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   LSG Berlin-Brandenburg, 15.05.2014 - L 31 AS 762/14 B ER   

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https://dejure.org/2014,10664
LSG Berlin-Brandenburg, 15.05.2014 - L 31 AS 762/14 B ER (https://dejure.org/2014,10664)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 15.05.2014 - L 31 AS 762/14 B ER (https://dejure.org/2014,10664)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 15. Mai 2014 - L 31 AS 762/14 B ER (https://dejure.org/2014,10664)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 19 SGB 2, § 7 SGB 2, § 60 Abs 1 Nr 3 SGB 1
    "Reichsdeutsche" - Identitätsnachweis

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vorlage von Identifikationsnachweisen; Vorübergehende Leistungsversagung nach § 66 SGB I aufgrund Mißachtung der ungeschriebenen, aber selbstverständlichen Mitwirkungsobliegenheit

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGB II § 7; SGB I § 60; SGB I § 66; SGB I § 67
    Vorlage von Identifikationsnachweisen

  • rechtsportal.de

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende; Mitwirkungspflichten des Leistungsberechtigten

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (5)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.01.2009 - L 7 B 398/08

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.05.2014 - L 31 AS 762/14
    Dieses könnte zwar fehlen, wenn das angestrebte Ziel auf einfachere und näherliegende Weise - insbesondere durch eigene (zumutbare) Mitwirkungshandlungen - erreicht werden kann und sich dadurch die Einleitung gerichtlicher Schritte als überflüssig erweist (vgl. Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Auflage, § 86b Rn 26b; vor § 51 Rn. 16 ff.; SG Lüneburg, Beschluss vom 10.12.2007 - S 25 AS 1623/07; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 15.01.2009 - L 7 B 398/08 AS).
  • BSG, 01.07.2010 - B 13 R 58/09 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Berufungsrücknahmefiktion - Klagerücknahmefiktion

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.05.2014 - L 31 AS 762/14
    Dass Selbstverständlichkeiten, die das Gesetz voraussetzt, in der schriftlichen Kodifikation keinen Niederschlag finden, ist weder selten noch ungewöhnlich (vgl. zum ungeschriebenen Tatbestandsmerkmal bspw.:BSG, Urteile vom 01. Juli 2010, Az: B 13 R 58/09 R und B 13 R 74/09 R, zitiert nach juris).
  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.05.2014 - L 31 AS 762/14
    Dabei ist der Sachverhalt allerdings nicht nur summarisch, sondern abschließend zu prüfen, wenn der Senat sich bei der Entscheidung im einstweiligen Rechtsschutz an den Erfolgsaussichten in der Hauptsache orientiert statt eine Folgenabwägung vorzunehmen (BVerfG, Beschluss vom 12. Mai 2005, Az.: 1 BvR 569/05, Rn. 25/26, zitiert nach Juris).
  • BSG, 01.07.2010 - B 13 R 74/09 R

    Zulässigkeit einer fiktiven Berufungsrücknahme bei Nichtbetreiben des

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.05.2014 - L 31 AS 762/14
    Dass Selbstverständlichkeiten, die das Gesetz voraussetzt, in der schriftlichen Kodifikation keinen Niederschlag finden, ist weder selten noch ungewöhnlich (vgl. zum ungeschriebenen Tatbestandsmerkmal bspw.:BSG, Urteile vom 01. Juli 2010, Az: B 13 R 58/09 R und B 13 R 74/09 R, zitiert nach juris).
  • SG Lüneburg, 10.12.2007 - S 25 AS 1623/07

    Grundsicherungsleistungen für den Arbeitssuchenden im Wege des einstweiligen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.05.2014 - L 31 AS 762/14
    Dieses könnte zwar fehlen, wenn das angestrebte Ziel auf einfachere und näherliegende Weise - insbesondere durch eigene (zumutbare) Mitwirkungshandlungen - erreicht werden kann und sich dadurch die Einleitung gerichtlicher Schritte als überflüssig erweist (vgl. Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Auflage, § 86b Rn 26b; vor § 51 Rn. 16 ff.; SG Lüneburg, Beschluss vom 10.12.2007 - S 25 AS 1623/07; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 15.01.2009 - L 7 B 398/08 AS).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 30.04.2019 - L 26 AS 2621/17

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Sozialdatenschutz - Datenerhebung und

    Mit Urteil vom 24. Oktober 2017, der Klägerin am 24. November 2017 zugestellt, hat das Sozialgericht die Klage abgewiesen und sich zur Begründung auf die Beschlüsse des Landessozialgerichts (LSG) Berlin-Brandenburg vom 15. Mai 2014 - L 31 AS 762/14 B ER - und des Bayerischen LSG vom 21. Mai 2014 - L 7 AS 347/14 B ER bezogen.
  • LSG Baden-Württemberg, 17.05.2018 - L 7 AS 4682/17

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsberechtigter - Mitwirkungspflicht -

    Deshalb ist die zuständige Behörde auch berechtigt, vor der Bewilligung von Leistungen nach dem SGB II die Vorlage von Identitätsnachweisen bzw. Personalausweisen zu verlangen (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 15. Mai 2014 - L 31 AS 762/14 B ER - juris Rdnr. 26).

    Soweit in der instanzgerichtlichen Rechtsprechung die Verpflichtung zur Vorlage eines Personenstandsdokuments bejaht worden ist, hat dies jeweils die erstmalige Beantragung von Leistungen betroffen (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 15. Mai 2014 - L 31 AS 762/14 B ER - juris; SG Potsdam, Urteil vom 15. Februar 2017 - S 49 AS 1256/14 - juris) oder der Antragsteller war nicht persönlich bekannt, da er die Leistungen in der Vergangenheit nur schriftlich beantragt und schriftlich mit dem Jobcenter verkehrt hatte (SG Bremen, Beschluss vom 24. Februar 2010 - S 18 AS 286/10 ER - juris Rdnr. 11).

  • LSG Bayern, 05.12.2018 - L 7 AS 977/18

    Einstweilige Anordnung, Versagungsbescheid, Identitätsfeststellung, Kontoauszüge,

    Hierzu sei der Bg. berechtigt, die Vorlage eines Personalausweises zu verlangen (vgl. LSG Baden-Württemberg Urteil 17.05.2018 L 7 AS 4682/17 und LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 15.05.2014, L 31 AS 762/14 B ER).

    Vielmehr muss eine Behörde bei wirksamer Antragsstellung trotz verweigerter Identitätsfeststellung gegebenenfalls Leistungen versagen (so auch der Sachverhalt in den Entscheidungen LSG Baden-Württemberg Urteil vom 17.05.2018, L 7 AS 4682/17 und LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 15.04.2014, L 31 AS 762/14 B ER).

  • SG Potsdam, 15.02.2017 - S 49 AS 1256/14
    Dass Selbstverständlichkeiten, die das Gesetz voraussetzt, in der schriftlichen Kodifikation keinen Niederschlag finden, ist weder selten noch ungewöhnlich (vergleiche LSG Berlin-Brandenburg, L 31 AS 762/14 B ER vom 15. Mai 2014 in selbiger Angelegenheit unter Verweis auf BSG, Urteile vom 1. Juli 2010, Aktenzeichen: B 13 R 58/09R und B 13 R 74/09 R zum ungeschriebenen Tatbestandsmerkmal, zitiert nach juris).

    Er dient der Feststellung der Person im Sinne des § 1 BGB und der staatsbürgerlichen Pflicht, einen gültigen Identitätsnachweis zu besitzen und einer berechtigten Behörde vorzulegen (§ 1 S. 2 PAuswG) (zitiert aus LSG Berlin-Brandenburg, L 31 AS 762/14 B ER vom 15. Mai 2014).

  • SG Dortmund, 08.07.2019 - S 67 AS 2641/19
    Es handelt sich bei dem Erfordernis des Identitätsnachweises eines Anspruchstellers aber um eine vom Gesetzgeber stillschweigend vorausgesetzte Anspruchsvoraussetzung, die wegen ihrer Selbstverständlichkeit nicht normiert worden ist (so auch LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 15.05.2014 - L 31 AS 762/14 B).
  • SG Aachen, 28.10.1999 - S 5 KN 95/98
    Es handelt sich bei dem Erfordernis des Identitätsnachweises eines Anspruchstellers aber um eine vom Gesetzgeber stillschweigend vorausgesetzte Anspruchsvoraussetzung, die wegen ihrer Selbstverständlichkeit nicht normiert worden ist (so auch LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 15.05.2014 - L 31 AS 762/14 B).
  • SG Dortmund, 30.07.2018 - S 69 AS 2573/18
    Der SGB II-Leistungsträger ist berechtigt, die Vorlage von Identitätsnachweisen bzw. Personalausweisen zu verlangen (LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 15.05.2014 - L 31 AS 762/14 B ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.06.2018 - L 13 AS 92/18
    Den für die Bescheidung ihres Leistungsantrags erforderlichen Identitätsnachweis (vgl. hierzu: Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 15. Mai 2014 - L 31 AS 762/14 B ER) hat sie schließlich erst im Beschwerdeverfahren auf Aufforderung des Senats (Verfügung vom 30. Mai 2018) übersandt.
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