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   LSG Berlin-Brandenburg, 27.05.2009 - L 4 R 1019/07   

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https://dejure.org/2009,17724
LSG Berlin-Brandenburg, 27.05.2009 - L 4 R 1019/07 (https://dejure.org/2009,17724)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 27.05.2009 - L 4 R 1019/07 (https://dejure.org/2009,17724)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 27. Mai 2009 - L 4 R 1019/07 (https://dejure.org/2009,17724)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Feststellung eines höheren Verdienstes als das tatsächlich erzielte Arbeitsentgelt und die Anzahl der Arbeitsausfalltage für eine Beschäftigung beim Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik (DDR); Berücksichtigung von Beitragszeiten zur gesetzlichen ...

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 04.05.1999 - B 4 RA 6/99 R

    Ermittlung und Feststellung des tatsächlich erzielten Arbeitsentgelts in

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 27.05.2009 - L 4 R 1019/07
    Das Krankengeld ist als nach bundesdeutschem Steuerrecht steuerfreie Einnahme (§ 3 Nr. 1 Buchstabe a Einkommenssteuergesetz [EStG]) nicht als Arbeitsentgelt zu berücksichtigen (BSG, Urteil vom 02. August 2000 - B 4 RA 41/99 R - a. a. O.; Urteil vom 04. Mai 1999 - B 4 RA 6/99 R - SozR 3-8570 zu § 8 Nr. 3).

    Für eine Schätzung ist ein solches Vorgehen zulässig (BSG, Urteil vom 04. Mai 1999 - B 4 RA 6/99 R - a. a. O.).

    Deshalb sind die Ausführungen zur Anzahl der Arbeitsausfalltage auch für den Rentenversicherungsträger für die Entscheidung über Anrechnungszeiten nach § 252a SGB VI nicht verbindlich (BSG, Urteil vom 04. Mai 1999 - B 4 RA 6/99 R - SozR 3-8570 § 8 Nr. 3).

  • BSG, 23.08.2007 - B 4 RS 4/06 R

    Zusatzversorgung im Beitrittsgebiet - tatsächlich erzieltes Arbeitsentgelt -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 27.05.2009 - L 4 R 1019/07
    In diesem Zusammenhang hat der Versorgungsträger in einem der Rentenfeststellung vorgelagerten, dem Vormerkungsverfahren nach § 149 Abs. 5 SGB VI ähnlichen Verfahren, nach § 8 AAÜG Daten (Tatsachen) in einer Vielzahl von Verwaltungsakten verbindlich festzustellen, die für die spätere Feststellung der Rangstelle und des Wertes der SGB-VI-Rente durch den Rentenversicherungsträger von Bedeutung sein können (ständige Rechtsprechung, vgl. unter anderem BSG, Urteil vom 23. August 2007 - B 4 RS 4/06 R - SozR 4-8570 zu § 6 Nr. 4; Urteil vom 20. Dezember 2001 - B 4 RA 6/01 R - SozR 3-8570 zu § 8 Nr. 7 m.w.N.).

    Denn die in partielles Bundesrecht des Beitrittgebietes (zunächst) überführten Berechtigungen wurden am 01. Januar 1992 durch die entsprechenden Ansprüche und Anwartschaften aus der bundeseinheitlichen Rentenversicherung ersetzt; infolge dessen bestimmten sich Entstehung und (Geld-)Wert dieser Ansprüche ausschließlich nach dem primären Bundesrecht, dem SGB VI sowie hier dem SGB IV (vgl. (BSG, Urteil vom 23. August 2007 - B 4 RS 4/06 R - a. a. O.; Urteil vom 29. Januar 2004 - B 4 RA 19/03 R - SozR 4-8570 § 8 Nr. 1).

    Für den Entgeltbegriff des AAÜG ist es dabei unerheblich, ob die fraglichen Einkünfte sozialversicherungspflichtig (BSG, Urteil vom 02. August 2000 - B 4 RA 41/99 R - Urteil vom 16. Dezember 1997 - 4 RA 7/96 - SozR 3-8570 zu § 5 Nr. 2) oder nach dem Recht der DDR steuerpflichtig waren (BSG, Urteil vom 28. August 2007 - B 4 RS 4/06 R - a. a. O.).

  • BSG, 02.08.2000 - B 4 RA 41/99 R

    Arbeitsentgelt iS. der §§ 6 Abs. 1 S. 1, 8 Abs. 1 S. 2 AAÜG

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 27.05.2009 - L 4 R 1019/07
    Für den Entgeltbegriff des AAÜG ist es dabei unerheblich, ob die fraglichen Einkünfte sozialversicherungspflichtig (BSG, Urteil vom 02. August 2000 - B 4 RA 41/99 R - Urteil vom 16. Dezember 1997 - 4 RA 7/96 - SozR 3-8570 zu § 5 Nr. 2) oder nach dem Recht der DDR steuerpflichtig waren (BSG, Urteil vom 28. August 2007 - B 4 RS 4/06 R - a. a. O.).

    Das Krankengeld ist als nach bundesdeutschem Steuerrecht steuerfreie Einnahme (§ 3 Nr. 1 Buchstabe a Einkommenssteuergesetz [EStG]) nicht als Arbeitsentgelt zu berücksichtigen (BSG, Urteil vom 02. August 2000 - B 4 RA 41/99 R - a. a. O.; Urteil vom 04. Mai 1999 - B 4 RA 6/99 R - SozR 3-8570 zu § 8 Nr. 3).

  • BSG, 20.12.2001 - B 4 RA 6/01 R

    Überführung von Anwartschaften aus Zusatz- und Sonderversorgungssystemen -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 27.05.2009 - L 4 R 1019/07
    Zu diesem Zweck bestimmt § 5 Abs. 1 AAÜG, dass Zeiten der Zugehörigkeit zu einem Versorgungssystem, in denen eine Beschäftigung oder Tätigkeit ausgeübt worden ist, - unabhängig von etwaigen Beitragsleistungen (vgl. BSG, Urteil vom 20. Dezember 2001 - B 4 RA 6/01 R - SozR 3-8570 zu § 8 Nr. und zu § 5 Nr. 7 ; Urteil des 4. Senats des BSG vom 31. Juli 2003 - B 4 RA 25/02 R) - als Pflichtbeitragszeiten der Rentenversicherung gelten.

    In diesem Zusammenhang hat der Versorgungsträger in einem der Rentenfeststellung vorgelagerten, dem Vormerkungsverfahren nach § 149 Abs. 5 SGB VI ähnlichen Verfahren, nach § 8 AAÜG Daten (Tatsachen) in einer Vielzahl von Verwaltungsakten verbindlich festzustellen, die für die spätere Feststellung der Rangstelle und des Wertes der SGB-VI-Rente durch den Rentenversicherungsträger von Bedeutung sein können (ständige Rechtsprechung, vgl. unter anderem BSG, Urteil vom 23. August 2007 - B 4 RS 4/06 R - SozR 4-8570 zu § 6 Nr. 4; Urteil vom 20. Dezember 2001 - B 4 RA 6/01 R - SozR 3-8570 zu § 8 Nr. 7 m.w.N.).

  • BSG, 29.01.2004 - B 4 RA 19/03 R

    Sperrzonenzuschlag - DDR - Arbeitsentgelt iS des AAÜG?

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 27.05.2009 - L 4 R 1019/07
    Denn die in partielles Bundesrecht des Beitrittgebietes (zunächst) überführten Berechtigungen wurden am 01. Januar 1992 durch die entsprechenden Ansprüche und Anwartschaften aus der bundeseinheitlichen Rentenversicherung ersetzt; infolge dessen bestimmten sich Entstehung und (Geld-)Wert dieser Ansprüche ausschließlich nach dem primären Bundesrecht, dem SGB VI sowie hier dem SGB IV (vgl. (BSG, Urteil vom 23. August 2007 - B 4 RS 4/06 R - a. a. O.; Urteil vom 29. Januar 2004 - B 4 RA 19/03 R - SozR 4-8570 § 8 Nr. 1).
  • BSG, 31.07.2002 - B 4 RA 25/02 R

    Diplom-Landwirt - Mitarbeiter für Prognose- und Perspektivplanung -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 27.05.2009 - L 4 R 1019/07
    Zu diesem Zweck bestimmt § 5 Abs. 1 AAÜG, dass Zeiten der Zugehörigkeit zu einem Versorgungssystem, in denen eine Beschäftigung oder Tätigkeit ausgeübt worden ist, - unabhängig von etwaigen Beitragsleistungen (vgl. BSG, Urteil vom 20. Dezember 2001 - B 4 RA 6/01 R - SozR 3-8570 zu § 8 Nr. und zu § 5 Nr. 7 ; Urteil des 4. Senats des BSG vom 31. Juli 2003 - B 4 RA 25/02 R) - als Pflichtbeitragszeiten der Rentenversicherung gelten.
  • BSG, 16.12.1997 - 4 RA 7/96

    Zugehörigkeit zu einem Zusatzversorgungssystem i.S. des § 5 AAÜG

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 27.05.2009 - L 4 R 1019/07
    Für den Entgeltbegriff des AAÜG ist es dabei unerheblich, ob die fraglichen Einkünfte sozialversicherungspflichtig (BSG, Urteil vom 02. August 2000 - B 4 RA 41/99 R - Urteil vom 16. Dezember 1997 - 4 RA 7/96 - SozR 3-8570 zu § 5 Nr. 2) oder nach dem Recht der DDR steuerpflichtig waren (BSG, Urteil vom 28. August 2007 - B 4 RS 4/06 R - a. a. O.).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 21.06.2012 - L 22 R 156/12
    Die Beklagte hat mit Bescheid vom 12. August 2010 auch die durch Urteil des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg (Az.: L 4 R 1019/07, vom 27. Mai 2009) für die Beklagte bindend für das Jahr 1989 und 1990 festgestellten Entgelte (7 237, 15 Mark bzw. 5 188, 34 Mark) bei der Rentenberechnung berücksichtigt (vgl. Anlage 2 Seite 3 des Rentenbescheides).
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