583/10 - juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.10.2013 - L 9 AL 77/12
    Konkretisiert man den Begriff des zumutbaren Aufwands dahingehend, dass an die in § 121 Abs. 4 SGB III a.F. bzw. § 140 Abs. 4 SGB III n.F. normierten zumutbaren Pendelzeiten zwischen Auslandswohnsitz und zuständiger Agentur für Arbeit angeknüpft wird (so BayLSG, Urteil v. 15.12.2009 - L 10 AL 395/05 - Juris-Rdnr. 32; ebenso Geiger, info also 2013, 147, 148), ist maßgeblich, ob der oder die Arbeitslose die einfache Strecke zwischen Wohnung und zuständiger, d.h. grenznächster (s. hierzu BSG, Urteil vom 09.02.1994 - 11 RAr 1/93 - Juris) Agentur für Arbeit mit den ihm oder ihr zur Verfügung stehenden Verkehrsmitteln in maximal 75 Minuten bewältigen kann (s. BayLSG, Urteil vom 16.01.2013 - L 11 AS 583/10 - Juris-Rdnr. 24; Geiger, a.a.O.).
  • LSG Bayern, 26.02.2015 - L 11 AS 393/14

    58er Regelung, Arbeitslosengeld II, Auslandsaufenthalt

    Die maximale Entfernung beträgt dabei 75 Minuten für die Reisezeit mit den dem Leistungsberechtigten zur Verfügung stehenden Verkehrsmitteln auf der einfachen Strecke vom vorübergehenden Aufenthaltsort bis zum Beklagten (vgl Urteil des Senats vom 16.01.2013 - L 11 AS 583/10; BayLSG, Urteil vom 15.12.2009 - L 10 AL 395/05 - juris - mwN).
  • LSG Bayern, 06.08.2014 - L 10 AL 175/12

    Arbeitslosengeld, Auslandswohnsitz, Ereichbarkeit, zeit und ortsnaher Bereich

    In Anlehnung an die Vorschrift des § 140 Abs. 4 SGB III idF des Gesetzes zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt vom 20.12.2011 - BGBl I 2854 (§ 121 Abs. 4 SGB III aF) kann der Nahbereich mit einer Entfernung von 75 Minuten für die einfache Strecke vom vorübergehenden Aufenthaltsort bis zur nächstgelegenen Agentur für Arbeit bestimmt werden (vgl Urteil des Senats vom 15.12.2009 - L 10 AL 395/05 - mwN; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 17.10.2013 - L 9 AL 77/12; BayLSG, Urteil vom 16.01.2013 - L 11 AS 583/10 - alle zitiert nach Juris; Brand in Brand, SGB 111, 6. Aufl, § 138 Rn 84; Geiger, info also 2013, 147).
  • LSG Bayern, 11.03.2014 - L 11 AS 48/14

    Zulassung der Berufung wegen eines Verfahrensfehlers. Der Vermerk der Aufgabe zur

  • LSG Bayern, 11.03.2014 - L 11 AS 50/14

    Zulassung der Berufung wegen eines Verfahrensfehlers. Der Vermerk der Aufgabe zur

  • LSG Bayern, 13.10.2015 - L 11 AS 382/15

    Leistungsausschluss bei ungenehmigter Ortsabwesenheit.

  • VGH Bayern, 25.11.2013 - 12 C 13.2126

    Ausbildungsförderung für ein Auslandssemester; Antrag auf Prozesskostenhilfe;

  • VGH Bayern, 25.11.2013 - 12 C 13.2127

    Ausbildungsförderung für ein Auslandssemester; Antrag auf Prozesskostenhilfe;

  • SG Halle, 09.04.2014 - S 17 AS 4086/13

    Sozialgerichtliches Verfahren - einstweiliger Rechtsschutz - Regelungsanordnung -

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