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   LSG Berlin-Brandenburg, 22.02.2018 - L 1 KR 365/16   

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https://dejure.org/2018,10507
LSG Berlin-Brandenburg, 22.02.2018 - L 1 KR 365/16 (https://dejure.org/2018,10507)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 22.02.2018 - L 1 KR 365/16 (https://dejure.org/2018,10507)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 22. Februar 2018 - L 1 KR 365/16 (https://dejure.org/2018,10507)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • deutsche-apotheker-zeitung.de (Pressemeldung)

    Retax nach Belieferung mit Fertigspritzensets - Apotheke muss Verordnungsausschluss erkennen können

  • Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht PDF, S. 64 (Kurzinformation)

    Krankenversicherungsrecht | Beziehungen zu Leistungserbringern und Arzneimittelherstellern | Apotheken | Retaxierung: Nicht erkennbarer Verordnungsausschluss mangels Eintrag in Lauer-Taxe

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 28.09.2010 - B 1 KR 3/10 R

    Krankenversicherung - Vergütungsanspruch eines Apothekers für die Belieferung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 22.02.2018 - L 1 KR 365/16
    Diese hatte nach den im Verhältnis zwischen den Beteiligten geltenden Regelungen des Leistungserbringungsrechts einen Anspruch auf Vergütung für die hier im Streit befindlichen Arzneimittellieferungen (vgl. allgemein näher BSG, Urteil vom 28. September 2010 - B 1 KR 3/10 R - juris Rdnr. 12 f.; im Ergebnis ebenso speziell zum hier streitigen (Fertig-)Arzneimittel: LSG Thüringen, Urt. v. 30. Mai 2017 - L 6 KR 424/14).

    Soweit das BSG (Urteil vom 28. September 2010 - B 1 KR 3/10 R -) entschieden hat, dass § 4 Abs. 5 Satz 3 ALV entgegen dem Wortlaut nicht auf die Fälle des § 4 Abs. 5 Satz 2 Nr. 8 ALV bezogen werden kann, betrifft dies nur den speziellen Anwendungsbereich des § 4 Abs. 5 Satz 2 Nr. 8 ALV.

  • BSG, 17.12.2009 - B 3 KR 13/08 R

    Vergütung von Arzneimitteln nach Abgabe auf Grund verfälschter ärztlicher

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 22.02.2018 - L 1 KR 365/16
    Der Vergütungsanspruch des Apothekers hat seine Grundlage im öffentlichen Recht und ergibt sich aus § 129 SGB V i. V. m. den Verträgen nach § 129 Abs. 2 und Abs. 5 Satz 1 SGB V (BSG, Urteil vom 17. Dezember 2009 - B 3 KR 13/08 R - juris-Rdnr. 17).

    Die Versicherte erhielt die Mittel von der Klägerin jeweils im Einklang mit diesen Verordnungen (anders als im Fall BSG, Urteil vom 17. Dezember 2009 - B 3 KR 13/08 R, Rdnr. 12 f., auf den sich die Beklagte berufen hat).

  • BSG, 27.09.2005 - B 1 KR 6/04 R

    Krankenversicherung - Leistungspflicht - Arzneimittel Verkehrsfähigkeit -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 22.02.2018 - L 1 KR 365/16
    Die bloße Verkehrsfähigkeit eines Arzneimittels, die keinesfalls gleichzusetzen sei mit einer Zulassung, begründe im Leistungsrecht der gesetzlichen Krankenkassen keinen Versorgungsanspruch (Bezugnahme auf BSG, Urteil vom 27. September 2005 - B 1 KR 6/04 R-zum Arzneimittel Wobe-Mugos E).

    Die lediglich auf übergangsrechtlichen Vorschriften beruhende Verkehrsfähigkeit von Arzneimitteln, die keine Prüfung nach den Maßstäben des AMG durchlaufen haben, führt daher nicht ohne weiteres zur Verordnungsfähigkeit zu Lasten der Krankenkassen (BSG, Beschluss vom 15. Juli 2015 - B 6 KA 19/15 B - Rdnr. 5 mit Bezugnahme auf BSGE 95, 132 und andere Entscheidungen).

  • BSG, 03.08.2006 - B 3 KR 7/06 R

    Kein Verlust des Vergütungsanspruchs des Apothekers bei verspäteter Einreichung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 22.02.2018 - L 1 KR 365/16
    Für die nicht durch Aufrechnung erloschene Forderung stehen der Klägerin Verzugszinsen gemäß § 61 Satz 2 Zehntes Buch Sozialgesetzbuch und § 69 Satz 3 SGB V i. V. m. §§ 288 Abs. 1, 286 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) analog in der geltend gemachten Höhe zu (BSG, Urteil vom 3. August 2006 - B 3 KR 7/06 R - juris Rdnr. 19 ff.).
  • BSG, 15.07.2015 - B 6 KA 19/15 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Ausschluss sogenannter Alt-Arzneimittel aus der

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 22.02.2018 - L 1 KR 365/16
    Die lediglich auf übergangsrechtlichen Vorschriften beruhende Verkehrsfähigkeit von Arzneimitteln, die keine Prüfung nach den Maßstäben des AMG durchlaufen haben, führt daher nicht ohne weiteres zur Verordnungsfähigkeit zu Lasten der Krankenkassen (BSG, Beschluss vom 15. Juli 2015 - B 6 KA 19/15 B - Rdnr. 5 mit Bezugnahme auf BSGE 95, 132 und andere Entscheidungen).
  • LSG Thüringen, 30.05.2017 - L 6 KR 424/14

    Krankenversicherung - Arzneimittelversorgung - Überprüfung der

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 22.02.2018 - L 1 KR 365/16
    Diese hatte nach den im Verhältnis zwischen den Beteiligten geltenden Regelungen des Leistungserbringungsrechts einen Anspruch auf Vergütung für die hier im Streit befindlichen Arzneimittellieferungen (vgl. allgemein näher BSG, Urteil vom 28. September 2010 - B 1 KR 3/10 R - juris Rdnr. 12 f.; im Ergebnis ebenso speziell zum hier streitigen (Fertig-)Arzneimittel: LSG Thüringen, Urt. v. 30. Mai 2017 - L 6 KR 424/14).
  • BSG, 27.06.2012 - B 6 KA 72/11 B

    Krankenversicherung - Krankenbehandlung - Hochschulklinik - Bedeutung der

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 22.02.2018 - L 1 KR 365/16
    Nach ständiger Rechtsprechung des BSG ist deshalb das Medikament Wobe-Mugos E jedenfalls seit der Ablehnung der Zulassungsverlängerung durch den Bescheid des BfArM vom 9. Juni 1998 im Rahmen der vertragsärztlichen Verordnung nicht mehr verordnungsfähig gewesen (BSG, Beschluss vom 27. Juni 2012 - B 6 KA 72/11 B - Rdnr. 8 mit Bezugnahme auf Urteile vom 5. November 2008 und vom 6. Mai 2009 - B 6 KA 3/08 R).
  • BGH, 16.04.2015 - I ZR 130/13

    Vorabentscheidungsersuchen zur Auslegung der Richtlinie über die Schaffung eines

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 22.02.2018 - L 1 KR 365/16
    Dies beruhe auf einem Vorlagebeschluss des Bundesgerichtshofs (BGH; Beschluss vom 16. April 2015 - I ZR 130/13) zu der Frage der Vereinbarkeit des § 21 Abs. 2 Nr. 1 AMG mit Art. 3 Nr. 1 und Nr. 2 Richtlinie 2001/83/EG.
  • BSG, 06.05.2009 - B 6 KA 3/08 R

    Verordnungsfähigkeit von Arzneimitteln

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 22.02.2018 - L 1 KR 365/16
    Nach ständiger Rechtsprechung des BSG ist deshalb das Medikament Wobe-Mugos E jedenfalls seit der Ablehnung der Zulassungsverlängerung durch den Bescheid des BfArM vom 9. Juni 1998 im Rahmen der vertragsärztlichen Verordnung nicht mehr verordnungsfähig gewesen (BSG, Beschluss vom 27. Juni 2012 - B 6 KA 72/11 B - Rdnr. 8 mit Bezugnahme auf Urteile vom 5. November 2008 und vom 6. Mai 2009 - B 6 KA 3/08 R).
  • BSG, 03.08.2006 - B 3 KR 7/05 R

    Krankenversicherung - Apotheker - Arzneimittelabgabe - Verstoß gegen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 22.02.2018 - L 1 KR 365/16
    Auch aus der Entscheidung des BSG vom 3. August 2006 - B 3 KR 7/05 R - ergibt sich nichts anderes.
  • LSG Hessen, 13.06.2018 - L 8 KR 229/18

    Vereinbarung über Lieferung eines Grippeimpfstoffs: Öffentlicher Auftrag?

    Von der Zulässigkeit derartiger Preisvereinbarungen gehen auch Literatur und Rechtsprechung - soweit ersichtlich - ganz selbstverständlich aus (z. B. Schneider in juris-PK-SGB V Stand 3. Januar 2017, § 129 Rn. 7 und Rn. 18; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 22. Februar 2018 - L 1 KR 365/16 -, juris Rn. 32 im Hinblick auf eine Preisregelung eines auf Landesebene geschlossenen Arzneilieferungsvertrag; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Januar 2018 - L 11 KA 82/16 B ER -, juris Rn. 43 im Hinblick auf eine landesvertragliche Preisvereinbarung; Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 24. Januar 2017 - L 1 KR 4746/15 - Rn. 44 zu einem Vergütungsanspruch eines Apothekers bei produktneutraler Verschreibung von Impfstoffen im Wege des Sprechstundenbedarfs, Revision anhängig beim Bundessozialgericht - B 3 KR 5/17 R).
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