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   LSG Berlin-Brandenburg, 20.03.2007 - L 2 U 46/03   

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LSG Berlin-Brandenburg, 20.03.2007 - L 2 U 46/03 (https://dejure.org/2007,17187)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 20.03.2007 - L 2 U 46/03 (https://dejure.org/2007,17187)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 20. März 2007 - L 2 U 46/03 (https://dejure.org/2007,17187)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Möglichkeit einer rückwirkenden Erhöhung von Beiträgen zur gesetzlichen Unfallversicherung; Änderung des Beitrages zu Ungunsten des Beitragsschuldners nach Zustellung des Bescheids durch die Berufsgenossenschaft bei Unrichtigkeit des Lohnnachweises; Aufhebung eines ...

  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung PDF (Volltext/Leitsatz)

    Beitragsbescheid - Aufhebung - Ermessen - Auslegung - Nachholung von Ermessen im Gerichtsverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rentenberater.de (Kurzinformation)

    Rückwirkende Erhebung höherer Unfallversicherungsbeiträge erfordert Ermessensausübung

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 12.12.1985 - 2 RU 30/85

    Gefahrklasse - Wirkung der Veranlagung zur Gefahrklasse

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.03.2007 - L 2 U 46/03
    Das BSG hat zu § 749 RVO eine Ermessensausübung, soweit ersichtlich, zwar nicht geprüft, das Erfordernis einer derartigen Ermessensausübung aber auch nicht verneint (vgl. BSG, Urteile vom 12. Dezember 1985, Az.: 2 RU 49/84 und 2 RU 30/85, SozR 2200 § 734 Nr. 5 und 6).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 17.01.2006 - L 29 B 1104/05

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Rücknahme - rechtswidriger Verwaltungsakt -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.03.2007 - L 2 U 46/03
    Dahingestellt bleiben konnte nach allem, ob eine fehlerhafte Ermessensausübung insgesamt als materiell-rechtlicher Fehler über § 41 SGB X nicht geheilt werden kann (so LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 31. Mai 2005, Az.: L 2 U 10/04, zitiert nach juris) oder ob § 41 Abs. 2 SGB X lediglich die nachträgliche Mitteilung der für den Erlass eines Verwaltungsaktes aus damaliger Sicht der Behörde maßgebenden Gründe erlaubt (so LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17. Januar 2006, Az.: L 29 B 1104/05 AS ER, zitiert nach juris, und Steinwedel in Kasseler Kommentar, § 41 SGB X Rdnr. 24 und 25).
  • BSG, 12.12.1985 - 2 RU 49/84

    Bau-Berufsgenossenschaft - Tiefbau-Berufsgenossenschaft - Erhebung von Beiträgen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.03.2007 - L 2 U 46/03
    Das BSG hat zu § 749 RVO eine Ermessensausübung, soweit ersichtlich, zwar nicht geprüft, das Erfordernis einer derartigen Ermessensausübung aber auch nicht verneint (vgl. BSG, Urteile vom 12. Dezember 1985, Az.: 2 RU 49/84 und 2 RU 30/85, SozR 2200 § 734 Nr. 5 und 6).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 31.05.2005 - L 2 U 10/04
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.03.2007 - L 2 U 46/03
    Dahingestellt bleiben konnte nach allem, ob eine fehlerhafte Ermessensausübung insgesamt als materiell-rechtlicher Fehler über § 41 SGB X nicht geheilt werden kann (so LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 31. Mai 2005, Az.: L 2 U 10/04, zitiert nach juris) oder ob § 41 Abs. 2 SGB X lediglich die nachträgliche Mitteilung der für den Erlass eines Verwaltungsaktes aus damaliger Sicht der Behörde maßgebenden Gründe erlaubt (so LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17. Januar 2006, Az.: L 29 B 1104/05 AS ER, zitiert nach juris, und Steinwedel in Kasseler Kommentar, § 41 SGB X Rdnr. 24 und 25).
  • LSG Brandenburg, 24.11.2003 - L 7 U 4/02

    Gesetzliche Unfallversicherung - Schülerunfall - haftungsausfüllende Kausalität -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.03.2007 - L 2 U 46/03
    Die Vorschrift ist vorliegend auch in dieser erst seit 01. Januar 2001 geltenden Fassung anwendbar, da das Vorverfahren am 31. Dezember 2000 bei Außer-Kraft-Treten der alten Regelung, die ein Nachholen grundsätzlich lediglich bis zum Abschluss des Vorverfahrens gestattete, noch nicht abgeschlossen war (hierzu LSG Brandenburg, Urteil vom 24. November 2003, Az.: L 7 U 4/02, zitiert nach juris).
  • BSG, 05.09.2006 - B 7a AL 38/05 R

    Arbeitslosengeld - Anrechnung von Nebeneinkommen aus selbstständiger Tätigkeit -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.03.2007 - L 2 U 46/03
    Unerheblich ist in diesem Zusammenhang, wenn aufgrund der tatsächlichen Angaben zu Ungunsten des Betroffenen entschieden wird (BSG, Urteil vom 5. September 2006, Az. B 7a AL 38/05 R, zitiert nach juris).
  • BSG, 31.03.1982 - 4 RJ 21/81

    Anspruch auf rechtliches Gehör im Verwaltungsverfahren; Nachholung einer

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.03.2007 - L 2 U 46/03
    Abgesehen davon muss eine Anhörung nicht schriftlich ergehen (BSG, Urteil vom 31. März 1982, Az. 4 RJ 21/81, USK 8250).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 20.02.2004 - L 2 ER 59/03

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragsnachforderung - Aufhebung eines

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.03.2007 - L 2 U 46/03
    Die Entscheidung nach §§ 749 RVO, 168 Abs. 2 Nr. 2 SGB VII ist eine Ermessensentscheidung (LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 20. Februar 2004, Az.: L 2 ER 59/03 U, NZS 2004, 602; Platz in Lauterbach, a. a. O., § 168 SGB VII Rdnr. 4; Freischmidt in Hauck, a. a. O., § 168 Rdnr. 11; Bereiter-Hahn/Mehrtens, Gesetzliche Unfallversicherung, § 168 Rdnr. 4, und umfassend SG Berlin, Urteil vom 24. Februar 2006, Az.: S 67 U 585/04; anderer Ansicht Ricke in Kasseler Kommentar, a. a. O., § 168 Rdnr. 4).
  • BSG, 21.11.2002 - B 3 KR 13/02 R

    Krankenversicherung - häusliche Krankenpflege - Aufenthaltsort - Familienhaushalt

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.03.2007 - L 2 U 46/03
    Zum einen ist die von der Beklagten in ihrem Schriftsatz vom 21. Februar 2006 angeführte Rechtsprechung aus 1974 bzw. 1978 zu einer weiten Auslegung des § 96 SGG bei Dauerrechtsverhältnissen mittlerweile aufgegeben worden, da sich diese unter dem Aspekt der Prozessökonomie vertretene Ansicht nicht bewährt hat (BSG, Urteil vom 21. November 2002, Az.: B 3 KR 13/02 R, SozR 3-2500 § 37 Nr. 5 m. w. N.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 01.10.2008 - L 17 U 274/07

    Beschäftigungsverhältnisse bei Arbeitnehmern in Beschäftigungs- und

    a) § 168 Abs. 2 SGB VII in der hier maßgeblichen Fassung des Unfallversicherungs-Einordnungsgesetzes (UVEG) vom 07.08.1996 (BGBl. 1254) ist eine Ermessensnorm (Senatsurteile vom 08.06.2005 - L 17 U 74/03 und vom 19.12.2007 - L 17 U 37/07; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 10.07.2007 - L 10 U 2777/07 ER-B, L 10 U 2778/07 W-A, L 10 U 2777/07 und L 10 U 2778/07, UV-Recht Aktuell 2007, 1274 ff.; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20.03.2007 - L 2 U 46/03, UV-Recht Aktuell 2007, 702 ff.; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 20.02.2004 - L 2 ER 59/03 U - NZS 2004, 602, 603 f.; Achterrath, Die Aufhebung von Beitragsbescheiden und Veranlagungsbescheiden zu den Gefahrklassen in der allgemeinen gesetzlichen Unfallversicherung, 1996, 107 ff.; Bereiter-Hahn/Mehrtens, a.a.O.; § 168 Rn. 4; Burchardt in: Brackmann, Handbuch der Sozialversicherung, SGB VII, § 168 Rn. 11; Platz: in Lauterbach, UV, § 168 SGB VII Rn. 4; Freischmidt in: Hauck/Noftz, SGB VII, K § 168 Rn. 11).

    § 41 Abs. 2 SGB X ermöglicht es jedoch nicht, Ermessenserwägungen während des Klage- oder Berufungsverfahren erstmals anzustellen und mit heilender Wirkung nachzuschieben (Senatsurteil vom 19.12.2007 - L 17 U 37/07 - LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20.03.2007 - L 2 U 46/03).

  • BSG, 22.09.2009 - B 2 U 34/08 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragsrecht - Beitragsnachforderung -

    Die herrschende Meinung nimmt an, § 168 Abs. 2 Nr. 2 SGB VII aF gewähre Ermessen (vgl LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 10.7.2007 - L 7 U 2777/07 ER-B; LSG Berlin-Brandenburg vom 20.3.2007 - L 2 U 46/03 - und vom 12.2.2003 - L 2 U 221/06; LSG Rheinland-Pfalz vom 20.2.2004 - L 2 ER 59/03 U - NZS 2004, 602; LSG Nordrhein-Westfalen vom 1.10.2008 - L 17 U 274/07 - jetzt B 2 U 34/08 R; Schleswig-Holsteinisches LSG vom 22.11.2007 - L 1 U 98/06; sowie die herrschende Meinung in der Literatur: Platz in Lauterbach, Unfallversicherung, 4. Aufl, Stand April 2007, § 168 SGB VII RdNr 4; Höller in Hauck/Noftz, SGB VII - Gesetzliche Unfallversicherung, Stand IV. Lieferung 2009, K § 168 RdNr 11; Bereiter-Hahn/Mehrtens, Gesetzliche Unfallversicherung, Stand Januar 2008, § 168 SGB VII RdNr 4).
  • LSG Baden-Württemberg, 10.07.2007 - L 10 U 2777/07

    Gesetzliche Unfallversicherung - Rücknahme eines Beitragsbescheids -

    § 168 Abs. 2 SGB VII erfordert für die Rücknahme bestandskräftiger Beitragsbescheide zuungunsten des Beitragspflichtigen die Ausübung von Ermessen (Anschluss an Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20.03.2007, L 2 U 46/03).

    Diese Vorschrift erfordert die Ausübung von Ermessen (Urteil des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 20.03.2007, L 2 U 46/03 mit weiteren Nachweisen).

  • LSG Baden-Württemberg, 25.08.2008 - L 1 U 583/08

    Gesetzliche Unfallversicherung - Rücknahme eines Beitragsbescheids ex tunc zu

    Angesichts dessen schließt sich der Senat der neueren Rechtsprechung der Landessozialgerichte (LSG) an, die § 168 Abs. 2 Nr. 2 SGB VII als Ermessensvorschrift ansehen (LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 10. Juli 2007 - L 7 U 2777/07 - ER-B und Urteil vom 29. Januar 2008 - L 9 U 5354/05; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20. März 2007 - L 2 U 46/03; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 20. Februar 2004 - L 2 ER 59/03 U; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 12. Februar 2008 - 2 U 221/06) sowie der überwiegend vertretenen Literaturmeinung (Platz in Lauterbach, Unfallversicherung, 4. Aufl., Stand April 2007, § 168 SGB VII RdNr. 4; Freischmidt in Hauck, SGG VII, Gesetzliche Unfallversicherung, § 168 RdNr. 11; Bereiter-Hahn/Mehrtens, Gesetzliche Unfallversicherung, Stand Januar 2008, § 168 SGB VII RdNr. 4).
  • LSG Schleswig-Holstein, 22.11.2007 - L 1 U 98/06

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragsrecht - rückwirkende Aufhebung eines

    a) Bei der Entscheidung nach § 168 Abs. 2 Nr. 2 SGB VII handelt es sich um eine Ermessensentscheidung (so auch LSG Berlin-Brandenburg vom 20. März 2007 - L 2 U 46/03 - mit eingehender Begründung; LSG Rheinland-Pfalz vom 20. Februar 2004 - L 2 ER 59/03 U; LSG Baden-Württemberg Beschlüsse vom 10. Juli 2007 - L 10 U 2777/07 ER - B L 10 U 2778/07 W-A, L 10 U 2777/07, L 10 U 2778/07 (alle Entscheidungen zitiert nach juris); Brackmann, Handbuch der Sozialversicherung Bd. 3/2 § 168 Anm. 11; Kater/ Läubel , Gesetzliche Unfallversicherung 1997 § 168 Anm. 13).
  • LSG Baden-Württemberg, 29.09.2008 - L 1 U 1249/08

    Rückwirkende Aufhebung von Beitragsbescheiden in der gesetzlichen

    Angesichts dessen schließt sich der Senat der neueren Rechtsprechung der Landessozialgerichte (LSG) an, die § 168 Abs. 2 Nr. 2 SGB VII als Ermessensvorschrift ansehen ( LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 10. Juli 2007 - L 7 U 2777/07 - ER-B und Urteile vom 29. Januar 2008 - L 9 U 5354/05 sowie vom 25. August 2008 - L 1 U 583/08 ; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20. März 2007 - L 2 U 46/03 ; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 20. Februar 2004 - L 2 ER 59/03 U ; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 12. Februar 2008 - 2 U 221/06 ) sowie der überwiegend vertretenen Literaturmeinung (Platz in Lauterbach, Unfallversicherung, 4. Aufl., Stand April 2007, § 168 SGB VII Rdnr. 4; Freischmidt in Hauck, SGG VII, Gesetzliche Unfallversicherung, § 168 Rdnr. 11; Bereiter-Hahn/Mehrtens, Gesetzliche Unfallversicherung, Stand Januar 2008, § 168 SGB VII Rdnr. 4).
  • SG Karlsruhe, 28.10.2008 - S 1 U 880/08

    Rechtmäßigkeit eines Beitragsberichtigungsbescheides und einer damit

    Bei der Entscheidung über eine Aufhebung von Beitragsbescheiden mit Wirkung für die Vergangenheit zu Ungunsten des Unternehmers handelt es sich um eine Ermessensentscheidung (vgl. LSG Rheinland-Pfalz vom 20.02.2004 - L 2 ER 59/03 U - LSG Berlin-Brandenburg vom 20.03.2007 - L 2 U 46/03 - und vom 12.02.2008 - L 2 U 221/06 - < insoweit Revision beim BSG - B 2 U 13/08 R - anhängig>; Schleswig-Holsteinisches LSG vom 22.11.2007 - L 1 U 98/06 - sowie LSG Baden-Württemberg vom 10.07.2007 - L 10 U 2777/07 ER-B -, vom 29.01.2008 - L 9 U 5354/05 - und zuletzt vom 25.08.2008 - L 1 U 583/08 -, jeweils veröffentlicht in [...] bzw. unter www.sozialgerichtsbarkeit.de; Platz in Lauterbach, Unfallversicherung, 4. Auflage, Stand Mai 2008, § 168 Rdnr. 4; Kater/Leube, Gesetzliche Unfallversicherung, 1. Auflage 1997, § 168, Rdnr. 13; Freischmidt in Hauck/Noftz, SGB VII, Stand 2008, § 168, Rdnr. 11 und a.a.O.§ 183, Rdnr. 14 sowie Bereither-Hahn/Mehrtens, Gesetzliche Unfallversicherung, Stand Februar 2008, § 168, Rdnr. 4).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 12.02.2008 - L 2 U 221/06

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragsrecht - rückwirkende Erhöhung des

    Der Senat sieht keine Veranlassung, von seiner im Urteil vom 20.März 2007, L 2 U 46/03, vertretenen Auffassung abzuweichen.
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