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   LSG Bayern, 25.06.2014 - L 12 KA 122/12   

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https://dejure.org/2014,26369
LSG Bayern, 25.06.2014 - L 12 KA 122/12 (https://dejure.org/2014,26369)
LSG Bayern, Entscheidung vom 25.06.2014 - L 12 KA 122/12 (https://dejure.org/2014,26369)
LSG Bayern, Entscheidung vom 25. Juni 2014 - L 12 KA 122/12 (https://dejure.org/2014,26369)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Leistungserbringung in der vertragsärztlichen Versorgung durch Vertreter ohne Vertretungsgenehmigung; Rechtmäßigkeit der Rückforderung von Abschlagszahlungen

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Leistungserbringung in der vertragsärztlichen Versorgung durch Vertreter ohne Vertretungsgenehmigung; Rechtmäßigkeit der Rückforderung von Abschlagszahlungen

  • rechtsportal.de

    SGB V § 98 ; BÄO § 6 Abs. 4 ; Ärzte-ZV § 32 Abs. 2
    Leistungserbringung in der vertragsärztlichen Versorgung durch Vertreter ohne Vertretungsgenehmigung; Rechtmäßigkeit der Rückforderung von Abschlagszahlungen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 10.05.1995 - 6 RKa 30/94

    Anwendung des § 45 SGB X auf nachträgliche Honorarberichtigungen,

    Auszug aus LSG Bayern, 25.06.2014 - L 12 KA 122/12
    Die Abrechnung von Leistungen, die von einem Vertreter ohne Genehmigung gebracht worden seien, widerspräche dem Gebot der persönlichen Leistungserbringung (Hinweis auf Urteil des BSG vom 10.05.1995 - 6 RKa 30/94).

    Werden Leistungen durch einen nicht genehmigten Vertreter erbracht, steht dem Vertragsarzt insoweit kein Vergütungsanspruch gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung zu (BSG, Urteil vom 10.05.1995, 6 RKa 30/94).

    Bereicherungsrechtliche Grundsätze sind im Vertragsarztrecht bei Bezahlung vorschriftswidrig erbrachter und deshalb nicht vergütungsfähiger Leistungen nicht anwendbar (BSG, Urteil vom 10.05.1995, 6 RKa 30/94, juris Rn. 16), zumal es sich vorliegend sogar nur um Vorschusszahlungen handelte.

  • BSG, 28.03.2007 - B 6 KA 30/06 R

    Kassenzahnärztliche Vereinigung - keine rückwirkende Erteilung einer Genehmigung

    Auszug aus LSG Bayern, 25.06.2014 - L 12 KA 122/12
    In ständiger Rechtsprechung des BSG ist geklärt, dass die Berechtigung zur Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung nicht rückwirkend zuerkannt werden kann (vgl. BSG, Urteil v. 28.03.2007 - B 6 KA 30/06 R - juris Rn. 11 ff., BSG, Beschluss vom 03.02.2010, B 6 KA 20/09 B mwN).
  • BSG, 28.01.1998 - B 6 KA 41/96 R

    Krankenhausarzt - Ermächtigung - vertragsärztliche Versorgung - Drittanfechtung -

    Auszug aus LSG Bayern, 25.06.2014 - L 12 KA 122/12
    Auch weitere - nicht auf der Ebene des Status angesiedelte - Genehmigungen, die zB an persönliche Qualifikationen anknüpfen und damit einhergehend zur Erbringung bestimmter Leistungen berechtigen, können nicht rückwirkend erteilt werden (vgl BSG SozR 3-1500 § 97 Nr. 3 S 5 f).
  • BSG, 03.02.2010 - B 6 KA 20/09 B

    Vertragsärztliche Versorgung - keine rückwirkende Zuerkennung von Zulassungen

    Auszug aus LSG Bayern, 25.06.2014 - L 12 KA 122/12
    In ständiger Rechtsprechung des BSG ist geklärt, dass die Berechtigung zur Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung nicht rückwirkend zuerkannt werden kann (vgl. BSG, Urteil v. 28.03.2007 - B 6 KA 30/06 R - juris Rn. 11 ff., BSG, Beschluss vom 03.02.2010, B 6 KA 20/09 B mwN).
  • LSG Bayern, 21.11.2001 - L 12 KA 85/00

    Honoraranspruch eines HNO (Hals-Nasen-Ohren)-Arztes gegen die Kassenärztliche

    Auszug aus LSG Bayern, 25.06.2014 - L 12 KA 122/12
    Das Wesen der Abschlagszahlungen als jederzeit aufrechenbarer und gegebenenfalls zurückzuzahlender Vorschuss sei nicht zu beanstanden (BayLSG, Urteil vom 21.11.2001, L 12 KA 85/00).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 21.08.1997 - L 5 Ka 41/96
    Auszug aus LSG Bayern, 25.06.2014 - L 12 KA 122/12
    Dabei hat der Vertragsarzt die Person des Vertreters namentlich zu benennen, da es sich um eine personengebundene Genehmigung handelt (Bäune, Komm. zur Ärzte-ZV, § 32 Rdnr. 29 unter Verweis auf LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 21.08.1997, L 5 KA 41/96).
  • LSG Bayern, 21.11.2001 - L 12 KA 84/00

    Überzahlung eines ärztlichen Honorars mittels Abschlagzahlung; Rückwirkende

    Auszug aus LSG Bayern, 25.06.2014 - L 12 KA 122/12
    Auch ein erteilter Honorarbescheid steht unter dem Vorbehalt eines vollständigen oder teilweisen Widerrufs und der Neufestsetzung des Honorars (Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 21. November 2001 - L 12 KA 84/00 -, juris).
  • LSG Bayern, 20.11.2013 - L 12 KA 66/12

    Vertrauensschutzgesichtspunkte stehen einer rückwirkenden Korrektur rechtswidrig

    Auszug aus LSG Bayern, 25.06.2014 - L 12 KA 122/12
    §§ 13 bis 15 SGB I sind jedoch im Vertragsarztrecht nicht anwendbar, da die Beklagte, die Kassenärztliche Vereinigung, kein Leistungsträger im Sinne von § 12 SGB I ist (BayLSG, Urteil vom 20.11.2013, Az.: L 12 KA 66/12).
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