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   LSG Berlin-Brandenburg, 22.08.2018 - L 18 AS 267/18   

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https://dejure.org/2018,30886
LSG Berlin-Brandenburg, 22.08.2018 - L 18 AS 267/18 (https://dejure.org/2018,30886)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 22.08.2018 - L 18 AS 267/18 (https://dejure.org/2018,30886)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 22. August 2018 - L 18 AS 267/18 (https://dejure.org/2018,30886)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 23.07.2014 - 1 BvL 10/12

    Sozialrechtliche Regelbedarfsleistungen derzeit noch verfassungsgemäß

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 22.08.2018 - L 18 AS 267/18
    Das beschriebene gesetzliche Verfahren zur Ermittlung des Regelbedarfs steht auch im Einklang mit der Verfassung (vgl BVerfG, Beschluss vom 23. Juli 2014 - 1 BvL 10/12, 1 BvL 12/12, 1 BvR 1691/13 - juris).

    Nachdem jedoch aufgrund der Kritik des BVerfG im Beschluss vom 23. Juli 2014 (aaO) im Rahmen der Ermittlung des Regelbedarfes für 2017 auch eine Sonderauswertung hinsichtlich der Verbrauchsausgaben für Mobilität für Haushalte ohne Ausgaben für Kraftstoffe, Autogas, Strom für Elektroauto, Schmiermittel vorgenommen worden ist (vgl Gesetzentwurf der Bundesregierung vom 17. Oktober 2016, BT-Drucks 18/9984 S 42-43), bestehen auch keine Zweifel an der zutreffenden Festlegung der für die Mobilität festgelegten Werte (vgl zum Ganzen auch Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 23. August 2017 - L 11 AS 529/17 NZB - juris).

  • BSG, 28.03.2013 - B 4 AS 12/12 R

    Arbeitslosengeld II - Neubemessung der Regelbedarfe ab 1. 1. 2011 -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 22.08.2018 - L 18 AS 267/18
    Dem steht aber gegenüber, dass nach der zitierten Rspr des BVerfG und auch des Bundessozialgerichts (vgl Urteil vom 28. März 2013 - B 4 AS 12/12 R - juris) die Höhe des Regelbedarfs ab 1. Januar 2011 nicht in verfassungswidriger Weise zu niedrig bemessen worden ist.
  • BSG, 02.07.2009 - B 14 AS 54/08 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Prozessfähigkeit - getrennt lebende Eltern mit

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 22.08.2018 - L 18 AS 267/18
    Die angefochtenen Verwaltungsentscheidungen der Beklagten über die laufenden Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts (mit Ausnahme der KdUH, die vorliegend nicht - mehr - in Streit stehen) lassen sich in rechtlich zulässiger Weise nicht in weitere Streitgegenstände aufspalten (vgl etwa Bundessozialgericht SozR 4-1500 § 71 Nr. 2, jeweils Rn 11; BSG SozR 4-4200 § 21 Nr. 9 RdNr 11; BSG, Urteil vom 24. Februar 2011 - B 14 AS 49/10 R = SozR 4-4200 § 21 Nr. 10; BSG, Urteil vom 20. Februar 2014 - B 14 AS 53/12 R = SozR 4-4200 § 11b Nr. 4 - Rn 17).
  • BSG, 24.02.2011 - B 14 AS 49/10 R

    Arbeitslosengeld II - Mehrbedarf für kostenaufwändige Ernährung - Lebensmittel-

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 22.08.2018 - L 18 AS 267/18
    Die angefochtenen Verwaltungsentscheidungen der Beklagten über die laufenden Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts (mit Ausnahme der KdUH, die vorliegend nicht - mehr - in Streit stehen) lassen sich in rechtlich zulässiger Weise nicht in weitere Streitgegenstände aufspalten (vgl etwa Bundessozialgericht SozR 4-1500 § 71 Nr. 2, jeweils Rn 11; BSG SozR 4-4200 § 21 Nr. 9 RdNr 11; BSG, Urteil vom 24. Februar 2011 - B 14 AS 49/10 R = SozR 4-4200 § 21 Nr. 10; BSG, Urteil vom 20. Februar 2014 - B 14 AS 53/12 R = SozR 4-4200 § 11b Nr. 4 - Rn 17).
  • BVerfG, 28.08.2013 - 1 BvL 12/12
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 22.08.2018 - L 18 AS 267/18
    Das beschriebene gesetzliche Verfahren zur Ermittlung des Regelbedarfs steht auch im Einklang mit der Verfassung (vgl BVerfG, Beschluss vom 23. Juli 2014 - 1 BvL 10/12, 1 BvL 12/12, 1 BvR 1691/13 - juris).
  • BSG, 20.02.2014 - B 14 AS 53/12 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - keine

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 22.08.2018 - L 18 AS 267/18
    Die angefochtenen Verwaltungsentscheidungen der Beklagten über die laufenden Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts (mit Ausnahme der KdUH, die vorliegend nicht - mehr - in Streit stehen) lassen sich in rechtlich zulässiger Weise nicht in weitere Streitgegenstände aufspalten (vgl etwa Bundessozialgericht SozR 4-1500 § 71 Nr. 2, jeweils Rn 11; BSG SozR 4-4200 § 21 Nr. 9 RdNr 11; BSG, Urteil vom 24. Februar 2011 - B 14 AS 49/10 R = SozR 4-4200 § 21 Nr. 10; BSG, Urteil vom 20. Februar 2014 - B 14 AS 53/12 R = SozR 4-4200 § 11b Nr. 4 - Rn 17).
  • LSG Bayern, 23.08.2017 - L 11 AS 529/17

    Regelbedarf für alleinstehende Leistungsberechtigte

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 22.08.2018 - L 18 AS 267/18
    Nachdem jedoch aufgrund der Kritik des BVerfG im Beschluss vom 23. Juli 2014 (aaO) im Rahmen der Ermittlung des Regelbedarfes für 2017 auch eine Sonderauswertung hinsichtlich der Verbrauchsausgaben für Mobilität für Haushalte ohne Ausgaben für Kraftstoffe, Autogas, Strom für Elektroauto, Schmiermittel vorgenommen worden ist (vgl Gesetzentwurf der Bundesregierung vom 17. Oktober 2016, BT-Drucks 18/9984 S 42-43), bestehen auch keine Zweifel an der zutreffenden Festlegung der für die Mobilität festgelegten Werte (vgl zum Ganzen auch Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 23. August 2017 - L 11 AS 529/17 NZB - juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.09.2018 - L 2 AS 1466/17

    Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II

    16 ff bei juris; Landessozialgericht Niedersachsen Bremen, Beschluss vom 07.03.2017 - L 13 AS 336/16 B, RdNr. 4 bei juris; Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 09.10.2017 - L 4 SO 166/17 B, RdNr. 16 bei juris; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 22.08.2018 - L 18 AS 267/18, RdNr. 20 bei juris; Sächsisches Landessozialgericht, Urteil vom 24.05.2018 - L 7 AS 1105/16, RdNrn.
  • LSG Baden-Württemberg, 14.10.2019 - L 1 AS 1246/19
    Da die hier streitige Regelbedarfsermittlung für 2017 nach denselben Grundsätzen erfolgt ist, ist der Senat davon überzeugt, dass die durch das RBEG von 2016 aufgrund der EVS 2013 samt Sonderauswertung festgelegten Regelbedarfe ebenfalls verfassungsgemäß sind (vgl. wie hier: LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 25.09.2018 - L 2 AS 1466/17 - sowie Beschluss vom 19.12.2017 - L 2 AS 1900/17 B -, beide jeweils juris; Bayerisches LSG, Beschluss vom 23.08.2017 - L 11 AS 529/17 NZB -, Rn. 16 ff, juris; LSG Niedersachsen Bremen, Beschluss vom 07.03.2017 - L 13 AS 336/16 B -, Rn. 4, juris; Hessisches LSG, Beschluss vom 09.10.2017 - L 4 SO 166/17 B -, Rn. 16, juris; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 22.08.2018 - L 18 AS 267/18 -, Rn. 20, juris; Sächsisches LSG, Urteil vom 24.05.2018 - L 7 AS 1105/16 -, Rn. 15 ff, juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2023 - L 2 AS 1210/22
    Da die hier streitige Regelbedarfsermittlung für 2017 nach denselben Grundsätzen erfolgt ist, bestehen ausreichend Anhaltspunkte dafür, dass die durch das RBEG von 2016 aufgrund der EVS 2013 samt Sonderauswertung festgelegten Regelbedarfe verfassungsgemäß sind (so auch LSG NRW, Beschluss v. 05.10.2017, Az.: L 12 AS 1595/17 B, juris Rn.4 ff; Beschluss v. 05.02.2018, Az.: L 19 AS 2324/17 B, juris Rn. 12 ff.; Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss v. 23.08.2017, Az.: L 11 AS 529/17 NZB, juris Rn.16 ff; Landessozialgericht Niedersachsen Bremen, Beschluss v. 07.03.2017, Az.: L 13 AS 336/16 B, juris Rn. 4; Hessisches Landessozialgericht, Beschluss v. 09.10.2017, Az.: L 4 SO 166/17 B, juris Rn. 16; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil v. 22.08.2018, Az: L 18 AS 267/18, juris Rn. 20; Sächsisches Landessozialgericht, Urteil v. 24.05.2018, Az.: L 7 AS 1105/16, juris Rn. 15 ff) Konkrete Anhaltspunkte für eine evidente Unterdeckung des Existenzminimums liegen nicht vor.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.04.2019 - L 13 AS 102/18
    Die insoweit maßgeblichen rechtlichen Erwägungen hat das LSG Berlin-Brandenburg in seinem Urteil vom 22. August 2018 - (L 18 AS 267/18) wie folgt zusammengefasst: Die Regelsätze iSd § 20 Abs. 1 bis 4 SGB II werden gemäß § 20 Abs. 5 Satz 2 SGB II iVm § 28 Sozialgesetzbuch - Sozialhilfe (SGB XII) und dem Regelbedarfs-Ermittlungsgesetz (RBEG) neu ermittelt oder, soweit eine Neuermittlung nicht erfolgt, gemäß § 20 Abs. 5 Satz 1 SGB II iVm § 28 SGB XII jährlich angepasst.
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