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   LSG Berlin-Brandenburg, 06.09.2013 - L 24 KA 132/11   

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https://dejure.org/2013,25575
LSG Berlin-Brandenburg, 06.09.2013 - L 24 KA 132/11 (https://dejure.org/2013,25575)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 06.09.2013 - L 24 KA 132/11 (https://dejure.org/2013,25575)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 06. September 2013 - L 24 KA 132/11 (https://dejure.org/2013,25575)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 85 Abs 4 S 1 SGB 5 vom 22.12.1999, § 85 Abs 4 S 10 SGB 5 vom 14.11.2003, § 87 Abs 2a S 1 SGB 5
    Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsvertrag - Rechtmäßigkeit des Beschlusses des Bewertungsausschusses vom 29.10.2004 - Ermittlung der Fallpunktzahl bei Gemeinschaftspraxen, medizinischen Versorgungszentren und angestellten Ärzten ohne Leistungsbeschränkung

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 17.03.2010 - B 6 KA 41/08 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Privilegierung von Gemeinschaftspraxen gegenüber

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 06.09.2013 - L 24 KA 132/11
    Die Ermächtigung für die Sonderregelung in Ziffer 3.2.2 BRLV ergebe sich als expliziter Regelungsauftrag an den Bewertungsausschuss aus § 87 Abs. 2 a Satz 1 SGB V, wonach Gemeinschaftspraxen und andere Kooperationsformen zu fördern seien (Bezugnahme auf BSG, Urt. v. 17. März 2010 -B 6 KA 41/08 R- SozR 4-2500 § 87 Nr. 21).

    Abweichendes folge auch nicht aus der von der Klägerin angeführten Entscheidung des BSG vom 17. März 2010 (B 6 KA 41/08 R).

    Dieses betone vielmehr, dass die Umsetzung der Privilegierung von MVZ und Gemeinschaftspraxen einen expliziten Regelungsauftrag darstelle (Bezugnahme auf Urteil vom 17. März 2010 - B 6 KA 41/08 R).

    Das BSG führt dazu im Urteil vom 17. März 2010 (- B 6 KA 41/08 R -) wörtlich aus:.

  • BSG, 17.03.2010 - B 6 KA 43/08 R

    Bewertungsausschuss - Partner der Honorarverteilungsverträge - Absehen von der

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 06.09.2013 - L 24 KA 132/11
    Eine Vergleichbarkeit der Ziele genüge nicht (Bezugnahme auf BSG, Urteil vom 17. März 2010, B 6 KA 43/08 R, in: SozR 4-2500 § 85 Nr. 54).

    Auch das BSG habe in seiner Entscheidung vom 17. März 2010 (B 6 KA 43/08 R) zum Ausdruck gebracht, dass es vorrangig auf die im Gesetz normierten Mechanismen fester Punktwert und arztgruppenspezifische Grenzwerte ankomme, aus denen sachlogisch folge, dass bei deren Vorhandensein den gesetzgeberischen Vorgaben weitgehend entsprochen werde.

    Zur Frage der Anwendbarkeit der Ziffer 2.2 BRLV habe der 6. Senat des BSG bereits mehrfach in ihrem Sinne entschieden (Urteile vom 3. Februar 2010 -B 6 KA 31/08 R; 17. März 2010 -B 6 KA 43/08 R; 18. August 2010 -B 6 KA 27/09; 14. Dezember 2011 -B 6 2012 -B 6 KA30/11R, juris).

    Soweit die Beklagte dem Urteil des BSG vom 14. März 2010 (B 6 KA 43/08 R) entnehmen wolle, dass das BSG bereits alleine die Einführung fester Punktwerte und Arztgruppen spezifischer Grenzwerte als dem Umsetzungserfordernis genügend ansehe, sei dies falsch.

  • BSG, 03.02.2010 - B 6 KA 31/08 R

    Eigenständige Klärung von Vorfragen mit Auswirkungen auf die vertragsärztliche

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 06.09.2013 - L 24 KA 132/11
    Entsprechend den allgemeinen Grundsätzen der Normengeltung und -hierarchie folge hieraus, dass die im Verhältnis zu den höherrangigen Regelungen des Bewertungsausschusses nachrangigen Bestimmungen des HVV rechtswidrig und damit unwirksam seien (Bezugnahme auf BSG, Urt. v. 3. Februar 2010 -B 6 KA 31/08 R- SozR 4-2500 § 85 Nr. 53 m. w. N.).

    Zur Frage der Anwendbarkeit der Ziffer 2.2 BRLV habe der 6. Senat des BSG bereits mehrfach in ihrem Sinne entschieden (Urteile vom 3. Februar 2010 -B 6 KA 31/08 R; 17. März 2010 -B 6 KA 43/08 R; 18. August 2010 -B 6 KA 27/09; 14. Dezember 2011 -B 6 2012 -B 6 KA30/11R, juris).

    Aus beidem folgt jeweils, dass die Bestimmungen des HVV nachrangig gegenüber den Vorgaben des Bewertungsausschusses sind, sodass der HVV zurücktreten muss, soweit ein Widerspruch zwischen ihm und den Vorgaben des Bewertungsausschusses vorliegt, es sei denn, dieser hätte Spielräume für die Vertragspartner des HVV gelassen (so weitgehend wörtlich, BSG, Urt. v. 3.02.2010 -B 6 KA 31/08 R- Juris Rdnr. 21).

  • BSG, 08.12.2010 - B 6 KA 43/10 B
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 06.09.2013 - L 24 KA 132/11
    Erweist sich der HVV als rechtswidrig, so muss die Honorarverteilung neu geregelt werden, auch wenn die neue Honorarverteilung die mit solchen Regelungen an sich verbundenen Steuerungsziele nicht mehr realisieren kann (so wiederum weitgehend wörtlich: BSG, Urteil vom 17. März 2010 -B 6 KA 43/10 juris Rdnr. 12).
  • BSG, 20.10.2004 - B 6 KA 15/04 R

    Vertragsärztliche Honorarstreitigkeit - Berechnung des Gegenstandswertes -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 06.09.2013 - L 24 KA 132/11
    Die Zählung der Behandlungsfälle beruhe auf § 21 Abs. 1 Bundesmantelvertrag - Ärzte (BMV-Ä) und § 25 Abs. 1 Bundesmantelvertrag - Ärzte/Ersatzkassen (EKV-Ä), die nach § 4 Abs. 1 BMV-Ä und § 8 Abs. 1 EKV-Ä für MVZ entsprechend anzuwenden seien (Verweis auf Bundessozialgericht -BSG-, Urt. v. 20. April 2004 -B 6 KA 15/04 R).
  • BSG, 14.12.2011 - B 6 KA 6/11 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Individualbudgets - keine den gesetzlich

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 06.09.2013 - L 24 KA 132/11
    Das BSG habe bereits in seiner Entscheidung vom 14. Dezember 2011 (B 6 KA 6/11 R) klargestellt, dass Modifizierungen der Honorarverteilung, die nicht systemrelevant seien und nicht von den Vorgaben des § 85 Abs. 4 Satz 6-8 SGB V wegführten, der Annahme der Fortführung nicht entgegenstünden.
  • BSG, 18.08.2010 - B 6 KA 27/09 R

    Honorarverteilungsvertrag - Regelung über Einbeziehung von Leistungen in das

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 06.09.2013 - L 24 KA 132/11
    Zur Frage der Anwendbarkeit der Ziffer 2.2 BRLV habe der 6. Senat des BSG bereits mehrfach in ihrem Sinne entschieden (Urteile vom 3. Februar 2010 -B 6 KA 31/08 R; 17. März 2010 -B 6 KA 43/08 R; 18. August 2010 -B 6 KA 27/09; 14. Dezember 2011 -B 6 2012 -B 6 KA30/11R, juris).
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