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   LSG Bayern, 26.09.2001 - L 12 KA 116/99   

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https://dejure.org/2001,17486
LSG Bayern, 26.09.2001 - L 12 KA 116/99 (https://dejure.org/2001,17486)
LSG Bayern, Entscheidung vom 26.09.2001 - L 12 KA 116/99 (https://dejure.org/2001,17486)
LSG Bayern, Entscheidung vom 26. September 2001 - L 12 KA 116/99 (https://dejure.org/2001,17486)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 20.03.1996 - 6 RKa 51/95

    Nichtanwendbarkeit von § 96 Abs. 1 SGG , Begrenzung der für

    Auszug aus LSG Bayern, 26.09.2001 - L 12 KA 116/99
    Rechtsgrundlage für die im EBM getroffenen Regelungen, die eine Höchstmengenbegrenzung darstellte, sei § 87 Abs. 2 SGB V. Das Bundessozialgericht habe in seinem Urteil vom 20. März 1996, Az.: 6 RKa 51/95, entschieden, dass sich der EBM nicht auf die Funktion eines bloßen Leistungs- und Bewertungsverzeichnisses beschränke.

    Die vorgenannten Bestimmungen des seit 1. Januar 1996 geltenden EBM-Ä sind durch § 87 Abs. 2 und Abs. 2b SGB V in der Fassung des Gesundheitsstrukturgesetzes (GSG) vom 21. Dezember 1992 (BGBl.I S.2266) gedeckt und mit höherrangigem Recht vereinbar (vgl. zum Basislaborbudget: BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S.40 ff.; Nr. 15 S.59 ff.; Nr. 16 S.64 ff.; zu den ab 1. Juli 1996 geltenden Teilbudgets: BSG SozR 3-2500 § 83 Nr. 1 S.12 ff.; zu den ab 1. Juli 1997 geltenden Praxisbudgets: BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 23 S.118 ff.).

    Sind die gesetzlichen Vorgaben enger, ist auch der Gestaltungsspielraum des Bewertungsausschusses geringer (vgl. dazu insbesondere: BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S.40 ff.; Nr. 16 S.67 ff.; Nr. 23 S.118 ff.; BSG SozR 3-2500 § 83 Nr. 1 S.12 ff.).

    Diese Abstaffelung sollte dem Ziel dienen, die mit einer hohen Geräteauslastung verbundenen Rationalisierungsgewinne abzuschöpfen und Anreize für eine medizinisch nicht erforderliche Ausweitung der Großgeräte-Leistungen zu vermeiden (vgl. BT-Drucks.12/3937 S.34; dazu auch BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S.42).

  • BSG, 08.03.2000 - B 6 KA 16/99 R

    Plausibilitätsprüfungen der Kassenärztliche Vereinigung, Zulässigkeit der

    Auszug aus LSG Bayern, 26.09.2001 - L 12 KA 116/99
    Die vorgenannten Bestimmungen des seit 1. Januar 1996 geltenden EBM-Ä sind durch § 87 Abs. 2 und Abs. 2b SGB V in der Fassung des Gesundheitsstrukturgesetzes (GSG) vom 21. Dezember 1992 (BGBl.I S.2266) gedeckt und mit höherrangigem Recht vereinbar (vgl. zum Basislaborbudget: BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S.40 ff.; Nr. 15 S.59 ff.; Nr. 16 S.64 ff.; zu den ab 1. Juli 1996 geltenden Teilbudgets: BSG SozR 3-2500 § 83 Nr. 1 S.12 ff.; zu den ab 1. Juli 1997 geltenden Praxisbudgets: BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 23 S.118 ff.).

    Sind die gesetzlichen Vorgaben enger, ist auch der Gestaltungsspielraum des Bewertungsausschusses geringer (vgl. dazu insbesondere: BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S.40 ff.; Nr. 16 S.67 ff.; Nr. 23 S.118 ff.; BSG SozR 3-2500 § 83 Nr. 1 S.12 ff.).

  • BVerfG, 15.10.1996 - 1 BvL 44/92

    Mietpreisbindung

    Auszug aus LSG Bayern, 26.09.2001 - L 12 KA 116/99
    Allerdings darf einem nach Wortlaut eindeutigen Gesetz nicht ein entgegengesetzter Sinn verliehen, der normative Gehalt der auszulegenden Norm nicht grundlegend neu bestimmt oder das gesetzgeberische Ziel nicht in einem wesentlichen Punkt verfehlt werden (vgl. BVerfGE 86, 288 (320 f.); 95, 64 (93); BVerwGE 98, 280 (293 f.); dazu auch: Jarass/Pieroth, GG, 5. Auflage, Art. 20 Rdnr.33 f.).
  • BVerfG, 24.04.1985 - 2 BvF 2/83

    Kriegsdienstverweigerung II

    Auszug aus LSG Bayern, 26.09.2001 - L 12 KA 116/99
    Das Rechtsstaatsprinzip verbietet belastende Gesetze, die zur Erreichung des Gesetzeszweckes schlechthin untauglich sind (BVerfGE 30, 250 (263 f.); 69, 1 (53)).
  • BSG, 13.11.1996 - 6 RKa 31/95

    Gestaltungsfreiheit des Bewertungsausschusses bei der Aufnahme von neuen

    Auszug aus LSG Bayern, 26.09.2001 - L 12 KA 116/99
    Bei der Überprüfung von Vergütungstatbeständen des EBM-Ä ist den Gerichten Zurückhaltung auferlegt (vgl. etwa BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 14 S.53 sowie BSG SozR 3-5555 § 10 Nr. 1 S.4; BSG SozR 3-5533 Nr. 2449 Nr. 1 S.3; BSG, MedR 2000, 2001; BSG, SGb 2000, 209 und 210).
  • BSG, 09.09.1998 - B 6 KA 55/97 R

    Honorarverteilungsmaßstab - Honorartopf für überweisungsgebundene Leistungen -

    Auszug aus LSG Bayern, 26.09.2001 - L 12 KA 116/99
    Das Bundessozialgericht habe sich in seinem Urteil vom 9. September 1998, Az.: B 6 KA 55/97 R, hierzu geäußert.
  • BVerwG, 23.05.1995 - 1 C 32.92

    Einstandspflicht - Träger der Insolvenzsicherung - Betriebliche Altersversorgung

    Auszug aus LSG Bayern, 26.09.2001 - L 12 KA 116/99
    Allerdings darf einem nach Wortlaut eindeutigen Gesetz nicht ein entgegengesetzter Sinn verliehen, der normative Gehalt der auszulegenden Norm nicht grundlegend neu bestimmt oder das gesetzgeberische Ziel nicht in einem wesentlichen Punkt verfehlt werden (vgl. BVerfGE 86, 288 (320 f.); 95, 64 (93); BVerwGE 98, 280 (293 f.); dazu auch: Jarass/Pieroth, GG, 5. Auflage, Art. 20 Rdnr.33 f.).
  • FG Baden-Württemberg, 12.09.2002 - 6 K 41/99

    Abzugsfähigkeit der Schulden einer Personengesellschaft aus der im

    Auszug aus LSG Bayern, 26.09.2001 - L 12 KA 116/99
    Zudem habe das Bundessozialgericht am 6. September 2000 (Az.: B 6 K 41/99 R) entschieden, dass Kürzungen dann unzulässig seien, wenn Richtlinien eine konkrete Anzahl der durchzuführenden Untersuchungen normierten.
  • BVerfG, 09.03.1971 - 2 BvR 326/69

    Absicherungsgesetz

    Auszug aus LSG Bayern, 26.09.2001 - L 12 KA 116/99
    Das Rechtsstaatsprinzip verbietet belastende Gesetze, die zur Erreichung des Gesetzeszweckes schlechthin untauglich sind (BVerfGE 30, 250 (263 f.); 69, 1 (53)).
  • BVerfG, 03.06.1992 - 2 BvR 1041/88

    Strafaussetzung bei lebenslanger Freiheitsstrafe

    Auszug aus LSG Bayern, 26.09.2001 - L 12 KA 116/99
    Allerdings darf einem nach Wortlaut eindeutigen Gesetz nicht ein entgegengesetzter Sinn verliehen, der normative Gehalt der auszulegenden Norm nicht grundlegend neu bestimmt oder das gesetzgeberische Ziel nicht in einem wesentlichen Punkt verfehlt werden (vgl. BVerfGE 86, 288 (320 f.); 95, 64 (93); BVerwGE 98, 280 (293 f.); dazu auch: Jarass/Pieroth, GG, 5. Auflage, Art. 20 Rdnr.33 f.).
  • BSG, 13.05.1998 - B 6 KA 34/97 R

    Vertragszahnarztrecht - Anwendung - gebührenordnungsrechtliche

  • BSG, 01.07.1998 - B 6 KA 48/97 R

    Vertragsarzt - Abrechnung - vertragsärztliche Leistung - Abgabe einer

  • BSG, 08.03.2000 - B 6 KA 7/99 R

    Praxisbudgets der Kassenärztlichen Vereinigung, Gestaltungsfreiheit bei der

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