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   LSG Bayern, 22.11.2010 - L 3 U 391/08   

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https://dejure.org/2010,27596
LSG Bayern, 22.11.2010 - L 3 U 391/08 (https://dejure.org/2010,27596)
LSG Bayern, Entscheidung vom 22.11.2010 - L 3 U 391/08 (https://dejure.org/2010,27596)
LSG Bayern, Entscheidung vom 22. November 2010 - L 3 U 391/08 (https://dejure.org/2010,27596)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • openjur.de

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl 1 Nr 2301 - Lärmschwerhörigkeit - berufliche Lärmbelastung - Konkurrenzursache - degenerativer Hörschaden - Feuerungsmaurer

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ursächlich für eine Berufskrankheit sind nach den Prinzipien der Unfallversicherung nur wesentliche kausale Umstände in besonderer Beziehung zum Eintritt der Krankheit; Voraussetzungen für die Anerkennung einer Berufskrankheit in der gesetzlichen Unfallversicherung nach ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BKV Anl. 1 Nr. 2301; SGB VII § 9 Abs. 1
    Anerkennung einer Berufskrankheit nach BKV Anl. 1 Nr. 2301 in der gesetzlichen Unfallversicherung wegen Lärmschwerhörigkeit

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 18.08.2010 - B 6 KA 21/10 B

    Wirtschaftlichkeitsprüfung - Arzneikostenregress - unzulässige

    Auszug aus LSG Bayern, 22.11.2010 - L 3 U 391/08
    Gelingt der erforderliche Nachweis eines Ursachenzusammenhangs nicht, so geht dies nach dem Grundsatz der objektiven Beweislast zu Lasten des Klägers (ständige Rechtsprechung des BSG, zuletzt mit Beschluss vom 18.08.2010 - B 6 KA 21/10 B).
  • BSG, 12.04.2005 - B 2 U 6/04 R

    Berufskrankheit - Arbeitsunfall - Unfall - Lärmschwerhörigkeit - Knalltrauma -

    Auszug aus LSG Bayern, 22.11.2010 - L 3 U 391/08
    Im Übrigen hat das BSG mit Urteil vom 12.04.2005 - B 2 U 6/04 R ausgeführt: "Auch dem sogenannten Königsteiner Merkblatt, welches von "führenden deutschen Audiologen in Zusammenarbeit mit dem Berufsgenossenschaftlichen Forschungsinstitut für Lärmbekämpfung (später Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitssicherheit) erarbeitet ist" und "Empfehlungen für die Begutachtung der beruflichen Lärmschwerhörigkeit" enthält (Fassung 4. Auflage 1995, wiedergegeben in Mehrtens/Perlebach, BKV, M 2301 S 6 ff), ist nicht zu entnehmen, dass die nach dem Merkblatt erforderliche Notwendigkeit der dauerhaften Einwirkung von Lärm inzwischen überholt wäre.".
  • BSG, 27.06.2000 - B 2 U 29/99 R

    Anerkennung der Parkinson-Erkrankung als Berufskrankheit, objektive Beweislast

    Auszug aus LSG Bayern, 22.11.2010 - L 3 U 391/08
    Dabei müssen die Krankheit, die versicherte Tätigkeit und die durch sie bedingten schädigenden Einwirkungen einschließlich deren Art und Ausmaß im Sinne des "Vollbeweises", also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, nachgewiesen werden, während für den ursächlichen Zusammenhang als Voraussetzung der Entschädigungspflicht grundsätzlich die (hinreichende) Wahrscheinlichkeit, nicht allerdings die bloße Möglichkeit, ausreicht (BSG mit Urteil vom 27.06.2000 - B 2 U 29/99 R).
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