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LSG Bayern, 30.03.2009 - L 18 U 221/08 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (4)
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Unfallversicherung
- openjur.de
Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - öffentlich-rechtlicher Vertrag - hinreichende Bestimmung des Vertragsgegenstands - Rechtsbindungswille - Empfängerhorizont - Restabfindung einer Sozialleistung
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Bemessung der Höhe einer Restabfindung bzgl. der jährlichen Mehrkosten nach einem Arbeitsunfall; Voraussetzungen für einen Anspruch aus einem öffentlich-rechtlichen Vertrag nach § 53 Zehntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB X)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- SG Nürnberg, 23.01.2008 - S 8 U 5034/07
- LSG Bayern, 30.03.2009 - L 18 U 221/08
- BSG - B 2 U 203/09 B (anhängig)
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (1)
- BSG, 29.01.1997 - 11 RAr 43/96
Übergangsregelung in § 242q Abs. 10 Nr. 2 AFG nicht verfassungswidrig
Auszug aus LSG Bayern, 30.03.2009 - L 18 U 221/08
Ein Verwaltungsakt (hier: öffentlich-rechtlicher Vertrag) ist genügend bestimmt, wenn der Wille der Behörde für die Beteiligten des Verwaltungsverfahrens unzweideutig erkennbar und nicht einer unterschiedlichen subjektiven Bewertung zugänglich ist (Bundesverwaltungsgericht - BVerwG - Buchholz 316 § 37 Nr. 1; BSG SozR 3-4100 § 242q Nr. 1).