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   LSG Berlin-Brandenburg, 22.04.2020 - L 39 SF 219/17 B E   

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https://dejure.org/2020,18246
LSG Berlin-Brandenburg, 22.04.2020 - L 39 SF 219/17 B E (https://dejure.org/2020,18246)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 22.04.2020 - L 39 SF 219/17 B E (https://dejure.org/2020,18246)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 22. April 2020 - L 39 SF 219/17 B E (https://dejure.org/2020,18246)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de
  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Nr 7000 Nr 1 Buchst a RVG-VV, § 46 Abs 1 RVG, § 2 Abs 2 S 1 RVG, § 3 Abs 1 RVG, § 45 Abs 1 RVG
    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - beigeordneter Rechtsanwalt - Dokumentenpauschale - Erforderlichkeit von Auslagen - Beweislast - Darlegungsanforderungen - Prüfung der Notwendigkeit

Kurzfassungen/Presse

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Beweislast beim Streit um die Erforderlichkeit von Fotokopien

Sonstiges

  • haufe.de (Äußerung von Verfahrensbeteiligten)

    Beweislast für Notwendigkeit von Auslagen beigeordneter Rechtsanwälte

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (35)

  • BSG, 01.07.2009 - B 4 AS 21/09 R

    Erstattung von isolierten Vorverfahrenskosten - keine Ersetzung der Mittelgebühr

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 22.04.2020 - L 39 SF 219/17
    Er darf aber den Wert der Mittelgebühr insoweit nicht ohne weitere Begründung erhöhen (Bundessozialgericht, Urteil vom 1. Juli 2009, B 4 AS 21/09 R, Rn. 24; Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 17. August 2005, 6 C 13.04, Rn. 24; Bundesfinanzhof, Beschluss vom 19. Oktober 2004, VII B 1/04, Rn. 10).

    Diese stehen selbständig und gleichwertig nebeneinander (Bundessozialgericht, Urteil vom 27. September 2011, B 4 AS 155/10 R, Rn. 25; Urteil vom 1. Juli 2009, B 4 AS 21/09 R, Rn. 21).

    Der Umfang der anwaltlichen Tätigkeit, womit der benötigte Zeitaufwand gemeint ist (Bundessozialgericht, Urteil vom 9. März 2016, B 14 AS 5/15 R, Rn. 17; Urteil vom 1. Juli 2009, B 4 AS 21/09 R, Rn. 28), war ebenfalls durchschnittlich.

    Die Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit, also die Intensität der Arbeit (Bundessozialgericht, Urteil vom 9. März 2016, B 14 AS 5/15 R, Rn. 17; Urteil vom 1. Juli 2009, B 4 AS 21/09 R, Rn. 32), war ebenfalls durchschnittlich.

  • OLG Brandenburg, 31.03.2014 - 1 Ws 31/14

    Vergütung des Pflichtverteidigers: Darlegungslast hinsichtlich der

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 22.04.2020 - L 39 SF 219/17
    In diesem Sinne kann ein Anscheinsbeweis gegen die Erforderlichkeit die Darlegungs- und Beweislast von der Staatskasse auf den Rechtsanwalt verlagern (Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 31. März 2014, 1 Ws 31/14, Rn. 9; Oberlandesgericht Zweibrücken, Beschluss vom 4. Juni 2012, 1 Ws 71/12, Rn. 3; Kammergericht Berlin, Beschluss vom 27. Mai 2008, 2/5 Ws 131/06, Rn. 14).

    Die Prüfung, ob die Auslagen erforderlich waren, ist dann unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls vorzunehmen (Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 31. März 2014, 1 Ws 31/14, Rn. 9; Müller-Rabe, in Gerold/Schmidt, RVG, 24. Auflage 2019, § 46 Rn. 87-89).

  • BVerfG, 16.12.2002 - 2 BvR 2099/01

    Zum Gebühren- und Auslagenerstattungsanspruch des Pflichtverteidigers

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 22.04.2020 - L 39 SF 219/17
    Diese Regelung entspricht der Vorgängervorschrift des § 126 Abs. 1 Satz 1 BRAGO, durch deren negativen Wortlaut die Darlegungs- und Beweislast für das Fehlen der Erforderlichkeit dem Staat auferlegt wurde (Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 16. Dezember 2002, 2 BvR 2099/01, Rn. 9).

    Daher kann es unter besonderen Umständen gerechtfertigt sein, die Erstattung der Auslagen von der Darlegung konkreter Umstände abhängig zu machen (Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 16. Dezember 2002, 2 BvR 2099/01, Rn. 9).

  • BSG, 09.03.2016 - B 14 AS 5/15 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Erstattung von Kosten im Vorverfahren -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 22.04.2020 - L 39 SF 219/17
    Der Umfang der anwaltlichen Tätigkeit, womit der benötigte Zeitaufwand gemeint ist (Bundessozialgericht, Urteil vom 9. März 2016, B 14 AS 5/15 R, Rn. 17; Urteil vom 1. Juli 2009, B 4 AS 21/09 R, Rn. 28), war ebenfalls durchschnittlich.

    Die Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit, also die Intensität der Arbeit (Bundessozialgericht, Urteil vom 9. März 2016, B 14 AS 5/15 R, Rn. 17; Urteil vom 1. Juli 2009, B 4 AS 21/09 R, Rn. 32), war ebenfalls durchschnittlich.

  • KG, 28.08.2015 - 1 Ws 31/15

    Pflichtverteidigerkosten: Dokumentenpauschale für Ablichtungen bei Ausdruck

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 22.04.2020 - L 39 SF 219/17
    Soweit die Auffassung vertreten wird, dass es sich bei Nr. 7000 Nr. 1 Buchst. a) VV RVG um eine Sonderregelung zu § 46 Abs. 1 RVG handle, so dass die Darlegungs- und Beweislast bei dem Rechtsanwalt liege (Oberlandesgericht Celle, Beschluss vom 26. Mai 2016, 1 Ws 245/16, Rn. 14; Kammergericht Berlin, Beschluss vom 28. August 2015, 1 Ws 31/15, Rn. 4; OLG Braunschweig, Beschluss vom 25. August 2015, 1 Ws 233/15, Rn. 12; Oberlandesgericht Rostock, Beschluss vom 4. August 2014, 20 Ws 193/14, Rn. 14; Oberlandesgericht München, Beschluss vom 3. November 2014, 4c Ws 18/14, Rn. 37), folgt der Senat dem nicht.
  • BFH, 08.03.1984 - VII E 9/83

    Armenanwalt - Gerichtsakten - Ablichtungen - Erstattung der Aufwendungen für

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 22.04.2020 - L 39 SF 219/17
    Zudem wurde auch in Bezug auf die Dokumentenpauschale nach § 27 Abs. 1 BRAGO angenommen, dass gemäß § 126 Abs. 1 Satz 1 BRAGO im Zweifel zugunsten des beigeordneten Rechtsanwalts zu entscheiden ist (Bundesfinanzhof, Beschluss vom 8. März 1984, VII E 9/83, Rn. 2).
  • OLG Rostock, 04.08.2014 - 20 Ws 193/14

    Auslagenvorschuss für Pflichtverteidiger: Erforderlichkeit des Ausdrucks

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 22.04.2020 - L 39 SF 219/17
    Soweit die Auffassung vertreten wird, dass es sich bei Nr. 7000 Nr. 1 Buchst. a) VV RVG um eine Sonderregelung zu § 46 Abs. 1 RVG handle, so dass die Darlegungs- und Beweislast bei dem Rechtsanwalt liege (Oberlandesgericht Celle, Beschluss vom 26. Mai 2016, 1 Ws 245/16, Rn. 14; Kammergericht Berlin, Beschluss vom 28. August 2015, 1 Ws 31/15, Rn. 4; OLG Braunschweig, Beschluss vom 25. August 2015, 1 Ws 233/15, Rn. 12; Oberlandesgericht Rostock, Beschluss vom 4. August 2014, 20 Ws 193/14, Rn. 14; Oberlandesgericht München, Beschluss vom 3. November 2014, 4c Ws 18/14, Rn. 37), folgt der Senat dem nicht.
  • OLG Zweibrücken, 04.06.2012 - 1 Ws 71/12

    Vergütung des Pflichtverteidigers: Auslagenerstattung für den zur Sicherung des

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 22.04.2020 - L 39 SF 219/17
    In diesem Sinne kann ein Anscheinsbeweis gegen die Erforderlichkeit die Darlegungs- und Beweislast von der Staatskasse auf den Rechtsanwalt verlagern (Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 31. März 2014, 1 Ws 31/14, Rn. 9; Oberlandesgericht Zweibrücken, Beschluss vom 4. Juni 2012, 1 Ws 71/12, Rn. 3; Kammergericht Berlin, Beschluss vom 27. Mai 2008, 2/5 Ws 131/06, Rn. 14).
  • BGH, 26.04.2005 - X ZB 17/04

    Rechtsfolgen fehlerhafter Auswahl der richterlichen Mitglieder des

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 22.04.2020 - L 39 SF 219/17
    Nicht erstattungsfähig sind gleichwohl nicht nur Kosten für die Ablichtung von Aktenbestandteilen, die für das weitere Vorgehen des Rechtsanwalts von vornherein irrelevant sind, sondern auch Kosten für Aktenbestandteile, von denen der Prozessbevollmächtigte sicher erwarten kann, dass von ihnen bereits Ablichtungen gefertigt sind oder Abschriften existieren und hierauf rechtzeitig zurückgegriffen werden kann (Bundesgerichtshof, Beschluss vom 26. April 2005, X ZB 17/04, Rn. 10).
  • OLG München, 03.11.2014 - 4c Ws 18/14

    Rechtsanwaltsvergütung: Notwendigkeit des Ausdrucks einer elektronischen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 22.04.2020 - L 39 SF 219/17
    Soweit die Auffassung vertreten wird, dass es sich bei Nr. 7000 Nr. 1 Buchst. a) VV RVG um eine Sonderregelung zu § 46 Abs. 1 RVG handle, so dass die Darlegungs- und Beweislast bei dem Rechtsanwalt liege (Oberlandesgericht Celle, Beschluss vom 26. Mai 2016, 1 Ws 245/16, Rn. 14; Kammergericht Berlin, Beschluss vom 28. August 2015, 1 Ws 31/15, Rn. 4; OLG Braunschweig, Beschluss vom 25. August 2015, 1 Ws 233/15, Rn. 12; Oberlandesgericht Rostock, Beschluss vom 4. August 2014, 20 Ws 193/14, Rn. 14; Oberlandesgericht München, Beschluss vom 3. November 2014, 4c Ws 18/14, Rn. 37), folgt der Senat dem nicht.
  • KG, 27.05.2008 - 5 Ws 131/06

    Rechtsanwaltsvergütung: Erstattung von Kosten für eine nicht vorab "genehmigte"

  • OLG Celle, 28.11.2011 - 1 Ws 415/11

    Gebotenheit der Anfertigung von Ausdrucken durch den Verteidiger von i.R.d.

  • OLG Celle, 26.05.2016 - 1 Ws 245/16

    Erstattungsfähigkeit der durch das Ausdrucken der kompletten

  • OLG Braunschweig, 25.08.2015 - 1 Ws 233/15

    Fehlende Erforderlichkeit des Ausdrucks einer vollständigen elektronischen Akte

  • OLG Düsseldorf, 23.04.2012 - 2 Ws 67/12

    Erstattungsfähigkeit von Terminsgebühren eines Nebenklägervertreters als

  • BFH, 19.10.2004 - VII B 1/04

    Divergenz; Gebühr eines Rechtsanwalts

  • BVerwG, 17.08.2005 - 6 C 13.04

    Festsetzung und Erstattung von Rechtsanwaltskosten im Rahmen eines

  • BSG, 27.09.2011 - B 4 AS 155/10 R

    Erstattung von Kosten im Vorverfahren in sozialrechtlichen Angelegenheiten -

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.05.2012 - L 18 KN 224/11

    Rentenversicherung

  • BGH, 13.07.2011 - IV ZB 8/11

    Kostenfestsetzungsverfahren: Glaubhaftmachung von Terminsvertreterkosten

  • LSG Bayern, 20.08.2010 - L 15 B 1007/08

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Verfahrensgebühr:

  • LSG Sachsen, 19.06.2013 - L 8 AS 45/12

    Vergütung von Rechtsanwälten im sozialgerichtlichen Verfahren; Bemessung der

  • LSG Sachsen, 09.06.2004 - L 6 B 15/04 KR-KO
  • LSG Bayern, 06.02.2019 - L 12 SF 22/15

    Beschwerde, Beiordnung, Erinnerung, Verwirkung, Kostenfestsetzung, Erledigung,

  • LSG Sachsen-Anhalt, 12.01.2017 - L 2 AS 441/15

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Terminsgebühr -

  • BGH, 26.02.2013 - XI ZR 345/10

    Bankenhaftung bei Anlageberatung: Richterliche Schätzung des entgangenen

  • SG Berlin, 17.02.2011 - S 180 SF 3212/10

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Höhe der Terminsgebühr -

  • LSG Thüringen, 17.04.2014 - L 6 SF 209/14

    Höhe der im sozialgerichtlichen Verfahren anfallenden, aus der Staatskasse zu

  • BGH, 04.04.2007 - III ZB 79/06

    Voraussetzungen des Kostenfestsetzungsverfahrens

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.04.2016 - L 7/14 AS 35/14

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Höhe der Einigungsgebühr

  • BGH, 13.04.2007 - II ZB 10/06

    Festsetzbarkeit der Einigungsgebühr

  • BGH, 06.03.2014 - VII ZB 40/13

    Rechtsanwaltskosten: Terminsgebühr für Gespräche über eine Zustimmung zum Ruhen

  • LSG Thüringen, 07.02.2013 - L 6 SF 1883/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Überprüfung der

  • BGH, 24.02.2010 - XII ZB 147/05

    Festsetzung der Kosten der Zwangsvollstreckung: Ersetzung eines vollstreckbaren

  • SG Berlin, 25.01.2010 - S 165 SF 1315/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - keine Anrechnung der

  • LSG Berlin-Brandenburg, 01.12.2020 - L 39 SF 41/18

    Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr

    Soweit sie ausführt, das Abstellen auf die tatsächliche Zahlung habe zur Folge, dass ein beigeordneter Rechtsanwalt im Vergütungsfestsetzungsverfahren eine höhere Verfahrensgebühr erhalte als im Kostenfestsetzungsverfahren, ist dem entgegenzuhalten, dass ein Gleichlauf dieser beiden Verfahren vom Gesetzgeber nicht beabsichtigt ist (Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 10. Dezember 2018, L 7 AS 4/17 B, Rn. 25), was zum Beispiel die Beweislastverteilung durch § 46 Abs. 1 RVG (Beschluss des Senats vom 22. April 2020, L 39 SF 219/17 B E, Rn. 32), die Gebührendeckelung nach § 49 RVG oder die Anrechnungsvorschrift des § 58 Abs. 2 RVG zeigen.
  • LSG Schleswig-Holstein, 24.11.2020 - L 5 SF 301/20

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - beigeordneter

    Für die Frage, ob der in diesen Grenzen bestehende Ermessensspielraum des Rechtsanwalts überschritten ist, trifft im Falle eines im Rahmen der Prozesskostenhilfe beigeordneten Rechtsanwalts grundsätzlich die Staatskasse die Beweislast (so auch LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22. April 2020 - L 39 SF 219/17 B E - juris Rn. 32).

    Die Prüfung, ob die Auslagen erforderlich waren, ist in einem sich dann ggf. anschließenden Erinnerungsverfahren unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls vorzunehmen (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22. April 2020 - L 39 SF 219/17 B E - juris Rn. 34).

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