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   LSG Berlin-Brandenburg, 14.01.2008 - L 16 B 426/07 AL   

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https://dejure.org/2008,29561
LSG Berlin-Brandenburg, 14.01.2008 - L 16 B 426/07 AL (https://dejure.org/2008,29561)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 14.01.2008 - L 16 B 426/07 AL (https://dejure.org/2008,29561)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 14. Januar 2008 - L 16 B 426/07 AL (https://dejure.org/2008,29561)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Arbeitslosenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtsschutzbedürfnis für eine Klage eines Arbeitnehmers auf Ergänzung oder Berichtigung einer Arbeitsbescheinigung bei gleichzeitig anhängigem Verwaltungsverfahren; Begründetheit einer Beschwerde gegen eine Kostengrundentscheidung des Sozialgerichts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (1)

  • BSG, 12.12.1990 - 11 RAr 43/88

    Rechtsweg bei Klage auf Berichtigung einer gemäß § 133 AFG zu erteilenden

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 14.01.2008 - L 16 B 426/07
    Für eine Klage des Arbeitnehmers auf Ergänzung oder Berichtigung der Arbeitsbescheinigung ist zwar der Rechtsweg zu den Gerichten der Sozialgerichtsbarkeit eröffnet (vgl. BSG, Urteil vom 12. Dezember 1990 - 11 RAr 43/88 = SozR 3-4100 § 133 Nr. 1).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 23.03.2009 - L 1 AL 25/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Streitwertfestsetzung auch im Urteil -

    Die Beteiligten waren nicht dem Personenkreis des § 183 SGG zuzuordnen (vgl. auch Landessozialgericht (LSG) Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14.01.2008 - L 16 B 426/07 AL - SG Hamburg, Urteil vom 27.04.2006 - S 60 AL 2074/04 -).
  • SG Speyer, 15.03.2019 - S 19 KR 165/17

    Sozialgerichtliches Verfahren - Kostenentscheidung - Rechtsstreit zwischen

    Daher handelt es sich nicht um ein kostenprivilegiertes Verfahren im Sinne des § 183 Satz 1 SGG (vgl. auch LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14.01.2008 - L 16 B 426/07 AL -, Rn. 5; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 14.02.2011 - L 1 AL 6/11 B -, juris).

    Diese einseitige Kostenbelastung eines obsiegenden Beklagten entspricht zwar der Konzeption des SGG für Klagen gegen Leistungsträger, kann aber nicht auf Klagen gegen private Dritte außerhalb des Sozialleistungssystems übertragen werden (vgl. SG Hamburg, Urteil vom 27.04.2006 - S 60 AL 2074/04 -, Rn. 13, juris; zur Kostenpflichtigkeit des Verfahrens eines Arbeitnehmers gegen den früheren Arbeitgeber auf Berichtigung einer Arbeitsbescheinigung nach § 312 SGB III vgl. etwa LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 23.03.2009 - L 1 AL 25/09 B - und LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 14.02.2011 - L 1 AL 6/11 B - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14.01.2008 - L 16 B 426/07 AL -, Rn. 5, juris).

  • LAG Schleswig-Holstein, 03.08.2021 - 6 Ta 65/21

    Rechtswegzuständigkeit - Berichtigung einer Arbeitsbescheinigung

    Das Bundessozialgericht ist dem gefolgt (BSG 12.12.1990 - 11 Rar 43/88 - LSG Berlin-Brandenburg 14.01.2008 - L 16 B 426/07 AL - vgl. auch BAG 15.01.1992 - 5 AZR 15/91 - und BAG 11.06.2006 - 5 AZB 1/03).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 12.08.2010 - L 8 AL 222/10

    Korrektur einer Arbeitsbescheinigung; Streitwert; 1/10 des zusätzlich zu

    Vielmehr hat er in seiner Eigenschaft als Arbeitnehmer gegenüber seinem Arbeitgeber die Klage vor dem Sozialgericht erhoben (s. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14. August 2008 - L 16 B 426/07 AL; SG Hamburg, Beschluss vom 27. April 2006 - S 60 AL 2074/04).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 14.02.2011 - L 1 AL 6/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - Streitwertfestsetzung bei schwer ermittelbarem

    Da die Beteiligten nicht dem Personenkreis des § 183 SGG zuzuordnen gewesen sind, kommt unter Berücksichtigung der Vorschrift in § 197a SGG das GKG zur Anwendung und es ist eine Streitwertfestsetzung nach § 63 GKG erforderlich (siehe auch Landessozialgericht (LSG) Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14.01.2008, Az.: L 16 B 426/07 AL sowie SG Hamburg, Urteil vom 27.04.2006, Az.: S 60 AL 2074/01, zit. bei Juris).
  • SG Darmstadt, 04.10.2022 - S 8 KR 285/20

    Krankenversicherung

    Das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg hat im Hinblick auf den Streit über die Korrektur einer Arbeitsbescheinigung entschieden, dass eine Anwendung nach § 183 SGG ausscheidet, da - wie hier - weder der Arbeitnehmer noch der Arbeitgeber zu den in § 183 SGG genannten Personen gehören, da - im Hinblick der Klage der Klägerin als ehemaliger Arbeitnehmer gegen die frühere Arbeitgeberin - jedenfalls nicht die Arbeitnehmerin in der Eigenschaft als Versicherter oder Leistungsempfänger beteiligt war (Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14. Januar 2008, Az.: L 16 B 426/07 AL - juris - Rn. 5; genauso (BSG, Beschluss vom 21. Juli 2010, Az.: B 7 AL 60/10 B - juris - Rn. 13).
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