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   LSG Berlin-Brandenburg, 17.07.2008 - L 24 KR 149/07   

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LSG Berlin-Brandenburg, 17.07.2008 - L 24 KR 149/07 (https://dejure.org/2008,18157)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 17.07.2008 - L 24 KR 149/07 (https://dejure.org/2008,18157)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 17. Juli 2008 - L 24 KR 149/07 (https://dejure.org/2008,18157)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch eines HIV-Infizierten auf Versorgung mit dem Medizinprodukt New-Fill (jetzt Sculptan) mit dem Stoff Poly-Milchsäure; Medizinprodukte i.S.d. Medizinproduktgesetzes (MPG) als Arzneimittel nach § 31 Sozialgesetzbuch Fünftes Buch (SGB V); Abhängigkeit des Anspruchs ...

  • uni-marburg.de PDF

    Apothekenpflichtiges Arzneimittel; New-Fill; Verfassungskonforme Auslegung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • nikolaus-beschluss.de (Kurzinformation)

    New Fill® (jetzt Sculptan®) - HIV - Schwund des Bindegewebes im Wangenbereich

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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerfG, 06.12.2005 - 1 BvR 347/98

    "Nikolausbeschluss": Zur Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.07.2008 - L 24 KR 149/07
    79 Vorliegend bedarf es keiner am Maßstab dieser Grundrechtsnorm i. V. m. dem grundgesetzlichen Sozialstaatsprinzip orientierten verfassungskonformen Auslegung des § 31 Abs. 1 Sätze 1 bis 3 SGB V nach Maßgabe der Rechtsprechung des BVerfG (Beschluss vom 06. Dezember 2005 - 1 BvR 347/98, abgedruckt in BVerfGE 115, 25 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 5).

    Dabei muss es allerdings für die vom Versicherten gewählte Behandlungsmethode ernsthafte Hinweise auf eine nicht ganz fern liegende Aussicht auf Heilung oder wenigstens auf eine spürbare positive Einwirkung auf den Krankheitsverlauf allgemein und im konkreten Einzelfall geben (so Beschluss des BVerfG vom 06. Dezember 2005, a. a. O.).

    Die gesetzlichen Krankenkassen sind nicht von Verfassungs wegen gehalten, alles zu leisten, was an Mitteln zur Erhaltung oder Wiederherstellung der Gesundheit verfügbar ist (BVerfG, Beschluss vom 06. Dezember 2005, a. a. O.; Beschluss vom 05. März 1997 - 1 BvR 1071/95, abgedruckt in NJW 1997, 3085).

  • BSG, 28.03.2000 - B 1 KR 11/98 R

    Erlaubnisvorbehalt bei neuartiger Arzneitherapie, Umfang der gerichtlichen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.07.2008 - L 24 KR 149/07
    Wird die Einleitung oder die Durchführung des Verfahrens willkürlich oder aus sachfremden Erwägungen blockiert oder verzögert und kann deshalb eine für die Behandlung benötigte neue Therapie nicht eingesetzt werden, widerspricht das dem Auftrag des Gesetzes (BSG, Urteil vom 28. März 2000 - B 1 KR 11/98 R, abgedruckt in SozR 3-2500 § 135 Nr. 14, Urteil vom 16. September 1997 - 1 RK 28/95, abgedruckt in SozR 3-2500 § 135 Nr. 4).

    Zu den Behandlungsmethoden gehören nicht einzelne ärztliche Maßnahmen oder Verrichtungen, denen keine auf einem bestimmten theoretisch-wissenschaftlichen Konzept fußende Vorgehensweise bei der Behandlung einer Krankheit zugrunde liegt (BSG, Urteil vom 28. März 2000 - B 1 KR 11/98 R).

    77 Dem steht nicht entgegen, dass der Gemeinsame Bundesausschuss für alle Arten von neuen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden und damit auch für neuartige Arzneitherapien zuständig ist (BSG, Urteil vom 28. März 2000 - B 1 KR 11/98 R, abgedruckt in SozR 3-2500 § 135 Nr. 14), was faktisch nur für Rezepturarzneimittel relevant ist, bei denen das eingesetzte Medikament keiner arzneimittelrechtlichen Zulassung bedarf, denn anderenfalls bliebe die Qualitätsprüfung bei neuen Behandlungsmethoden mit Rezepturarzneimitteln lückenhaft und die gesetzliche Regelung liefe teilweise leer (BSG, Urteil vom 23. Juli 1998, B 1 KR 19/96 R, abgedruckt in SozR 3-2500 § 31 Nr. 5; Urteil vom 28. März 2000 - B 1 KR 11/98 R, abgedruckt in SozR 3-2500 § 135 Nr. 14, Urteil vom 19. Oktober 2004 - B 1 KR 27/02 R; vgl. auch Kasseler Kommentar, a. a. O., 33. Ergänzungslieferung, Hess, § 135 SGB V Rdnr. 4).

  • BSG, 19.02.2002 - B 1 KR 16/00 R

    Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen - rechtliche Bedeutung der

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.07.2008 - L 24 KR 149/07
    Durch seine Empfehlungen über die Anerkennung einer neuen Behandlungsmethode wird nach der ständigen Rechtsprechung des BSG der Umfang der den Versicherten von den Krankenkassen geschuldeten ambulanten Leistungen verbindlich festgelegt (BSG, Urteil vom 19. Februar 2002 - B 1 KR 16/00 R, abgedruckt in SozR 3-2500 § 92 Nr. 12).

    Ausnahmsweise gilt dann etwas anderes, wenn ein Systemmangel vorliegt, wenn also die Entscheidung des Bundesausschusses trotz Erfüllung der für die Überprüfung einer neuen Behandlungsmethode notwendigen formalen und inhaltlichen Voraussetzungen willkürlich oder aus sachfremden Erwägungen unterblieben oder verzögert worden wäre (BSG, Urteil vom 19. Februar 2002 - B 1 KR 16/00 R).

    Kriterien für eine solche rechtswidrige Untätigkeit sind hierbei jedoch weder das Ausmaß der Verbreitung einer Behandlungsmethode noch positive Erfahrungen mit ihr (BSG, Urteil vom 19. Februar 2002 - B 1 KR 16/00 R).

  • BSG, 14.12.2006 - B 1 KR 12/06 R

    Krankenversicherung - verfassungskonforme Leistungserweiterung für tödlich

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.07.2008 - L 24 KR 149/07
    80 Das BSG hat zwischenzeitlich in zahlreichen Entscheidungen (u. a. Urteile vom 04. April 2006 - B 1 KR 7/05 R, abgedruckt in BSGE 96, 170 = SozR 4-2500 § 31 Nr. 4 und B 1 KR 12/04 R, abgedruckt in BSGE 96, 153 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 7, 26. September 2006 - B 1 KR 14/06 R, abgedruckt in SozR 4-2500 § 31 Nr. 6, 14. Dezember 2006 - B 1 KR 12/06 R, abgedruckt in SozR 4-2500 § 31 Nr. 8, 27. März 2007 - B 1 KR 30/06 R, abgedruckt in Sozialgerichtsbarkeit - SGb 2007, 287 und B 1 KR 17/06 R, abgedruckt in USK 2007-25) die Rechtsprechung des BVerfG konkretisiert.

    Das kann aber ersichtlich nicht ausreichen, das Leistungsrecht des SGB V und die dazu ergangenen untergesetzlichen Regelungen nicht mehr als maßgebenden rechtlichen Maßstab für die Leistungsansprüche der Versicherten anzusehen (so BSG, Urteil vom 14. Dezember 2006 - B 1 KR 12/06 R).

  • BSG, 26.09.2006 - B 1 KR 14/06 R

    Krankenversicherung - kein Anspruch auf Leistungen außerhalb des

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.07.2008 - L 24 KR 149/07
    80 Das BSG hat zwischenzeitlich in zahlreichen Entscheidungen (u. a. Urteile vom 04. April 2006 - B 1 KR 7/05 R, abgedruckt in BSGE 96, 170 = SozR 4-2500 § 31 Nr. 4 und B 1 KR 12/04 R, abgedruckt in BSGE 96, 153 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 7, 26. September 2006 - B 1 KR 14/06 R, abgedruckt in SozR 4-2500 § 31 Nr. 6, 14. Dezember 2006 - B 1 KR 12/06 R, abgedruckt in SozR 4-2500 § 31 Nr. 8, 27. März 2007 - B 1 KR 30/06 R, abgedruckt in Sozialgerichtsbarkeit - SGb 2007, 287 und B 1 KR 17/06 R, abgedruckt in USK 2007-25) die Rechtsprechung des BVerfG konkretisiert.

    Es besteht vielmehr Anspruch auf eine spezifische Behandlung dieser Gesundheitsstörung mit den Mitteln der Psychiatrie (vgl. BSG, Urteil vom 26. September 2006 - B 1 KR 14/06 R).

  • BSG, 27.03.2007 - B 1 KR 17/06 R

    Krankenversicherung - Verordnung von Arzneimitteln im Rahmen des Off-Label-Use -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.07.2008 - L 24 KR 149/07
    80 Das BSG hat zwischenzeitlich in zahlreichen Entscheidungen (u. a. Urteile vom 04. April 2006 - B 1 KR 7/05 R, abgedruckt in BSGE 96, 170 = SozR 4-2500 § 31 Nr. 4 und B 1 KR 12/04 R, abgedruckt in BSGE 96, 153 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 7, 26. September 2006 - B 1 KR 14/06 R, abgedruckt in SozR 4-2500 § 31 Nr. 6, 14. Dezember 2006 - B 1 KR 12/06 R, abgedruckt in SozR 4-2500 § 31 Nr. 8, 27. März 2007 - B 1 KR 30/06 R, abgedruckt in Sozialgerichtsbarkeit - SGb 2007, 287 und B 1 KR 17/06 R, abgedruckt in USK 2007-25) die Rechtsprechung des BVerfG konkretisiert.

    Die verfassungskonforme Auslegung setzt danach u. a. voraus, dass eine lebensbedrohliche oder regelmäßig tödlich verlaufende oder eine zumindest wertungsmäßig damit vergleichbare Erkrankung, insbesondere der nicht kompensierbare Verlust eines wichtigen Sinnesorgans oder einer herausgehobenen Körperfunktion (vgl. Urteil vom 27. März 2007 - B 1 KR 17/06 R) vorliegt.

  • BSG, 19.10.2004 - B 1 KR 27/02 R

    Krankenversicherung - Krankenbehandlung - Verabreichung eines Fertigarzneimittels

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.07.2008 - L 24 KR 149/07
    Behandlungsmethoden sind Maßnahmen, die bei einem bestimmten Krankheitsbild systematisch angewandt werden, also leistungsübergreifende methodische Konzepte, die auf bestimmtes diagnostisches oder therapeutisches Ziel ausgerichtet sind (BSG, Urteil vom 19. Oktober 2004 - B 1 KR 27/02 R).

    77 Dem steht nicht entgegen, dass der Gemeinsame Bundesausschuss für alle Arten von neuen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden und damit auch für neuartige Arzneitherapien zuständig ist (BSG, Urteil vom 28. März 2000 - B 1 KR 11/98 R, abgedruckt in SozR 3-2500 § 135 Nr. 14), was faktisch nur für Rezepturarzneimittel relevant ist, bei denen das eingesetzte Medikament keiner arzneimittelrechtlichen Zulassung bedarf, denn anderenfalls bliebe die Qualitätsprüfung bei neuen Behandlungsmethoden mit Rezepturarzneimitteln lückenhaft und die gesetzliche Regelung liefe teilweise leer (BSG, Urteil vom 23. Juli 1998, B 1 KR 19/96 R, abgedruckt in SozR 3-2500 § 31 Nr. 5; Urteil vom 28. März 2000 - B 1 KR 11/98 R, abgedruckt in SozR 3-2500 § 135 Nr. 14, Urteil vom 19. Oktober 2004 - B 1 KR 27/02 R; vgl. auch Kasseler Kommentar, a. a. O., 33. Ergänzungslieferung, Hess, § 135 SGB V Rdnr. 4).

  • BVerfG, 05.03.1997 - 1 BvR 1071/95

    Erfolglose Verfassungsbeschwerden gegen Ablehnung der Kostenerstattung durch die

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.07.2008 - L 24 KR 149/07
    Die gesetzlichen Krankenkassen sind nicht von Verfassungs wegen gehalten, alles zu leisten, was an Mitteln zur Erhaltung oder Wiederherstellung der Gesundheit verfügbar ist (BVerfG, Beschluss vom 06. Dezember 2005, a. a. O.; Beschluss vom 05. März 1997 - 1 BvR 1071/95, abgedruckt in NJW 1997, 3085).
  • BSG, 16.09.1997 - 1 RK 28/95

    Krankenversicherung - Krankenkasse - Übernehme - Erstattung - Kosten -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.07.2008 - L 24 KR 149/07
    Wird die Einleitung oder die Durchführung des Verfahrens willkürlich oder aus sachfremden Erwägungen blockiert oder verzögert und kann deshalb eine für die Behandlung benötigte neue Therapie nicht eingesetzt werden, widerspricht das dem Auftrag des Gesetzes (BSG, Urteil vom 28. März 2000 - B 1 KR 11/98 R, abgedruckt in SozR 3-2500 § 135 Nr. 14, Urteil vom 16. September 1997 - 1 RK 28/95, abgedruckt in SozR 3-2500 § 135 Nr. 4).
  • BSG, 04.04.2006 - B 1 KR 7/05 R

    Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung in Fällen einer

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.07.2008 - L 24 KR 149/07
    80 Das BSG hat zwischenzeitlich in zahlreichen Entscheidungen (u. a. Urteile vom 04. April 2006 - B 1 KR 7/05 R, abgedruckt in BSGE 96, 170 = SozR 4-2500 § 31 Nr. 4 und B 1 KR 12/04 R, abgedruckt in BSGE 96, 153 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 7, 26. September 2006 - B 1 KR 14/06 R, abgedruckt in SozR 4-2500 § 31 Nr. 6, 14. Dezember 2006 - B 1 KR 12/06 R, abgedruckt in SozR 4-2500 § 31 Nr. 8, 27. März 2007 - B 1 KR 30/06 R, abgedruckt in Sozialgerichtsbarkeit - SGb 2007, 287 und B 1 KR 17/06 R, abgedruckt in USK 2007-25) die Rechtsprechung des BVerfG konkretisiert.
  • BSG, 04.04.2006 - B 1 KR 12/04 R

    Krankenversicherung - Ausschluss von Einfachzucker (D-Ribose) aus dem

  • BSG, 19.10.2004 - B 1 KR 28/02 R

    Krankenversicherung - Dauerpigmentierung von Gesichtspartien - keine

  • BSG, 23.07.1998 - B 1 KR 19/96 R

    Krankenversicherung - Verordnungsfähigkeit - zulassungspflichtiges Arzneimittel -

  • BSG, 27.03.2007 - B 1 KR 30/06 R

    Krankenversicherung - kein Anspruch auf cannabinoidhaltige Arzneimittel zur

  • BSG, 03.07.2012 - B 1 KR 23/11 R

    Krankenversicherung - Leistungspflicht für nicht in der Arzneimittelrichtlinie

    Ob Kosten eines arzneimittelähnliches Medizinproduktes tatsächlich erstattet werden konnten, war zum Teil Gegenstand rechtlicher Auseinandersetzungen (vgl zum Erfordernis der namentlichen Nennung in der AMVV zB SG Gelsenkirchen Urteil vom 4.7.2006 - S 28 KR 5/05; auch LSG Berlin-Brandenburg Urteil vom 17.7.2008 - L 24 KR 149/07) .
  • BSG, 29.11.2017 - B 6 KA 34/16 R

    Krankenversicherung - Gemeinsamer Bundesausschuss - Medizinproduktehersteller -

    Ob Kosten eines arzneimittelähnlichen Medizinprodukts tatsächlich erstattet werden konnten, war zum Teil Gegenstand rechtlicher Auseinandersetzungen (vgl zum Erfordernis der namentlichen Nennung in der AMVV zB SG Gelsenkirchen Urteil vom 4.7.2006 - S 28 KR 5/05; s auch LSG Berlin-Brandenburg Urteil vom 17.7.2008 - L 24 KR 149/07) .
  • LSG Berlin-Brandenburg, 23.09.2015 - L 9 KR 343/13

    Ärztliche Behandlung - Medizinprodukt - Sculptra (New Fill) - neue

    Nach Zurückverweisung erhob das Landessozialgericht Beweis durch Einholung eines Gutachtens vom 5. Oktober 2007 des Sachverständigen Dr. T, Facharzt für Innere Medizin, nebst ergänzender Stellungnahme vom 13. November 2007 und wies die Berufung mit Urteil vom 17. Juli 2008 zurück (L 24 KR 149/07).

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstandes wird auf die zwischen den Beteiligten gewechselten Schriftsätze und den sonstigen Inhalt der Gerichts- und der Verwaltungsakte der Beklagten Bezug genommen, ferner auf die Gerichtsakten zum Verfahren S 86 KR 979/02, L 24 KR 1037/05 bzw. L 24 KR 149/07, die dem Senat bei der Entscheidung vorlagen und Gegenstand der Beratung waren.

  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.02.2010 - L 9 KR 10/08

    Ärztliche Behandlung; Medizinprodukt; Sculptra (New Fill); neue

    20 II. Der Kläger hat keinen Anspruch auf Erstattung der Kosten für die Behandlung durch Injektionen mit Sculptra (bzw. New Fill), da eine solche Behandlung nicht zum Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) gehört (so auch Bayerisches LSG, Urteil vom 23. Oktober 2007. L 5 KR 54/07 und LSG Berlin-Brandenburg, 24. Senat, Urteil vom 17. Juli 2008, L 24 KR 149/07, beide zitiert nach juris).
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