Rechtsprechung
   LSG Berlin-Brandenburg, 19.06.2019 - L 9 KR 149/18   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2019,19720
LSG Berlin-Brandenburg, 19.06.2019 - L 9 KR 149/18 (https://dejure.org/2019,19720)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 19.06.2019 - L 9 KR 149/18 (https://dejure.org/2019,19720)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 19. Juni 2019 - L 9 KR 149/18 (https://dejure.org/2019,19720)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2019,19720) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 01.12.2011 - B 3 KR 17/11 B

    Krankenversicherung - Kostenerstattung für ein vorübergehend genutztes

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 19.06.2019 - L 9 KR 149/18
    Erforderlich ist nach zutreffender ständiger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts zusätzlich stets eine wirksame (bürgerlich-rechtliche) Verpflichtung des Versicherten, die in Anspruch genommenen Leistungen zu begleichen (Urteil vom 13. Juli 2004 B 1 KR 11/04 R, zitiert nach juris, dort Rdnr. 22; Urteil vom 27. März 2007, B 1 KR 25/06 R, zitiert nach juris, dort Rdnr. 18 ; Beschluss vom 1. Dezember 2011, B 3 KR 17/11 B, zitiert nach juris, dort Rdnr. 6).

    Ein etwaiger Vergütungsanspruch des Leistungserbringers gegenüber der Krankenkasse bleibt davon unberührt (vgl. Bundessozialgericht, Beschluss vom 1. Dezember 2011, B 3 KR 17/11 B, zitiert nach juris, dort Rdnr. 6).

  • BSG, 27.03.2007 - B 1 KR 25/06 R

    Krankenversicherung - ambulante Behandlung im Krankenhaus ohne Empfehlung des

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 19.06.2019 - L 9 KR 149/18
    Erforderlich ist nach zutreffender ständiger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts zusätzlich stets eine wirksame (bürgerlich-rechtliche) Verpflichtung des Versicherten, die in Anspruch genommenen Leistungen zu begleichen (Urteil vom 13. Juli 2004 B 1 KR 11/04 R, zitiert nach juris, dort Rdnr. 22; Urteil vom 27. März 2007, B 1 KR 25/06 R, zitiert nach juris, dort Rdnr. 18 ; Beschluss vom 1. Dezember 2011, B 3 KR 17/11 B, zitiert nach juris, dort Rdnr. 6).
  • BSG, 23.07.1998 - B 1 KR 3/97 R

    Krankenversicherung - Kostenerstattung - ärztliche Leistung - Mißachtung -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 19.06.2019 - L 9 KR 149/18
    Für einen Anspruch aus § 13 Abs. 3 Satz 1 SGB V reicht es vielmehr, abgesehen von den sonstigen tatbestandlichen Voraussetzungen, aus, wenn der Versicherte einer wirksamen Honorarforderung des Leistungserbringers ausgesetzt ist (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 23. Juli 1998, B 1 KR 3/97 R, zitiert nach juris, dort Rdnr. 12; Urteil vom 28. März 2000, B 1 KR 11/98 R, zitiert nach juris, dort Rdnr. 11).
  • BSG, 13.07.2004 - B 1 KR 11/04 R

    Krankenversicherung - Kostenerstattung für selbstbeschaffte ambulante

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 19.06.2019 - L 9 KR 149/18
    Erforderlich ist nach zutreffender ständiger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts zusätzlich stets eine wirksame (bürgerlich-rechtliche) Verpflichtung des Versicherten, die in Anspruch genommenen Leistungen zu begleichen (Urteil vom 13. Juli 2004 B 1 KR 11/04 R, zitiert nach juris, dort Rdnr. 22; Urteil vom 27. März 2007, B 1 KR 25/06 R, zitiert nach juris, dort Rdnr. 18 ; Beschluss vom 1. Dezember 2011, B 3 KR 17/11 B, zitiert nach juris, dort Rdnr. 6).
  • BSG, 28.03.2000 - B 1 KR 11/98 R

    Erlaubnisvorbehalt bei neuartiger Arzneitherapie, Umfang der gerichtlichen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 19.06.2019 - L 9 KR 149/18
    Für einen Anspruch aus § 13 Abs. 3 Satz 1 SGB V reicht es vielmehr, abgesehen von den sonstigen tatbestandlichen Voraussetzungen, aus, wenn der Versicherte einer wirksamen Honorarforderung des Leistungserbringers ausgesetzt ist (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 23. Juli 1998, B 1 KR 3/97 R, zitiert nach juris, dort Rdnr. 12; Urteil vom 28. März 2000, B 1 KR 11/98 R, zitiert nach juris, dort Rdnr. 11).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.07.2019 - L 4 KR 579/17
    Ebenso zutreffend geht das SG davon aus, dass die CPM-Bewegungsschiene als NUB zu qualifizieren und damit § 135 SGB V einschlägig ist (BSG, Beschluss vom 01. Dezember 2011 - B 3 KR 17/11 B -, juris; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen 4. Senat, 20. Juli 2011, L 4 KR 6/11, Urteil; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 19. Juni 2019 - L 9 KR 149/18 -, juris), jedoch die danach notwendig vorausgesetzte positive Empfehlung des G-BA zur CPM-Schiene zum Behandlungszeitpunkt im Jahre 2016 (noch) nicht existierte.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht