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   LSG Berlin-Brandenburg, 20.03.2015 - L 1 KR 18/14   

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https://dejure.org/2015,8104
LSG Berlin-Brandenburg, 20.03.2015 - L 1 KR 18/14 (https://dejure.org/2015,8104)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 20.03.2015 - L 1 KR 18/14 (https://dejure.org/2015,8104)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 20. März 2015 - L 1 KR 18/14 (https://dejure.org/2015,8104)
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (9)

  • LSG Hessen, 26.09.2013 - L 1 KR 50/13

    Krankenversicherung - elektronische Gesundheitskarte mit Lichtbild verstößt weder

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.03.2015 - L 1 KR 18/14
    Dies entspreche den datenschutzrechtlichen Bestimmungen bezüglich der besonderen Arten personenbezogener (Gesundheits)Daten im Sinne des qualifizierten Einwilligungserfordernisses nach § 67a Abs. 1 Satz 4 Sozialgesetzbuch Zehntes Buch (SGB X) und damit dem Schutz des informationellen Selbstbestimmungsrechts des Klägers (Bezugnahme auf u. a. Hessisches LSG, Urteil vom 26. September 2013 - L 1 KR 50/13).

    Soweit das Hessische LSG im angeführten Urteil vom 26. September 2013 (L 1 KR 50/13), welches vom BSG bestätigt wurde (Urt. vom 18. November 2014 -B 1 KR 35/13 R) den gleichen Antrag als Leistungsklage behandelt, gerichtet darauf, dem Kläger Leistungen nach dem SGB V zur Verfügung zu stellen, ohne dass dieser die elektronischen Gesundheitskarte benutzen müsse, hat es dies nicht weiter problematisiert.

  • BVerfG, 24.01.2012 - 1 BvR 1299/05

    Zuordnung dynamischer IP-Adressen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.03.2015 - L 1 KR 18/14
    Soweit der Kläger speziell vorbringt, dass nach der aktuellen Gesetzeslage schon jetzt auf der Karte Angaben über den Zuzahlungsstatus sowie in verschlüsselter Form der Versicherungsstatus für Versichertengruppen nach § 267 Abs. 2 Satz 4 SGB V enthalten sein soll, was gegen geltendes Verfassungsrecht verstoße (in diese Richtung auch: Hornung in LPK-SGB V § 291 Rdnr. 4), kann er sich zwar auf die Forderungen des BVerfG stützen, dass -vereinfacht formuliert- die Gesetze nicht nur die Datenerhebung, sondern auch den Umfang des Datenzugriffs selbst präzise umgrenzen müssten, um das Gebot der Zweckbindung der erhobenen Informationen sicherzustellen (BVerfG, Beschluss v. 24. Januar 2012 -1 BvR 1299/05- Rdnr. 169).
  • BSG, 10.11.2005 - B 3 KR 38/04 R

    Krankenversicherung - häusliche Krankenpflege - ständige Beobachtung des

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.03.2015 - L 1 KR 18/14
    Allerdings muss ein Leistungsantrag hinreichend bestimmt sein (vgl. Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer-Keller, SGG 11. A. 2014 § 54 Rdnr. 40a unter Bezugnahme auf Bundessozialgericht -BSG-, Urt. v. 10.11.2005 -B 3 KR 38/04).
  • BSG, 18.11.2014 - B 1 KR 35/13 R

    Krankenversicherung - elektronische Gesundheitskarte - Ausgestaltung und

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.03.2015 - L 1 KR 18/14
    Soweit das Hessische LSG im angeführten Urteil vom 26. September 2013 (L 1 KR 50/13), welches vom BSG bestätigt wurde (Urt. vom 18. November 2014 -B 1 KR 35/13 R) den gleichen Antrag als Leistungsklage behandelt, gerichtet darauf, dem Kläger Leistungen nach dem SGB V zur Verfügung zu stellen, ohne dass dieser die elektronischen Gesundheitskarte benutzen müsse, hat es dies nicht weiter problematisiert.
  • BVerfG, 02.03.2010 - 1 BvR 256/08

    Vorratsdatenspeicherung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.03.2015 - L 1 KR 18/14
    Die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichtes (BVerfG) zur Vorratsdatenspeicherung (Urteil vom 2. März 2010 - 1 BvR 256/08) seien nicht eingehalten.
  • BVerfG, 13.01.1981 - 1 BvR 116/77

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Aussagepflicht des Gemeinschuldners im

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.03.2015 - L 1 KR 18/14
    Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung verlangt insoweit, dass die Einschränkung des Rechts von hinreichenden Gründen des Allgemeinwohls gerechtfertigt wird, das gewählte Mittel zur Erreichung des Zwecks geeignet und erforderlich ist und bei einer Gesamtabwägung zwischen der Schwere des Eingriffs und dem Gewicht der rechtfertigenden Gründe die Grenze des Zumutbaren noch gewahrt ist (so zutreffend weitgehend wörtlich LSG Hessen, a. a. O.-Rdnr. 26ff mit Bezugnahme auf BVerfGE 65, 1, 41 f.; 56, 37, 41 ff. u. a.; bestätigt vom BSG, a. a. O. Rdnr. 20).
  • BVerfG, 13.02.2006 - 1 BvR 1184/04

    Teils wegen Fristablaufs teils mangels unmittelbarer Beschwer unzulässige

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.03.2015 - L 1 KR 18/14
    Der Einzelne müsse Einschränkungen bei überwiegendem Allgemeininteresse hinnehmen (Bezugnahme auf Bundesverfassungsgericht -BVerfG, Beschluss vom 13. Februar 2006 - 1 BvR 1184/04 - juris Rdnr. 65).
  • BVerfG, 15.12.1983 - 1 BvR 209/83

    Volkszählung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.03.2015 - L 1 KR 18/14
    Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung verlangt insoweit, dass die Einschränkung des Rechts von hinreichenden Gründen des Allgemeinwohls gerechtfertigt wird, das gewählte Mittel zur Erreichung des Zwecks geeignet und erforderlich ist und bei einer Gesamtabwägung zwischen der Schwere des Eingriffs und dem Gewicht der rechtfertigenden Gründe die Grenze des Zumutbaren noch gewahrt ist (so zutreffend weitgehend wörtlich LSG Hessen, a. a. O.-Rdnr. 26ff mit Bezugnahme auf BVerfGE 65, 1, 41 f.; 56, 37, 41 ff. u. a.; bestätigt vom BSG, a. a. O. Rdnr. 20).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 06.03.2014 - L 1 KR 23/14

    Elektronische Gesundheitskarte - Eilrechtsschutz - informationelle

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.03.2015 - L 1 KR 18/14
    Seinen parallel hierzu gestellten Eilantrag hat der Senat mit Beschluss vom 6. März 2014 (L 1 KR 23/14 ER) zurückgewiesen.
  • BSG, 20.01.2021 - B 1 KR 7/20 R

    Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung nur mit elektronischer

    Zwar wird in der Literatur geltend gemacht, aus dem Zuzahlungsstatus könnten Schlussfolgerungen auf den Gesundheitszustand und/oder die wirtschaftlichen Verhältnisse der Versicherten gezogen werden, weshalb eine unverschlüsselte Speicherung auf der eGK nicht verhältnismäßig sei (vgl Hornung, Die digitale Identität, 2005, S 279 f; ders in LPK-SGB V, 5. Aufl 2016, § 291 RdNr 5; Scholz in BeckOK Sozialrecht, SGB V, § 291 RdNr 5, Stand 1.9.2020; Dochow, WzS 2015, 104, 108; vgl auch LSG Berlin-Brandenburg vom 20.3.2015 - L 1 KR 18/14 - juris RdNr 43 ff) .
  • BSG, 20.01.2021 - B 1 KR 15/20 R

    Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung nur mit elektronischer

    Zwar wird in der Literatur geltend gemacht, aus dem Zuzahlungsstatus könnten Schlussfolgerungen auf den Gesundheitszustand und/oder die wirtschaftlichen Verhältnisse der Versicherten gezogen werden, weshalb eine unverschlüsselte Speicherung auf der eGK nicht verhältnismäßig sei (vgl Hornung, Die digitale Identität, 2005, S 279 f; ders in LPK-SGB V, 5. Aufl 2016, § 291 RdNr 5; Scholz in BeckOK Sozialrecht, SGB V, § 291 RdNr 5, Stand 1.9.2020; Dochow, WzS 2015, 104, 108; vgl auch LSG Berlin-Brandenburg vom 20.3.2015 - L 1 KR 18/14 - juris RdNr 43 ff) .
  • LSG Baden-Württemberg, 21.06.2016 - L 11 KR 2510/15

    Krankenversicherung - elektronische Gesundheitskarte - Pflicht des Versicherten

    Der Eingriff in das Recht auf informationelle Selbstbestimmungsrecht aus Art. 2 Abs. 1 iVm Art. 1 Abs. 1 GG, welcher in der Pflicht zur Angabe bzw zur Verfügungstellung von Lichtbild und Unterschriftsleistung sowie der zur Identifikation dienenden Angaben von Namen, Geburtsdatum, Geschlecht, Anschrift, und Versichertennummer nach §§ 291 Abs. 2, 291a Abs. 2 S 1 SGB V zu sehen ist, ist gerechtfertigt (vgl BSG 18.11.2014 aaO; LSG Berlin-Brandenburg 20.03.2015, L 1 KR 18/14; Hessisches LSG 26.09.2013, L 1 KR 50/13; vgl auch Senatsbeschluss vom 30.11.2012, L 11 KR 4746/12 ER-B).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.06.2018 - L 4 KR 289/15
    Da ein solcher Verstoß nicht von vornherein ohne nähere Prüfung gänzlich ausgeschlossen werden kann, reicht dies zur Bejahung der prozessualen Beschwer/Klagebefugnis aus (ebenso: Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20. März 2015 - L 1 KR 18/14 -, Rn. 26, 27 -juris).

    Befindet sich der Kläger in einer Anfechtungssituation gegen die das Begehren ablehnenden Entscheidungen der Beklagten in Bescheid und Widerspruchsbescheid, so ist statthafte Klageart die reine/isolierte Anfechtungsklage und die maßgebliche Rechtslage ist der Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung, hier also der Widerspruchsbescheid vom 20.4.2015 (vgl. zu bei identischem bzw. vergleichbarem prozessualem Begehren: Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 21. Juni 2016 - L 11 KR 2510/15 -, juris, a.a.O.; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20. März 2015 - L 1 KR 18/14 -, juris a.a.O.).

    Damit war und ist auch im Hinblick auf das informationelle Selbstbestimmungsrecht des Klägers derzeit eine unmittelbare Beschwer nicht gegeben (ebenso: Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 21. Juni 2016 - L 11 KR 2510/15 -, juris, Rn. 31; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20. März 2015 - L 1 KR 18/14 -, juris, Rn. 43ff; Hessisches Landessozialgericht, Urteil vom 26. September 2013 - L 1 KR 50/13 -, juris, Rn. 44f; SG Düsseldorf 28.06.2012, S 9 KR 111/09, juris).

  • SG Aachen, 28.07.2015 - S 13 KR 157/15

    Beanspruchung von Leistungen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ohne

    Diesen Ausführungen schließt sich die Kammer - soweit sie auf den Kläger übertragbar sind - an (vgl. ebenso: LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20.03.2015 - L 1 KR 18/14).
  • LSG Baden-Württemberg, 10.10.2017 - L 11 KR 2218/17
    Der Eingriff in das Recht auf informationelle Selbstbestimmung aus Art. 2 Abs. 1 iVm Art. 1 Abs. 1 GG, welcher in der Pflicht zur Angabe bzw Zurverfügungstellung von Lichtbild und Unterschriftsleistung sowie der zur Identifikation dienenden Angaben von Namen, Geburtsdatum, Geschlecht, Anschrift, und Versichertennummer nach §§ 291 Abs. 2, 291a Abs. 2 S 1 SGB V zu sehen ist, ist gerechtfertigt (vgl BSG 18.11.2014 aaO; LSG Berlin-Brandenburg 20.03.2015, L 1 KR 18/14; Hessisches LSG 26.09.2013, L 1 KR 50/13; Senatsurteil v. 21.06.2016, L 11 KR 2510/15).
  • LSG Baden-Württemberg, 27.07.2017 - L 11 KR 2537/17
    Der Eingriff in das Recht auf informationelle Selbstbestimmungsrecht aus Art. 2 Abs. 1 iVm Art. 1 Abs. 1 GG, welcher in der Pflicht zur Angabe bzw zur Verfügungstellung von Lichtbild und Unterschriftsleistung sowie der zur Identifikation dienenden Angaben von Namen, Geburtsdatum, Geschlecht, Anschrift, und Versichertennummer nach §§ 291 Abs. 2, 291a Abs. 2 S 1 SGB V zu sehen ist, ist gerechtfertigt, da das Allgemeininteresse an einer Funktionsfähigkeit des Sachleistungssystems der gesetzlichen Krankenversicherung im Verhältnis zur rechtlichen Betroffenheit der Antragstellerin überwiegt (vgl BSG 18.11.2014 aaO; Senatsurteil vom 21.06.2016, L 11 KR 2510/15 aaO; LSG Berlin-Brandenburg 20.03.2015, L 1 KR 18/14; Hessisches LSG 26.09.2013, L 1 KR 50/13; vgl auch Senatsbeschluss vom 30.11.2012, L 11 KR 4746/12 ER-B).
  • LSG Baden-Württemberg, 27.08.2015 - L 5 KR 3086/15
    Das BSG (Urt. v. 18.11.2014 - B 1 KR 53/13 R - in juris) und das Landessozialgericht (LSG) Berlin-Brandenburg (Beschluss vom 06.03.2014 - L 1 KR 23/14 ER -, Urt. v. 20.03.2015 - L 1 KR 18/14 - in juris) hätten ausgeführt, dass die eGK in ihrer derzeitigen Form nicht gegen das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung verstoße.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2015 - L 4 KR 178/14
    Die vorstehenden Erwägungen haben in diesem Sinne bereits zu zahlreichen Entscheidungen von Sozialgerichten, Landessozialgerichten und dem BSG geführt, sowohl in Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes als auch in Hauptsache-Verfahren (siehe etwa: Sozialgericht Freiburg, Urteil vom 6. Dezember 2013, S 5 KR 2714/13; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 17. Februar 2015, L 4 KR 49/15 B ER, Beschluss vom 10. September 2015, L 4 KR L 4 KR 186/14; LSG Hessen, Urteil vom 26. September 2013, L 1 KR 50/13; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20. März 2015, L 1 KR 18/14; BSG, Urteil vom 18. November 2014, B 1 KR 35/13 R -, ergänzend siehe: Nichtannahmebeschluss des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 13. Februar 2006, 1 BvR 1184/04).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.09.2015 - L 4 KR 186/14
    Die vorstehenden Erwägungen haben in diesem Sinne bereits zu zahlreichen Entscheidungen von Sozialgerichten, Landessozialgerichten und dem BSG geführt, sowohl in Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes als auch in Hauptsache-Verfahren (siehe etwa: Sozialgericht Freiburg, Urteil vom 6. Dezember 2013, S 5 KR 2714/13; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 17. Februar 2015, L 4 KR 49/15 B ER, LSG Hessen, Urteil vom 26. September 2013, L 1 KR 50/13; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20. März 2015, L 1 KR 18/14; BSG, Urteil vom 18. November 2014, B 1 KR 35/13 R -, ergänzend siehe: Nichtannahmebeschluss des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 13. Februar 2006, 1 BvR 1184/04).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 05.12.2017 - L 1 KR 409/17
  • LSG Berlin-Brandenburg, 29.01.2016 - L 1 KR 20/14
  • LSG Berlin-Brandenburg, 14.08.2020 - L 1 KR 408/17
  • LSG Berlin-Brandenburg, 16.01.2018 - L 1 KR 8/18
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