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   LSG Berlin-Brandenburg, 05.02.2016 - L 23 SO 347/15 B ER   

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https://dejure.org/2016,7538
LSG Berlin-Brandenburg, 05.02.2016 - L 23 SO 347/15 B ER (https://dejure.org/2016,7538)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 05.02.2016 - L 23 SO 347/15 B ER (https://dejure.org/2016,7538)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 05. Februar 2016 - L 23 SO 347/15 B ER (https://dejure.org/2016,7538)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 86b Abs 2 SGG, § 54 Abs 5 SGG
    Antragsbefugnis - Klagebefugnis - Unterlassungsklage - Unterlassungsanspruch - kein Unterlassungsanspruch Dritter gegen Begründungselemente eines Verwaltungsaktes

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Eilverfahren; Unterlassung von Äußerungen; Fehlende Klagebefugnis im Hauptsacheverfahren; Ehrschutzklagen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Eilverfahren; Unterlassung von Äußerungen; Fehlende Klagebefugnis im Hauptsacheverfahren; Ehrschutzklagen

  • rechtsportal.de

    SGG § 86b Abs. 2 S. 2
    Eilverfahren

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (18)

  • BVerwG, 23.05.1989 - 7 C 2.87

    Transzendentale Meditation

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 05.02.2016 - L 23 SO 347/15
    Die höchstrichterliche Rechtsprechung ist wiederholt mit der rechtlichen Beurteilung von Informationen und Warnungen der Öffentlichkeit durch Regierungs- und Verwaltungsbehörden befasst gewesen (BVerwGE 71, 183 Arzneimittel-Transparenzliste - ; BVerwGE 87, 37 - Liste diethylenglykolhaltiger Weine - ; BVerwGE 82, 76 - Warnung vor Jugendsekten -, dazu BVerfG NJW 1989, 3269; BVerfGE 105, 252 - Presseerklärung; BSG, Urteil vom 15. November 1995 - 6 RKa 17/95 -,juris, Rundschreiben einer Kassenzahnärztliche Vereinigung).

    Wenn geltend gemacht wird, dass eine derartige Rechtsverletzung droht, kann der Betroffene in diesen Fällen gestützt auf das jeweils berührte Grundrecht Unterlassung verlangen (BVerwG, Urteil vom 23. Mai 1989 - 7 C 2/87 -, BVerwGE 82, 76-97, Rn. 48; BVerfG, Beschluss vom 26. Juni 2002 - 1 BvR 558/91, 1 BvR 1428/91 -, BVerfGE 105, 252 ff.).

  • BSG, 15.11.1995 - 6 RKa 17/95

    Herausgabe von Behandlungsunterlagen an den Medizinischen Dienst der

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 05.02.2016 - L 23 SO 347/15
    Bei der Unterlassungsklage handelt es sich um einen Unterfall der echten Leistungsklage gemäß § 54 Abs. 5 SGG, bei der regelmäßig als ausreichend anzusehen ist, dass der Klagende behauptet, er habe einen Rechtsanspruch, dessen drohende Verletzung zu besorgen sei (vgl. BSG, Urteil vom 15. November 1995 - 6 RKa 17/95 -, Rn. 15, juris).

    Die höchstrichterliche Rechtsprechung ist wiederholt mit der rechtlichen Beurteilung von Informationen und Warnungen der Öffentlichkeit durch Regierungs- und Verwaltungsbehörden befasst gewesen (BVerwGE 71, 183 Arzneimittel-Transparenzliste - ; BVerwGE 87, 37 - Liste diethylenglykolhaltiger Weine - ; BVerwGE 82, 76 - Warnung vor Jugendsekten -, dazu BVerfG NJW 1989, 3269; BVerfGE 105, 252 - Presseerklärung; BSG, Urteil vom 15. November 1995 - 6 RKa 17/95 -,juris, Rundschreiben einer Kassenzahnärztliche Vereinigung).

  • BGH, 13.10.1987 - VI ZR 83/87

    Abwehransprüche gegen widerrechtlich erlangte Beweismittel; Unzulässigkeit des

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 05.02.2016 - L 23 SO 347/15
    Vielmehr sollen die Beteiligten dort alles vortragen dürfen, was sie zur Wahrung ihrer Rechte für erforderlich halten, auch wenn hierdurch die Ehre eines anderen berührt wird, ohne befürchten zu müssen, mit einer Widerrufs- oder Unterlassungsklage überzogen zu werden (vgl. dazu BGH, Urteile vom 18. Oktober 1994 - VI ZR 74/94 - NJW 1995, 397; vom 17. Dezember 1991 - VI ZR 169/91 - NJW 1992, 1314, 1315; vom 13. Oktober 1987 - VI ZR 83/87 - NJW 1988, 1016; vom 10. Juni 1986 - VI ZR 154/85 - NJW 1986, 2502, 2503; vom 13. Juli 1965 - VI ZR 70/64 - NJW 1965, 1803; BGH, Urteil vom 9. April 1987 - I ZR 44/85 - NJW 1987, 3138, 3139; vom 23. Februar 1999 - VI ZR 140/98 -, Rn. 8, juris, m.w.N.).

    Das Erfordernis des Rechtsschutzbedürfnisses solle verhindern, dass Rechtsstreitigkeiten in das Stadium der Begründetheitsprüfung gelangten, die ersichtlich des Rechtsschutzes durch eine solche Prüfung nicht bedürften (vgl. nur BGH a.a.O. NJW 1988, 1016).

  • BVerfG, 26.06.2002 - 1 BvR 558/91

    Glykol

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 05.02.2016 - L 23 SO 347/15
    Die höchstrichterliche Rechtsprechung ist wiederholt mit der rechtlichen Beurteilung von Informationen und Warnungen der Öffentlichkeit durch Regierungs- und Verwaltungsbehörden befasst gewesen (BVerwGE 71, 183 Arzneimittel-Transparenzliste - ; BVerwGE 87, 37 - Liste diethylenglykolhaltiger Weine - ; BVerwGE 82, 76 - Warnung vor Jugendsekten -, dazu BVerfG NJW 1989, 3269; BVerfGE 105, 252 - Presseerklärung; BSG, Urteil vom 15. November 1995 - 6 RKa 17/95 -,juris, Rundschreiben einer Kassenzahnärztliche Vereinigung).

    Wenn geltend gemacht wird, dass eine derartige Rechtsverletzung droht, kann der Betroffene in diesen Fällen gestützt auf das jeweils berührte Grundrecht Unterlassung verlangen (BVerwG, Urteil vom 23. Mai 1989 - 7 C 2/87 -, BVerwGE 82, 76-97, Rn. 48; BVerfG, Beschluss vom 26. Juni 2002 - 1 BvR 558/91, 1 BvR 1428/91 -, BVerfGE 105, 252 ff.).

  • BGH, 23.02.1999 - VI ZR 140/98

    Widerruf einer Verdachtsdiagnose

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 05.02.2016 - L 23 SO 347/15
    Äußerungen, die in engem und unmittelbarem Zusammenhang mit der Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung in einem gesetzlich geregelten Verwaltungs- oder Gerichtsverfahren stehen, können in aller Regel (mit vorliegend ersichtlich nicht einschlägigen Ausnahmen) nicht mit Unterlassungsklagen - sog. Ehrschutzklagen - abgewehrt werden (BSG, Beschluss vom 08. April 2005 - B 6 KA 60/04 B -, juris; ständige Rechtsprechung BGH, vgl. z.B. Urteil vom 23.2.1999 - VI ZR 140/98 = NJW 1999, 2736).

    Vielmehr sollen die Beteiligten dort alles vortragen dürfen, was sie zur Wahrung ihrer Rechte für erforderlich halten, auch wenn hierdurch die Ehre eines anderen berührt wird, ohne befürchten zu müssen, mit einer Widerrufs- oder Unterlassungsklage überzogen zu werden (vgl. dazu BGH, Urteile vom 18. Oktober 1994 - VI ZR 74/94 - NJW 1995, 397; vom 17. Dezember 1991 - VI ZR 169/91 - NJW 1992, 1314, 1315; vom 13. Oktober 1987 - VI ZR 83/87 - NJW 1988, 1016; vom 10. Juni 1986 - VI ZR 154/85 - NJW 1986, 2502, 2503; vom 13. Juli 1965 - VI ZR 70/64 - NJW 1965, 1803; BGH, Urteil vom 9. April 1987 - I ZR 44/85 - NJW 1987, 3138, 3139; vom 23. Februar 1999 - VI ZR 140/98 -, Rn. 8, juris, m.w.N.).

  • BGH, 09.04.1987 - I ZR 44/85

    "Gegenangriff"; Behandlung einer auf Unterlassung von Vortrag im Prozeß

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 05.02.2016 - L 23 SO 347/15
    Vielmehr sollen die Beteiligten dort alles vortragen dürfen, was sie zur Wahrung ihrer Rechte für erforderlich halten, auch wenn hierdurch die Ehre eines anderen berührt wird, ohne befürchten zu müssen, mit einer Widerrufs- oder Unterlassungsklage überzogen zu werden (vgl. dazu BGH, Urteile vom 18. Oktober 1994 - VI ZR 74/94 - NJW 1995, 397; vom 17. Dezember 1991 - VI ZR 169/91 - NJW 1992, 1314, 1315; vom 13. Oktober 1987 - VI ZR 83/87 - NJW 1988, 1016; vom 10. Juni 1986 - VI ZR 154/85 - NJW 1986, 2502, 2503; vom 13. Juli 1965 - VI ZR 70/64 - NJW 1965, 1803; BGH, Urteil vom 9. April 1987 - I ZR 44/85 - NJW 1987, 3138, 3139; vom 23. Februar 1999 - VI ZR 140/98 -, Rn. 8, juris, m.w.N.).
  • BGH, 17.12.1991 - VI ZR 169/91

    Rechtsschutzbedürfnis für Ehrenschutzklage

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 05.02.2016 - L 23 SO 347/15
    Vielmehr sollen die Beteiligten dort alles vortragen dürfen, was sie zur Wahrung ihrer Rechte für erforderlich halten, auch wenn hierdurch die Ehre eines anderen berührt wird, ohne befürchten zu müssen, mit einer Widerrufs- oder Unterlassungsklage überzogen zu werden (vgl. dazu BGH, Urteile vom 18. Oktober 1994 - VI ZR 74/94 - NJW 1995, 397; vom 17. Dezember 1991 - VI ZR 169/91 - NJW 1992, 1314, 1315; vom 13. Oktober 1987 - VI ZR 83/87 - NJW 1988, 1016; vom 10. Juni 1986 - VI ZR 154/85 - NJW 1986, 2502, 2503; vom 13. Juli 1965 - VI ZR 70/64 - NJW 1965, 1803; BGH, Urteil vom 9. April 1987 - I ZR 44/85 - NJW 1987, 3138, 3139; vom 23. Februar 1999 - VI ZR 140/98 -, Rn. 8, juris, m.w.N.).
  • BSG, 02.02.2010 - B 8 SO 20/08 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - notwendige Beiladung des Heimträgers -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 05.02.2016 - L 23 SO 347/15
    Die Antragstellerin ist in etwaigen Klageverfahren oder Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes der betroffenen Leistungsempfänger gegen die teilweise Aufhebung der Bewilligungsentscheidung, soweit die Leistungserbringung durch die Antragstellerin betroffen ist, nach § 75 Abs. 2 1. Alt SGG notwendig beizuladen (vgl. BSG, Urteil vom 02. Februar 2010 - B 8 SO 20/08 R -, Rn. 10, juris; vgl. BSG, Urteil vom 18. November 2014 - B 8 SO 23/13 R -, SozR 4-3500 § 75 Nr. 6, juris).
  • BVerwG, 23.03.1982 - 1 C 157.79

    Ladenschluss - Ausnahmebewilligung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 05.02.2016 - L 23 SO 347/15
    Die Klagebefugnis fehlt jedoch dann, wenn das geltend gemachte subjektive Recht des Antragstellers offensichtlich und eindeutig nach jeder Betrachtungsweise ausgeschlossen ist (stRspr; vgl. etwa BVerwG, Urteil vom 23.3.1982 - 1 C 157/79 - juris Rn. 23; Urteil vom 10. Juli 2001 - 1 C 35/00 - juris Rn. 15 jeweils m.w.N.).
  • BSG, 18.11.2014 - B 8 SO 23/13 R

    Sozialhilfe - Hilfe zur Pflege - Zahlungsanspruch eines ambulanten Pflegedienstes

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 05.02.2016 - L 23 SO 347/15
    Die Antragstellerin ist in etwaigen Klageverfahren oder Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes der betroffenen Leistungsempfänger gegen die teilweise Aufhebung der Bewilligungsentscheidung, soweit die Leistungserbringung durch die Antragstellerin betroffen ist, nach § 75 Abs. 2 1. Alt SGG notwendig beizuladen (vgl. BSG, Urteil vom 02. Februar 2010 - B 8 SO 20/08 R -, Rn. 10, juris; vgl. BSG, Urteil vom 18. November 2014 - B 8 SO 23/13 R -, SozR 4-3500 § 75 Nr. 6, juris).
  • BVerfG, 15.08.1989 - 1 BvR 881/89

    Bezeichnung einer Vereinigung als "Jugendsekte" oder "Jugendreligion"

  • BGH, 13.07.1965 - VI ZR 70/64

    Antrag auf Feststellung eines Kriegsschadens betreffend eine im Krieg zerstörte

  • BGH, 10.06.1986 - VI ZR 154/85

    Zivilrechtliche Ansprüche des Beschuldigten in einem Strafverfahren gegenüber

  • BGH, 18.10.1994 - VI ZR 74/94

    Ehrenschutz gegenüber Äußerungen des Konkursverwalters in einem Bericht an die

  • BVerwG, 18.04.1985 - 3 C 34.84

    Transparenzliste

  • BVerwG, 10.07.2001 - 1 C 35.00

    Einreiseverbot für Ehepaar Mun

  • BSG, 08.04.2005 - B 6 KA 60/04 B

    Unterlassungsanspruch gegen die in einer Meinungsäußerung enthaltenen wertende

  • BVerwG, 18.10.1990 - 3 C 2.88

    Warnung vor Glykolwein

  • LSG Bayern, 27.07.2018 - L 4 KR 428/16

    Unterlassungsklage einer ambulanten Pflegeeinrichtung gegen Krankenkassen

    Äußerungen, die in engem und unmittelbarem Zusammenhang mit der Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung in einem gesetzlich geregelten Verwaltungs- oder Gerichtsverfahren stünden, könnten in aller Regel nicht mit Unterlassungsklagen - sog. Ehrschutzklagen - abgewehrt werden (Landessozialgericht -LSGBerlin-Brandenburg vom 05.02.2016, L 23 SO 347/15 B ER unter Bezugnahme auf BSG, Beschluss vom 08.04.2005, B 6 KA 60/04 B; Bundesgerichtshof -BGH-, Urteil vom 23.02.1999, VI ZR 140/98 = NJW 1999, 2736).

    Vielmehr sollten die Beteiligten dort alles vortragen dürfen, was sie zur Wahrung ihrer Rechte für erforderlich hielten, auch wenn hierdurch die Ehre eines anderen berührt werde, ohne befürchten zu müssen, mit einer Widerrufs- oder Unterlassungsklage überzogen zu werden (LSG Berlin-Brandenburg vom 05.02.2016, a.a.O. unter Bezugnahme auf BGH, Urteile vom 18.10.1994, VI ZR 74/94, NJW 1995, 397; vom 17.12.1991, VI ZR 169/91, NJW 1992, 1314, 1315; vom 13.10.1987, VI ZR 83/87, NJW 1988, 1016; vom 10.06.1986, VI ZR 154/85, NJW 1986, 2502, 2503; vom 13.07.1965, VI ZR 70/64, NJW 1965, 1803; BGH, Urteil vom 09.04.1987, I ZR 44/85, NJW 1987, 3138, 3139; vom 23.02.1999, VI ZR 140/98).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 04.02.2016 - L 23 SO 356/15
    ist wortgleich mit dem Antrag vom 2. November 2015 im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes vor dem SG Berlin - S 92 SO 2913/15 ER -, das derzeit im Beschwerdeverfahren vor dem Senat zum Az. L 23 SO 347/15 B ER anhängig ist.

    Der vorliegende Antrag verstößt somit bereits gegen das in § 17 Abs. 1 Satz 2 Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) verortete Verbot der doppelten Rechtshängigkeit, d.h. dass während der Rechtshängigkeit des ersten Verfahrens (hier S 92 SO 2913/15 ER - L 23 SO 347/15 B ER) kein inhaltsgleiches Verfahren vor einem Gericht anhängig gemacht werden darf.

  • SG Berlin, 21.10.2016 - S 146 SO 1487/16

    Gewinne aus Straftaten sind nicht auf den sozialhilferechtlichen Bedarf

    Eine ehemalige Mitarbeiterin des Pflegedienstes soll ferner in einer Strafanzeige unter anderem ausgeführt haben: "Es werden Geldzahlungen an Klienten dafür geleistet, dass sie Pflege durch ihre Unterschrift bestätigen, die nicht stattgefunden hat" (siehe LSG Berlin-Brandenburg vom 5. Februar 2016 (L 23 SO 347/15 B ER, juris, Rn.3).
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