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   LSG Berlin-Brandenburg, 20.04.2006 - L 6 RJ 31/02   

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https://dejure.org/2006,25050
LSG Berlin-Brandenburg, 20.04.2006 - L 6 RJ 31/02 (https://dejure.org/2006,25050)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 20.04.2006 - L 6 RJ 31/02 (https://dejure.org/2006,25050)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 20. April 2006 - L 6 RJ 31/02 (https://dejure.org/2006,25050)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch eines Energieanlagenelektronikers auf Gewährung einer Rente wegen Berufsunfähigkeit; Auslegung des zur Beurteilung der Berufsunfähigkeit maßgebenden Berufs; Bestimmung der Wertigkeit eines Berufes durch Anwendung des Mehrstufenschemata; Soziale Zumutbarkeit ...

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • LSG Berlin, 31.05.2005 - L 6 RJ 63/00

    Gewährung von Übergangsgeld; Voraussetzungen eines fiktiven Rentenanspruchs wegen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.04.2006 - L 6 RJ 31/02
    Den Beteiligten sind die im Rechtsstreit L 6 RJ 63/00 eingeholten Auskünfte sowie die der dort getroffenen Entscheidung zugrunde liegenden Ermittlungsergebnisse betreffend die Tätigkeit eines Verdrahtungs- bzw. Montageelektrikers (Verdrahtung von Elektrokleingeräten) nebst der hierzu ergangenen anonymisierten Entscheidung des Senats vom 31. Mai 2005 vorab übersandt und zum Gegenstand der mündlichen Verhandlung gemacht worden.

    Zum Tätigkeitsbereich eines Verdrahtungs- bzw. Montageelektrikers gehört nach den vom Senat ins Verfahren eingeführten berufskundlichen Unterlagen aus dem Verfahren L 6 RJ 63/00, die im Wege des Urkundenbeweises verwertet werden können, die Verdrahtung von Elektrokleingeräten (zB Dreh- und Messgeräte für Schienenfahrzeuge, elektronische und elektrische Geräte für den Schulunterricht, Niederspannungsschaltgeräte, Lichtrufsysteme und Steckdosenpakete).

    Seine Angaben werden zudem durch Teilergebnisse der zum Schaltschrankverdrahter/ Verdrahtungselektriker im Verfahren - LSG Berlin - L 6 RJ 63/00 durchgeführten Ermittlungen des Senats, dh die Auskünfte der Fa S AG in B vom 2. Dezember 2004 betreffend die Herstellung von Hochspannungsleistungsschaltern und der Fa A GmbH betreffend Verdrahtungstätigkeiten nach Schaltplan, bestätigt.

    Hierbei ist auch zu berücksichtigen, dass nach den vom Senat im Verfahren L 6 RJ 63/00 eingeholten Auskünften der Fa M GmbH in B vom 25. Oktober 2004 oder der Fa B N GmbH vom 23. Juli 2004, die Arbeitsplätze im konventionellen Schalttafel- (Schaltschrank-)bau, dh bei der Herstellung von größeren und komplexeren Schaltschränken, anbieten, die vergleichsweise höhere Anforderungen stellen und - wie aus der Entlohnung zu entnehmen ist - als Facharbeiter- bzw qualifizierte Facharbeitertätigkeiten eingestuft werden, heute gerade Bewerber mit der vom Kläger abgeschlossenen Ausbildung als Energieanlagenelektroniker oder als Industrieelektroniker der Fachrichtung Betriebstechnik eingestellt werden.

  • BSG, 14.05.1996 - 4 RA 60/94

    Berücksichtigung der Arbeitsmarktlage bei der Feststellung von Berufsunfähigkeit,

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.04.2006 - L 6 RJ 31/02
    Etwas anderes kann ausnahmsweise nur dann gelten, wenn die Arbeitsplätze, an denen dieser Beruf verrichtet wird, generell nur an Betriebsangehörige vergeben werden (BSG in SozR 3-2600 § 43 Nr. 13) oder sie nur in ganz geringer Zahl vorkommen, dh so selten über den Arbeitsmarkt angeboten, besetzt oder wiederbesetzt werden, dass sie praktisch dort nicht vorkommen (BSG aaO).
  • BSG, 04.08.1981 - 5a/5 RKn 22/79

    Entziehung einer Rente wegen verminderter bergmännischer Berufsfähigkeit -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.04.2006 - L 6 RJ 31/02
    Je nach Tätigkeitsfeld sind dabei in der Vergangenheit 60 Arbeitsplätze (BSG, Urteil vom 04.08.1981 -5a/5 RKn 22/79-), 100 Einsatzstellen (BSG, Urteil vom 08.09.1982 -5b RJ 28/81-) oder 50 Arbeitsplätze im Raum S, "hochgerechnet auf das (damalige) Bundesgebiet" (BSG, Urteil vom 21.01.1985 - 4 RJ 29/84-) als ausreichend erachtet worden.
  • BSG, 08.09.1982 - 5b RJ 28/81
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.04.2006 - L 6 RJ 31/02
    Je nach Tätigkeitsfeld sind dabei in der Vergangenheit 60 Arbeitsplätze (BSG, Urteil vom 04.08.1981 -5a/5 RKn 22/79-), 100 Einsatzstellen (BSG, Urteil vom 08.09.1982 -5b RJ 28/81-) oder 50 Arbeitsplätze im Raum S, "hochgerechnet auf das (damalige) Bundesgebiet" (BSG, Urteil vom 21.01.1985 - 4 RJ 29/84-) als ausreichend erachtet worden.
  • BSG, 21.02.1985 - 4 RJ 29/84
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.04.2006 - L 6 RJ 31/02
    Je nach Tätigkeitsfeld sind dabei in der Vergangenheit 60 Arbeitsplätze (BSG, Urteil vom 04.08.1981 -5a/5 RKn 22/79-), 100 Einsatzstellen (BSG, Urteil vom 08.09.1982 -5b RJ 28/81-) oder 50 Arbeitsplätze im Raum S, "hochgerechnet auf das (damalige) Bundesgebiet" (BSG, Urteil vom 21.01.1985 - 4 RJ 29/84-) als ausreichend erachtet worden.
  • BSG, 12.10.1993 - 13 RJ 53/92

    Tarifvertrag - Einstufung - Ecklohngruppe

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.04.2006 - L 6 RJ 31/02
    Dieser Tarifvertrag eignet sich zur Einstufung etwaiger Tätigkeiten nach ihrer beruflichen Qualität, weil er eine Gruppe mit anerkannten Facharbeiterberufen enthält (vgl BSGE 73, 159; SozR 3-2200 § 1246 Nrn 14 und 37).
  • LSG Berlin, 26.01.2005 - L 17 RJ 72/03

    Anspruch auf Rente wegen Erwerbsunfähigkeit oder Berufsunfähigkeit ; Soziale

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.04.2006 - L 6 RJ 31/02
    Insoweit beziehe sie sich auf die in Kopie vorgelegten Auskünfte der Volkswagen AG vom 18. Dezember 2000 nebst Anfrage der LVA Sachsen vom 06. Dezember 2000 zur Tätigkeit eines Kabelformers, das berufskundlichen Gutachten des Sachverständigen D für das SG Duisburg zum Az. S 3 RJ 135/98 vom 11. Juli 2000, das für das SG Meiningen erstellte berufskundliche Gutachten der Sachverständigen H J vom 20. Januar 2003, die Urteile des Thüringer LSG vom 03. Dezember 2002 L 6 RJ 40/02 , des Sächsischen LSG vom 04. September 2001 L 5 RJ 156/99 , des LSG Baden Württemberg vom 25. Januar 2005 L 11 RJ 4993/03 und des LSG Berlin vom 26. Januar 2005 L 17 RJ 72/03.
  • LSG Sachsen, 04.09.2001 - L 5 RJ 156/99

    Voraussetzung der Rentengewährung wegen verminderter Erwerbsfähigkeit eines

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.04.2006 - L 6 RJ 31/02
    Insoweit beziehe sie sich auf die in Kopie vorgelegten Auskünfte der Volkswagen AG vom 18. Dezember 2000 nebst Anfrage der LVA Sachsen vom 06. Dezember 2000 zur Tätigkeit eines Kabelformers, das berufskundlichen Gutachten des Sachverständigen D für das SG Duisburg zum Az. S 3 RJ 135/98 vom 11. Juli 2000, das für das SG Meiningen erstellte berufskundliche Gutachten der Sachverständigen H J vom 20. Januar 2003, die Urteile des Thüringer LSG vom 03. Dezember 2002 L 6 RJ 40/02 , des Sächsischen LSG vom 04. September 2001 L 5 RJ 156/99 , des LSG Baden Württemberg vom 25. Januar 2005 L 11 RJ 4993/03 und des LSG Berlin vom 26. Januar 2005 L 17 RJ 72/03.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.02.2000 - L 3 RJ 135/98

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.04.2006 - L 6 RJ 31/02
    Insoweit beziehe sie sich auf die in Kopie vorgelegten Auskünfte der Volkswagen AG vom 18. Dezember 2000 nebst Anfrage der LVA Sachsen vom 06. Dezember 2000 zur Tätigkeit eines Kabelformers, das berufskundlichen Gutachten des Sachverständigen D für das SG Duisburg zum Az. S 3 RJ 135/98 vom 11. Juli 2000, das für das SG Meiningen erstellte berufskundliche Gutachten der Sachverständigen H J vom 20. Januar 2003, die Urteile des Thüringer LSG vom 03. Dezember 2002 L 6 RJ 40/02 , des Sächsischen LSG vom 04. September 2001 L 5 RJ 156/99 , des LSG Baden Württemberg vom 25. Januar 2005 L 11 RJ 4993/03 und des LSG Berlin vom 26. Januar 2005 L 17 RJ 72/03.
  • LSG Baden-Württemberg, 25.01.2005 - L 11 RJ 4993/03

    Keine Berufsunfähigkeitsrente für Facharbeiter, der als Registrator arbeiten kann

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.04.2006 - L 6 RJ 31/02
    Insoweit beziehe sie sich auf die in Kopie vorgelegten Auskünfte der Volkswagen AG vom 18. Dezember 2000 nebst Anfrage der LVA Sachsen vom 06. Dezember 2000 zur Tätigkeit eines Kabelformers, das berufskundlichen Gutachten des Sachverständigen D für das SG Duisburg zum Az. S 3 RJ 135/98 vom 11. Juli 2000, das für das SG Meiningen erstellte berufskundliche Gutachten der Sachverständigen H J vom 20. Januar 2003, die Urteile des Thüringer LSG vom 03. Dezember 2002 L 6 RJ 40/02 , des Sächsischen LSG vom 04. September 2001 L 5 RJ 156/99 , des LSG Baden Württemberg vom 25. Januar 2005 L 11 RJ 4993/03 und des LSG Berlin vom 26. Januar 2005 L 17 RJ 72/03.
  • BSG, 22.03.1988 - 5a RKn 9/86

    Bisheriger Beruf - Qualifikationswechsel - Berufstätigkeit

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