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   LSG Berlin-Brandenburg, 24.02.2014 - L 1 KR 271/13   

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https://dejure.org/2014,9971
LSG Berlin-Brandenburg, 24.02.2014 - L 1 KR 271/13 (https://dejure.org/2014,9971)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 24.02.2014 - L 1 KR 271/13 (https://dejure.org/2014,9971)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 24. Februar 2014 - L 1 KR 271/13 (https://dejure.org/2014,9971)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 7 Abs 1 S 1 SGB 4, § 7a SGB 4, § 46 Nr 6 GmbHG, § 193 SGG
    Sozialgerichtliches Verfahren - subjektive Klagehäufung - kombinierte Kostenentscheidung - Sozialversicherungspflicht - Gesellschafter-Geschäftsführer - abhängige Beschäftigung - selbständige Tätigkeit - Abgrenzung

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 7 SGB 4, § 7a SGB 4
    Versicherungspflicht - Gesellschafter-Geschäftsführer - subjektive Klagehäufung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Sozialversicherungsrechtliche Bewertung der Tätigkeit einer Gesellschafter-Geschäftsführerin

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Sozialversicherungsrechtliche Bewertung der Tätigkeit einer Gesellschafter-Geschäftsführerin

  • rechtsportal.de

    Kostenentscheidung im sozialgerichtlichen Verfahren bei subjektiver Klagehäufung; Sozialversicherungspflicht einer Gesellschafter-Geschäftsführerin

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 29.08.2012 - B 12 KR 25/10 R

    Rentenversicherung - Versicherungspflicht - Abgrenzung zwischen Beschäftigung und

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.02.2014 - L 1 KR 271/13
    Deswegen ist die Frage, ob eine Tätigkeit in einem fremden Betreib vorliegt, unabhängig von etwaigen wirtschaftlichen Beziehungen zur Inhabergesellschaft zu beurteilen (BSG, Urt. v. 29. August 2012 - B 12 R 14/10 R; B 12 KR 25/10 R).

    Insoweit gehört zu den tatsächlichen Verhältnissen auch eine unabhängig von ihrer Ausübung fortbestehende Rechtsmacht (vgl. zuletzt BSG Urt. v. 29. August 2012 - B 12 R 14/10 R; B 12 KR 25/10 R).

    Das stünde indessen im Widerspruch zu dem Grundsatz, dass das Vorliegen eines versicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisses bereits bei Aufnahme der Tätigkeit und damit im Voraus feststehen sollte (BSG Urt. v. 29. August 2012 - B 12 KR 25/10 R).

  • BSG, 29.08.2012 - B 12 R 14/10 R

    Rentenversicherungspflicht - Geschäftsführer einer GmbH als Familienbetrieb -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.02.2014 - L 1 KR 271/13
    Deswegen ist die Frage, ob eine Tätigkeit in einem fremden Betreib vorliegt, unabhängig von etwaigen wirtschaftlichen Beziehungen zur Inhabergesellschaft zu beurteilen (BSG, Urt. v. 29. August 2012 - B 12 R 14/10 R; B 12 KR 25/10 R).

    Insoweit gehört zu den tatsächlichen Verhältnissen auch eine unabhängig von ihrer Ausübung fortbestehende Rechtsmacht (vgl. zuletzt BSG Urt. v. 29. August 2012 - B 12 R 14/10 R; B 12 KR 25/10 R).

  • BSG, 26.07.2006 - B 3 KR 6/06 B

    Zulässigkeit einer kombinierten Kostenentscheidung nach § 193 SGG und § 197a SGG

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.02.2014 - L 1 KR 271/13
    Bei subjektiver Klagehäufung und einem einheitlichen Streitgegenstand ist die Anwendung des Gerichtskostengesetzes und der VwGO schon ausgeschlossen, wenn nur einer der Kläger zu den in § 183 SGG genannten Personen gehört (BSG, Urteil vom 26. Juli 2006 - B 3 KR 6/06 B - juris Rn 11).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 11.12.2013 - L 6 R 152/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Kostenentscheidungen bei Klagen von Arbeitnehmer

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.02.2014 - L 1 KR 271/13
    Soweit das Landessozialgericht Rheinland-Pfalz und das Landessozialgericht Baden-Württemberg angenommen haben, es würden gesonderte Streitgegenstände vorliegen, wenn ein Versicherungsträger über die Feststellung von Versicherungspflicht gesonderte Bescheide gegenüber dem Arbeitgeber und dem Arbeitnehmer erlässt (LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss v. 11. Dezember 2013 - L 6 R 152/12 B und LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 30. März 2012 - L 4 R 2043/12), folgt der Senat dem nicht.
  • BSG, 25.04.2012 - B 12 KR 24/10 R

    Sozialversicherungspflicht - Familienhelfer - abhängige Beschäftigung -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.02.2014 - L 1 KR 271/13
    Ob jemand abhängig beschäftigt oder selbständig tätig ist, richtet sich ausgehend von den genannten Umständen nach dem Gesamtbild der Arbeitsleistung und hängt davon ab, welche Merkmale überwiegen (BSG Urt. v. 28. September 2011 - B 12 R 17/09 R; Urt. v. 25. April 2012 - B 12 KR 24/10 R).
  • BSG, 08.12.1987 - 7 RAr 25/86
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.02.2014 - L 1 KR 271/13
    Hiervon ist insbesondere bei einem Geschäftsführer auszugehen, der - obwohl nicht maßgeblich am Unternehmenskapital beteiligt - aufgrund der verwandtschaftlichen Beziehungen faktisch wie ein Alleininhaber die Geschäfte des Unternehmens nach eigenem Gutdünken führt (vgl. BSG Urteil vom 8. Dezember 1987 - 7 RAr 25/86 BB 1989, 72; Urteil vom 14. Dezember 1999 - B 2 U 48/98 R USK 9975).
  • BSG, 14.12.1999 - B 2 U 48/98 R

    Folgebescheide im Beitragsrecht werden Gegenstand des sozialgerichtlichen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.02.2014 - L 1 KR 271/13
    Hiervon ist insbesondere bei einem Geschäftsführer auszugehen, der - obwohl nicht maßgeblich am Unternehmenskapital beteiligt - aufgrund der verwandtschaftlichen Beziehungen faktisch wie ein Alleininhaber die Geschäfte des Unternehmens nach eigenem Gutdünken führt (vgl. BSG Urteil vom 8. Dezember 1987 - 7 RAr 25/86 BB 1989, 72; Urteil vom 14. Dezember 1999 - B 2 U 48/98 R USK 9975).
  • BSG, 28.09.2011 - B 12 R 17/09 R

    Sozialversicherungspflicht - hauswirtschaftliche Familienbetreuerin - Tätigkeit

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.02.2014 - L 1 KR 271/13
    Ob jemand abhängig beschäftigt oder selbständig tätig ist, richtet sich ausgehend von den genannten Umständen nach dem Gesamtbild der Arbeitsleistung und hängt davon ab, welche Merkmale überwiegen (BSG Urt. v. 28. September 2011 - B 12 R 17/09 R; Urt. v. 25. April 2012 - B 12 KR 24/10 R).
  • BSG, 29.07.2015 - B 12 KR 23/13 R

    Sozialversicherungspflicht bzw -freiheit - Vertriebsleiter in einer

    Daher ist die Anwendung des Gerichtskostengesetzes und der VwGO bereits ausgeschlossen, wenn nur einer der Kläger - wie vorliegend der Kläger zu 1. - zu den in § 183 SGG genannten Personen gehört (vgl BSG SozR 4-1500 § 197a Nr. 4 RdNr 11, so auch LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 24.2.2014 - L 1 KR 271/13 - Juris RdNr 32 mwN) .
  • SG Berlin, 08.05.2017 - S 81 KR 988/16

    Sozialversicherungspflicht - Minderheitsgesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH

    Das Verfahren ist insgesamt gerichtskostenfrei und nicht nach § 197a Abs. 1 Satz 1 SGG gerichtskostenpflichtig, weil der Kläger zu 2 kostenprivilegiert ist und ein einheitlicher Streitgegenstand betroffen ist (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 24. Februar 2014 - L 1 KR 271/13 -, juris Rn. 32, Bayerisches LSG, Beschluss vom 2. März 2010 - L 5 R 109/10 B -, juris Rn. 2; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 24. März 2011 - L 8 R 1107/10 B -, juris Rn. 7; a.A. - unter unzutreffender Annahme gesonderter Streitgegenstände - LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 11. Dezember 2013 - L 6 R 152/12 B -, juris Rn. 7).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 17.05.2017 - L 1 KR 118/16

    Sozialversicherungspflicht bzw -freiheit - Honorararzt im Krankenhaus - abhängige

    Soweit das Landessozialgericht Rheinland-Pfalz und das Landessozialgericht Baden-Württemberg angenommen haben, es würden gesonderte Streitgegenstände vorliegen, wenn ein Versicherungsträger über die Feststellung von Versicherungspflicht gesonderte Bescheide gegenüber dem Arbeitgeber und dem Arbeitnehmer erlässt (LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss v. 11. Dezember 2013 - L 6 R 152/12 B und LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 30. März 2012 - L 4 R 2043/12), folgt der Senat dem nicht (ständige Rechtsprechung des Senats, z. B. Beschluss vom 24. Februar 2014 - L 1 KR 271/13 -, juris-Rdnr. 32, juris).
  • SG Duisburg, 12.03.2015 - S 21 R 1333/14

    Nacherhebung von Beiträgen zur gesetzlichen Rentenversicherung und gesetzlichen

    Folgerichtig wird durch die Rechtsprechung bei einem Geschäftsführer einer Familiengesellschaft ohne Unternehmensbeteiligung in sehr eng begrenzten Einzelfällen eine Prüfung, ob eine Überlagerung rechtlich bestehender Abhängigkeit durch die tatsächlichen Verhältnisse vorliegt, anhand einer Abwägung sämtlicher Umstände des Einzelfalls unter Berücksichtigung des Umfangs der tatsächlichen Einflussnahme der Gesellschafter auf die GmbH auch weiterhin vorgenommen (Hessisches LSG, Urteile vom 22.11.2012 - L 1 KR 93/11, juris Rn. 29 und vom 22.08.2013 - L 1 KR 152/12 -, juris Rn. 29f; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 24.02.2014 - L 1 KR 271/13 -, juris Rn. 27; LSG Hamburg, Urteil vom 01.08.2013 - L 1 KR 66/12 -, juris Rn. 31), zB.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.06.2014 - L 1 KR 401/12
    Bei einem einheitlichen Streitgegenstand ist die Anwendung des Gerichtskostengesetzes und der Verwaltungsgerichtsordnung schon ausgeschlossen, wenn nur einer der Kläger -wie hier der Kläger Manfred Schleper- zu den in § 183 SGG genannten Personen gehört (vgl. BSG, Urteil vom 26. Juli 2006 - B 3 KR 6/06 B; Straßfeld, in Jansen SGG, 4. Auflage, 2012, § 197a Rdnr 5; Knittel, in Hennig, SGG, August 2009, § 183 Rdnr. 2; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 24. Februar 2014 - L 1 KR 271/13)).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.04.2016 - L 12 R 263/12
    Daher ist die Anwendung des Gerichtskostengesetzes und der VwGO bereits ausgeschlossen, wenn nur einer der Kläger - wie hier der Kläger zu 1) - zu den in § 183 SGG genannten Personen gehört (BSG, Urteil vom 29.7.2015 - B 12 KR 23/13 R - juris Rdnr. 33; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 24.2.2014 - L 1 KR 271/13 - juris Rdnr. 32 m.w.N.; an seiner im Urteil vom 17.3.2016 - L 12 R 58/13 - vertretenen abweichenden Auffassung hält der Senat nicht mehr fest).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.09.2018 - L 12 BA 37/18
    Danach kann die Versicherungspflicht von Beschäftigten nur einheitlich gegenüber dem Arbeitnehmer und dem Arbeitgeber bestehen und festgestellt werden, so dass in jeder Hinsicht ein Fall der notwendigen Beiladung nach § 75 Abs. 2 SGG vorgelegen hätte, wenn beide nicht bereits als Kläger am (verbundenen) Verfahren beteiligt gewesen wären (vgl. Landessozialgericht (LSG) Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 24.2.2014 - L 1 KR 271/13).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.08.2018 - L 12 R 168/16
    Die von den genannten Beigeladenen gegenüber dem Kläger verwendeten Umschreibungen weisen zudem im Wesentlichen auf lediglich untergeordnete und einfache Tätigkeiten hin, bei denen eher von einer Eingliederung in eine fremde Betriebsorganisation auszugehen ist (vgl. u.a. Landessozialgericht (LSG) Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 24.2.2014 - L 1 KR 271/13, juris).
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