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   LSG Berlin-Brandenburg, 14.08.2019 - L 9 KR 334/18   

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https://dejure.org/2019,35739
LSG Berlin-Brandenburg, 14.08.2019 - L 9 KR 334/18 (https://dejure.org/2019,35739)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 14.08.2019 - L 9 KR 334/18 (https://dejure.org/2019,35739)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 14. August 2019 - L 9 KR 334/18 (https://dejure.org/2019,35739)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 11.05.2017 - B 3 KR 22/15 R

    Krankenversicherung - Anspruch auf Krankengeld nach dem bis 22.7.2015 geltenden

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 14.08.2019 - L 9 KR 334/18
    Nicht zur Anwendung gelangt dagegen die ab dem 23. Juli 2015 geltende Fassung des GKV-Versorgungsstärkungsgesetzes vom 16. Juli 2015 (dazu BSG, Urteil vom 11. Mai 2017 - B 3 KR 22/15 R Rn. 14, juris).

    Für eine nahtlose Feststellung der Arbeitsunfähigkeit reicht es aus, wenn Versicherte spätestens am letzten Tag der zuvor bescheinigten Arbeitsunfähigkeit dafür Sorge tragen, dass diese neu festgestellt wird (BSG, Urteil vom 11. Mai 2017 - B 3 KR 22/15 R -, BSGE 123, 134-144, Rn. 20).

    Das BSG hat insoweit darauf hingewiesen, erforderlich sei für die ärztliche Feststellung "ein Akt mit Außenwirkung, der über eine lediglich irgendwie geäußerte innere Überzeugungsbildung des Arztes hinausgeht und in Form eines entsprechenden Schriftstücks ("Bescheinigung") nach außen hin - vor allem gegenüber der als leistungspflichtig in Anspruch genommenen Krankenkasse - beweissicher zu dokumentieren ist." (BSG, Urteil vom 11. Mai 2017 - B 3 KR 22/15 R -, BSGE 123, 134-144, Rn. 18).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 27.07.2017 - L 9 KR 239/17

    (Krankenversicherung - Krankengeld - ärztliche Feststellung der

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 14.08.2019 - L 9 KR 334/18
    Das schließt die Ärzte der stationären Einrichtungen ein (so bereits Beschluss des Senates vom 27. Juli 2017 - L 9 KR 239/17 B PKH -, Rn. 6, juris).

    Der Senat hat dies bereits für den Entlassungsbericht einer Klinik entschieden, der der Krankenkasse auf dem Postweg übersendet wird (Beschluss vom 27. Juli 2017 - L 9 KR 239/17 B PKH -, Rn. 6, juris).

    Für die Zeit, in dem die Rehabilitationsklinik von einer Übermittlung an die behandelnde Ärztin ausgehen konnte, mithin aus Sicht des Senates im Rahmen der üblichen Postlaufzeiten von 2 - 3 Tagen (dazu LSG Entscheidung des Senats vom 27. Juli 2017 - L 9 KR 239/17 B PKH -, Rn. 6, juris), lag damit eine ärztliche Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit vor.

  • LSG Sachsen-Anhalt, 02.03.2016 - L 6 KR 192/15

    Krankenversicherung (KR) - PKH-Beschwerde

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 14.08.2019 - L 9 KR 334/18
    Sie begründet in ihrem Befundbericht an das Gericht die auf den Anruf der Klägerin vom 16. Juni 2015 erst für den 18. Juni 2015 erfolgte Terminvergabe damit, dass die Klägerin ja eine weitere Arbeitsunfähigkeit von der Rehabilitationsklinik bescheinigt erhalten hatte (zu der Problematik allgemein: LSG NRW, Urteil vom 7.12.2017 L 16 KR 916/16 Rn. 27, a.A.: LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 2. März 2016 - L 6 KR 192/15 B -, Rn. 24, Entlassung als arbeitsunfähig zeitlich unbefristet).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 07.12.2017 - L 16 KR 916/16

    Anspruch auf Krankengeld in der gesetzlichen Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 14.08.2019 - L 9 KR 334/18
    Sie begründet in ihrem Befundbericht an das Gericht die auf den Anruf der Klägerin vom 16. Juni 2015 erst für den 18. Juni 2015 erfolgte Terminvergabe damit, dass die Klägerin ja eine weitere Arbeitsunfähigkeit von der Rehabilitationsklinik bescheinigt erhalten hatte (zu der Problematik allgemein: LSG NRW, Urteil vom 7.12.2017 L 16 KR 916/16 Rn. 27, a.A.: LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 2. März 2016 - L 6 KR 192/15 B -, Rn. 24, Entlassung als arbeitsunfähig zeitlich unbefristet).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 22.05.2019 - L 9 KR 94/18

    Krankenversicherung - Krankengeldbezug - Aufrechterhaltung des Anspruchs bei

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 14.08.2019 - L 9 KR 334/18
    Daraus kann sie sich aber deshalb nicht darauf berufen, weil im Unterschied zur ärztlichen Feststellung des § 46 Satz 1 Nr. 2 SGB V der stationäre Aufenthalt, der einen Krankengeldanspruch begründet, der Krankenkasse nicht nach § 49 Abs. 1 Nr. 5 SGB V binnen Wochenfrist gemeldet werden muss (dazu Urteil des Senates vom 22. Mai 2019 - L 9 KR 94/18 -, Rn. 29, juris).
  • BSG, 16.12.2014 - B 1 KR 25/14 R

    Krankenversicherung - Krankengeld - rechtzeitige ärztliche Feststellung der

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 14.08.2019 - L 9 KR 334/18
    Ob und in welchem Umfang Versicherte Krankengeld beanspruchen können, richtet sich nach dem Versicherungsverhältnis, das im Zeitpunkt des jeweils in Betracht kommenden Entstehungstatbestandes für Krankengeld vorliegt, konkret im Zeitpunkt der ärztlichen Feststellung (BSG, Urteile vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R und B 1 KR 37/14 R, juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 12.12.1997 - L 4 KR 1128/95

    Entstehung des Anspruchs auf Krankengeld

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 14.08.2019 - L 9 KR 334/18
    § 192 Abs. 1 Nr. 2 SGB V erfordert insoweit nur das Bestehen eines Anspruchs, darauf, ob ihm Einwendungen entgegenstehen, die dazu führen, dass Versicherte keine Leistungen verlangen können, kommt es nicht an (Krauskopf/Baier, SGB V, § 192 Rn. 12; LSG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 13. Februar 2002 - L 4 KR 18/01; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 12. Dezember 1997 - L 4 KR 1128/95; Felix in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB V, 3. Aufl. 2016, § 192 SGB V, Rn. 15).
  • BSG, 16.12.2014 - B 1 KR 37/14 R

    Krankenversicherung - Krankengeldanspruch - Aufrechterhaltung der Mitgliedschaft

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 14.08.2019 - L 9 KR 334/18
    Ob und in welchem Umfang Versicherte Krankengeld beanspruchen können, richtet sich nach dem Versicherungsverhältnis, das im Zeitpunkt des jeweils in Betracht kommenden Entstehungstatbestandes für Krankengeld vorliegt, konkret im Zeitpunkt der ärztlichen Feststellung (BSG, Urteile vom 16. Dezember 2014 - B 1 KR 25/14 R und B 1 KR 37/14 R, juris).
  • LSG Mecklenburg-Vorpommern, 13.02.2002 - L 4 KR 18/01
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 14.08.2019 - L 9 KR 334/18
    § 192 Abs. 1 Nr. 2 SGB V erfordert insoweit nur das Bestehen eines Anspruchs, darauf, ob ihm Einwendungen entgegenstehen, die dazu führen, dass Versicherte keine Leistungen verlangen können, kommt es nicht an (Krauskopf/Baier, SGB V, § 192 Rn. 12; LSG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 13. Februar 2002 - L 4 KR 18/01; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 12. Dezember 1997 - L 4 KR 1128/95; Felix in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB V, 3. Aufl. 2016, § 192 SGB V, Rn. 15).
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