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   LSG Berlin-Brandenburg, 15.11.2007 - L 9 KR 57/04 NZB   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,22443
LSG Berlin-Brandenburg, 15.11.2007 - L 9 KR 57/04 NZB (https://dejure.org/2007,22443)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 15.11.2007 - L 9 KR 57/04 NZB (https://dejure.org/2007,22443)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 15. November 2007 - L 9 KR 57/04 NZB (https://dejure.org/2007,22443)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an die Darlegung einer Divergenzrüge; Möglichkeit der Zulassung einer kraft Gesetzes ausgeschlossenen Berufung bei sachlicher Unrichtigkeit der erstinstanzlichen Entscheidung; Frage des Vorliegens eines Verfahrensfehlers wegen einer unterlassenen weiteren ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 31.07.2007 - B 13 R 204/07 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde, Bezeichnung einer Divergenz

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.11.2007 - L 9 KR 57/04
    Denn eine Divergenz von der zitierten Entscheidung des BSG läge nur dann vor, wenn das Sozialgericht dem Prüfungsprogramm des BSG ausdrücklich widersprochen und andere rechtliche Maßstäbe für seine Entscheidung entwickelt hätte (vgl. BSG, Beschluss vom 31.7.2007 - B 13 R 204/07 B - zitiert nach Juris).
  • BSG, 27.01.1999 - B 4 RA 131/98 B

    Divergenz im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.11.2007 - L 9 KR 57/04
    Erforderlich ist, dass das Sozialgericht bewusst einen abweichenden Rechtssatz aufgestellt hat und nicht etwa lediglich nur fehlerhaft das Recht angewendet hat (vgl. z.B. BSG, Beschluss vom 15.1.2007 - B 1 KR 149/06 B - RdNr 4; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 26 S. 44 f.).
  • BSG, 24.05.2007 - B 3 P 7/07 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren wegen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.11.2007 - L 9 KR 57/04
    Nicht die Unrichtigkeit der Entscheidung im Einzelfall, sondern die Nichtübereinstimmung im Grundsätzlichen begründet die Zulassung der Berufung wegen Divergenz (vgl. BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 21, 29 und 67 sowie Beschluss vom 24.5. 2007 - B 3 P 7/07 B - zitiert nach Juris).
  • BSG, 18.07.2005 - B 1 KR 110/04 B
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.11.2007 - L 9 KR 57/04
    Wer sich auf den Zulassungsgrund des § 144 Abs. 2 Nr. 2 SGG beruft, muss entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze im Urteil des Sozialgericht einerseits und in einer höchstrichterlichen Entscheidung andererseits gegenüberstellen und begründen, weshalb diese miteinander unvereinbar seien (vgl. BSG, Beschluss vom 27.6.2005 - B 1 KR 43/04 B; BSG, Beschluss vom 18.7.2005 - B 1 KR 110/04 B - m.w.N.; BSG, Beschluss vom 24.1.2007 - B 1 KR 155/06 B - RdNr. 8 m. w. N. ).
  • BSG, 27.06.2005 - B 1 KR 43/04 B
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.11.2007 - L 9 KR 57/04
    Wer sich auf den Zulassungsgrund des § 144 Abs. 2 Nr. 2 SGG beruft, muss entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze im Urteil des Sozialgericht einerseits und in einer höchstrichterlichen Entscheidung andererseits gegenüberstellen und begründen, weshalb diese miteinander unvereinbar seien (vgl. BSG, Beschluss vom 27.6.2005 - B 1 KR 43/04 B; BSG, Beschluss vom 18.7.2005 - B 1 KR 110/04 B - m.w.N.; BSG, Beschluss vom 24.1.2007 - B 1 KR 155/06 B - RdNr. 8 m. w. N. ).
  • BSG, 13.12.2001 - B 3 KR 11/01 R

    Krankenversicherung - Leistungen - Krankenhausbehandlung -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.11.2007 - L 9 KR 57/04
    Die Rechtssache hat keine grundsätzliche Bedeutung im Sinne von § 144 Abs. 2 Nr. 1 SGG, weil die Voraussetzungen der Übernahme der Kosten der Krankenhausbehandlung durch die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts, u. a. in dem von der Beklagten zitierten Urteil vom 13. Dezember 2001 (B 3 KR 11/01 R), geklärt sind.
  • BSG, 15.01.2007 - B 1 KR 149/06 B
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.11.2007 - L 9 KR 57/04
    Erforderlich ist, dass das Sozialgericht bewusst einen abweichenden Rechtssatz aufgestellt hat und nicht etwa lediglich nur fehlerhaft das Recht angewendet hat (vgl. z.B. BSG, Beschluss vom 15.1.2007 - B 1 KR 149/06 B - RdNr 4; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 26 S. 44 f.).
  • BSG, 24.01.2007 - B 1 KR 155/06 B
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.11.2007 - L 9 KR 57/04
    Wer sich auf den Zulassungsgrund des § 144 Abs. 2 Nr. 2 SGG beruft, muss entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze im Urteil des Sozialgericht einerseits und in einer höchstrichterlichen Entscheidung andererseits gegenüberstellen und begründen, weshalb diese miteinander unvereinbar seien (vgl. BSG, Beschluss vom 27.6.2005 - B 1 KR 43/04 B; BSG, Beschluss vom 18.7.2005 - B 1 KR 110/04 B - m.w.N.; BSG, Beschluss vom 24.1.2007 - B 1 KR 155/06 B - RdNr. 8 m. w. N. ).
  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.11.2007 - L 9 KR 57/04
    Nicht die Unrichtigkeit der Entscheidung im Einzelfall, sondern die Nichtübereinstimmung im Grundsätzlichen begründet die Zulassung der Berufung wegen Divergenz (vgl. BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 21, 29 und 67 sowie Beschluss vom 24.5. 2007 - B 3 P 7/07 B - zitiert nach Juris).
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