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   LSG Berlin-Brandenburg, 16.02.2011 - L 16 R 1366/07   

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https://dejure.org/2011,15428
LSG Berlin-Brandenburg, 16.02.2011 - L 16 R 1366/07 (https://dejure.org/2011,15428)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 16.02.2011 - L 16 R 1366/07 (https://dejure.org/2011,15428)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 16. Februar 2011 - L 16 R 1366/07 (https://dejure.org/2011,15428)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 14.10.2005 - B 11a AL 45/05 B

    Zurückweisung der Berufung im sozialgerichtlichen Verfahren, Widerruf der

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.02.2011 - L 16 R 1366/07
    Dass das SG im Einverständnis der Beteiligten ohne mündliche Verhandlung entschieden hat, steht einer Entscheidung nach § 153 Abs. 4 SGG nicht entgegen (vgl BSG, Beschluss vom 14. Oktober 2005 - B 11a AL 45/05 B - juris).
  • BSG, 21.03.2007 - B 11a AL 11/06 R

    Überbrückungsgeldanspruch - enger zeitlicher Zusammenhang zwischen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.02.2011 - L 16 R 1366/07
    Selbst wenn der unbestimmte Rechtsbegriff "zuvor" in § 20 Nr. 3b SGB VI dahingehend auszulegen wäre, dass vorliegend kein nahtloser Übergang zwischen Alhi-Bezug und Alg II- Bezug zu fordern wäre, fehlte es auch insoweit an dem zu fordernden engen zeitlichen Zusammenhang, der sich aus der Zielrichtung des Üg als fortlaufende Sicherung nach Entfall von Arbeitsentgelt oder Arbeitseinkommen ergibt (vgl etwa zu § 1241 RVO BSG, Urteil vom 21. Juni 1983 - 4 RJ 39/82 = SozR 2200 § 1240 Nr. 11; zu § 59c AFG BSG, Urteil vom 20. Juni 1985 - 11b/7 RAr 21/84 = SozR 4100 § 59 Nr. 3; vgl auch zum engen zeitlichen Zusammenhang beim Überbrückungsgeld BSG, Urteil vom 21. März 2007 - B 11a AL 11706 R = SozR 4-4300 § 57 Nr. 2).
  • BSG, 21.06.1983 - 4 RJ 39/82

    Anspruch auf Übergangsgeld

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.02.2011 - L 16 R 1366/07
    Selbst wenn der unbestimmte Rechtsbegriff "zuvor" in § 20 Nr. 3b SGB VI dahingehend auszulegen wäre, dass vorliegend kein nahtloser Übergang zwischen Alhi-Bezug und Alg II- Bezug zu fordern wäre, fehlte es auch insoweit an dem zu fordernden engen zeitlichen Zusammenhang, der sich aus der Zielrichtung des Üg als fortlaufende Sicherung nach Entfall von Arbeitsentgelt oder Arbeitseinkommen ergibt (vgl etwa zu § 1241 RVO BSG, Urteil vom 21. Juni 1983 - 4 RJ 39/82 = SozR 2200 § 1240 Nr. 11; zu § 59c AFG BSG, Urteil vom 20. Juni 1985 - 11b/7 RAr 21/84 = SozR 4100 § 59 Nr. 3; vgl auch zum engen zeitlichen Zusammenhang beim Überbrückungsgeld BSG, Urteil vom 21. März 2007 - B 11a AL 11706 R = SozR 4-4300 § 57 Nr. 2).
  • BSG, 20.06.1985 - 11b/7 RAr 21/84

    Anwendung des Grundsatzes der Kontinuität der Leistungen - Berechnung des

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.02.2011 - L 16 R 1366/07
    Selbst wenn der unbestimmte Rechtsbegriff "zuvor" in § 20 Nr. 3b SGB VI dahingehend auszulegen wäre, dass vorliegend kein nahtloser Übergang zwischen Alhi-Bezug und Alg II- Bezug zu fordern wäre, fehlte es auch insoweit an dem zu fordernden engen zeitlichen Zusammenhang, der sich aus der Zielrichtung des Üg als fortlaufende Sicherung nach Entfall von Arbeitsentgelt oder Arbeitseinkommen ergibt (vgl etwa zu § 1241 RVO BSG, Urteil vom 21. Juni 1983 - 4 RJ 39/82 = SozR 2200 § 1240 Nr. 11; zu § 59c AFG BSG, Urteil vom 20. Juni 1985 - 11b/7 RAr 21/84 = SozR 4100 § 59 Nr. 3; vgl auch zum engen zeitlichen Zusammenhang beim Überbrückungsgeld BSG, Urteil vom 21. März 2007 - B 11a AL 11706 R = SozR 4-4300 § 57 Nr. 2).
  • BSG, 12.04.2017 - B 13 R 14/16 R

    Übergangsgeld aus der gesetzlichen Rentenversicherung für einen Bezieher von

    Soweit aus der Formulierung "zuvor" in § 20 Nr. 3 Buchst b SGB VI die Forderung abgeleitet wird, dass ein nahtloser Übergang zwischen vorheriger Beitragsleistung zur RV aus Arbeitsentgelt und Arbeitseinkommen und dem Alg II-Bezug, an dem sich die Rehabilitationsmaßnahme anschließt, bestehen müsse (so LSG Berlin-Brandenburg Urteil vom 16.2.2011 - L 16 R 1366/07 - Juris RdNr 16) , folgt der Senat dieser Ansicht nicht.
  • LSG Hessen, 24.08.2018 - L 5 R 256/17

    Bei einem Anspruch auf Übergangsgeld beim (alleinigen) Vorbezug von

    Die Formulierung 'zuvor' in § 20 Nr. 3 lit. b) SGB VI meint zwar unter Berücksichtigung des Sinn und Zwecks des Übergangsgeldes keinen nahtlosen Übergang zwischen vorheriger Beitragsleistung zur Rentenversicherung aus Arbeitsentgelt und Arbeitseinkommen und dem Arbeitslosengeld II-Bezug, an den sich die Rehabilitationsmaßnahme anschließt (vgl. BSG, a.a.O.; a.A. LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16. Februar 2011, L 16 R 1366/07, juris Rn. 16).
  • SG Frankfurt/Oder, 27.10.2016 - S 1 R 350/15

    Gewährung von Übergangsgeld für die Zeit des stationären Aufenthalts zum Zwecke

    Zum Teil wird insbesondere unter Hinweis auf den Wortlaut ein nahtloser Übergang vom Entgelt- bzw. Leistungsbezug zum Übergangsgeld verlangt (LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16. Februar 2011 - L 16 R 1366/07, juris, ohne nähere Begründung und Auseinandersetzung mit der abweichenden Auffassung; Zabre, in: Kreikebohm, SGB 4. VI, 4. Aufl. 2013, § 20 Rn. 4; Jabben, in: BeckOK SozR, SGB VI, Stand: 31.07.2016, § 20 Rn 7-7.1), zum Teil wird - auch mit Blick auf § 19 Abs. 2 Satz 1 SGB V - eine zeitliche Lücke von grundsätzlich bis zu vier Wochen oder einem Monat für unschädlich gehalten (maximal vier Wochen: BSG, Urteil vom 21. Juni 1983 - B 4 RJ 39/82, juris, zu § 1241 Abs. 1 RVO aF; in diesem Sinne auch SG Augsburg, Urteil vom 11. Mai 2016 - S 18 R 685/15, juris; Jüttner, in: Hauck/Noftz, Stand: 02/16, § 20 SGB VI, Rn. 30; Haack, jurisPK-SGB VI, 2. Aufl., § 20 Rn. 11; Kater, Kasseler Kommentar SGB VI, Stand: Juni 2015, § 20 Rn. 11; in diesem Sinne auch BSG, Urteil vom 20. Juni 1985 - 11b/7 RAr 21/84, juris, zu § 59c AFG aF; vgl. auch BSG, Urteil vom 18. Februar 1981 - 1 RJ 74/79, juris, zu § 1241b RVO aF).
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