Rechtsprechung
   LSG Berlin-Brandenburg, 04.10.2006 - L 19 B 503/06 AS ER   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,18992
LSG Berlin-Brandenburg, 04.10.2006 - L 19 B 503/06 AS ER (https://dejure.org/2006,18992)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 04.10.2006 - L 19 B 503/06 AS ER (https://dejure.org/2006,18992)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 04. Oktober 2006 - L 19 B 503/06 AS ER (https://dejure.org/2006,18992)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2006,18992) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Berücksichtigung von einem im Pflegegeld enthaltenen Erziehungsbeitrag bei der Bestimmung des Einkommens zur Gewährung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes; Anrechnung des Erziehungsbeitrags im Rahmen von § 11 Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • LSG Hamburg, 16.05.2006 - L 5 B 136/05

    Einkommensberücksichtigung beim Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 04.10.2006 - L 19 B 503/06
    Das LSG Hamburg hat in seinen Entscheidungen vom 6. Januar 2006 (- L 5 B 152/05 ER AS -) und vom 16. Mai 2006 (- L 5 B 136/05 ER AS -) offen gelassen, ob es sich bei dem Erziehungsbeitrag in voller Höhe um zweckbestimmte Leistungen im Sinne von § 11 Abs. 3 Nr. 1 a SGB II handelt, und ausgeführt, dass das Erziehungsgeld die Lage des Antragstellers so günstig beeinflusse, dass daneben insoweit Leistungen nach dem SGB II nicht gerechtfertigt seien.
  • LSG Hamburg, 06.01.2006 - L 5 B 152/05

    Anrechnung einer Leistung des Jugendamtes nach § 39 Abs. 1 S. 2 Sozialgesetzbuch

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 04.10.2006 - L 19 B 503/06
    Das LSG Hamburg hat in seinen Entscheidungen vom 6. Januar 2006 (- L 5 B 152/05 ER AS -) und vom 16. Mai 2006 (- L 5 B 136/05 ER AS -) offen gelassen, ob es sich bei dem Erziehungsbeitrag in voller Höhe um zweckbestimmte Leistungen im Sinne von § 11 Abs. 3 Nr. 1 a SGB II handelt, und ausgeführt, dass das Erziehungsgeld die Lage des Antragstellers so günstig beeinflusse, dass daneben insoweit Leistungen nach dem SGB II nicht gerechtfertigt seien.
  • LSG Sachsen, 28.07.2006 - L 3 B 107/06 AS-ER

    Streit um den Anspruch auf Leistungen nach dem Zweiten Buch des Sozialgesetzbuchs

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 04.10.2006 - L 19 B 503/06
    Das Sächsische LSG ist dem in seinem Beschluss vom 28. Juli 2006 (- L 3 B 107/06 AS-ER -) im Ergebnis und in der Begründung gefolgt und hat ergänzend ausgeführt, mit den Leistungen nach § 39 SGB VIII werde erreicht, dass die Pflegeperson dem Pflegekind den gleichen Lebensstandard bieten könne, der in mittleren Einkommensschichten herrsche.
  • LSG Berlin, 14.06.2005 - L 10 B 44/05
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 04.10.2006 - L 19 B 503/06
    Eines Rückgriffs auf die hinter dem JobCenter stehenden Körperschaften bedarf es nicht (vgl. dazu Beschluss des 5. Senates des LSG Berlin-Brandenburg vom 11. August 2005 - L 5 B 51/05 AS ER - sowie Beschluss des 10. Senates des LSG Berlin-Brandenburg vom 14. Juni 2005 - L 10 B 44/05 AS ER -).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 11.08.2005 - L 5 B 51/05

    Sozialgerichtliches Verfahren - Beteiligtenfähigkeit der Arbeitsgemeinschaften

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 04.10.2006 - L 19 B 503/06
    Eines Rückgriffs auf die hinter dem JobCenter stehenden Körperschaften bedarf es nicht (vgl. dazu Beschluss des 5. Senates des LSG Berlin-Brandenburg vom 11. August 2005 - L 5 B 51/05 AS ER - sowie Beschluss des 10. Senates des LSG Berlin-Brandenburg vom 14. Juni 2005 - L 10 B 44/05 AS ER -).
  • BFH, 29.01.2003 - VIII R 71/00

    Anerkennung eines Pflegekindschaftsverhältnisses

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 04.10.2006 - L 19 B 503/06
    Im Regelfall muss aber angenommen werden, dass der gesamte Lebensbedarf (einschließlich des Betreuungs-, Ausbildungs- und Erziehungsbedarfs) eines Kindes in Familienpflege durch die den Pflegepersonen gewährten Leistungen ausgeglichen wird (vgl. BFH, Urteil vom 29. Januar 2003 - VIII R 85/00 - BFHE 201, 292).
  • LSG Baden-Württemberg, 30.01.2006 - L 8 AS 4627/05

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Pflegegeld

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 04.10.2006 - L 19 B 503/06
    Obergerichtlich streitig und höchstrichterlich noch nicht entschieden ist die Frage der Anrechnung des Erziehungsbeitrages im Rahmen von § 11 SGB II. Nach der Entscheidung des Landessozialgerichts (LSG) Baden-Württemberg (Beschluss vom 30. Januar 2006 - L 8 AS 4627/05 ER - B) ist neben dem Pflegegeld auch der Erziehungsbeitrag anrechnungsbefreit.
  • BFH, 16.12.2003 - VIII B 297/02

    Pflegekindschaftsverhältnis

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 04.10.2006 - L 19 B 503/06
    Nach der Entscheidung des Bundesfinanzhofes vom 16. Dezember 2003 (- VIII B 297/02 - n. v.) sei das vom Jugendamt an die Pflegeperson gezahlte Erziehungsgeld nicht steuerpflichtig.
  • BGH, 04.10.2005 - VII ZB 13/05

    Pfändbarkeit von Bezügen von Pflegeeltern

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 04.10.2006 - L 19 B 503/06
    Das Pflegegeld und der Erziehungsbeitrag ergeben zusammen den notwendigen Unterhalt nach § 39 Abs. 1 Satz 1 SGB VIII. Mit dem Erziehungsbeitrag wird auch die Erziehung durch die Pflegeperson honoriert, dieser Zweck steht jedoch nicht im Vordergrund (vgl. Bundesgerichthof, Beschluss vom 4. Oktober 2005 - VII ZB 13/05 -).
  • BFH, 29.01.2003 - VIII R 85/00

    Kindergeld; Pflegekinder

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 04.10.2006 - L 19 B 503/06
    Im Regelfall muss aber angenommen werden, dass der gesamte Lebensbedarf (einschließlich des Betreuungs-, Ausbildungs- und Erziehungsbedarfs) eines Kindes in Familienpflege durch die den Pflegepersonen gewährten Leistungen ausgeglichen wird (vgl. BFH, Urteil vom 29. Januar 2003 - VIII R 85/00 - BFHE 201, 292).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht