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   LSG Berlin-Brandenburg, 30.05.2008 - L 9 B 32/06 KR NZB   

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https://dejure.org/2008,22517
LSG Berlin-Brandenburg, 30.05.2008 - L 9 B 32/06 KR NZB (https://dejure.org/2008,22517)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 30.05.2008 - L 9 B 32/06 KR NZB (https://dejure.org/2008,22517)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 30. Mai 2008 - L 9 B 32/06 KR NZB (https://dejure.org/2008,22517)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für eine Abweichung des Sozialgerichts von der höchstrichterlichen Rechtsprechung; Auswirkungen der Aufstellung und Anwendung eines anderen von der höchstrichterlichen Rechtsprechung abweichenden Rechtssatzes; Voraussetzungen für die Darlegung einer ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (23)

  • BFH, 16.12.1999 - IV B 32/99

    Grundsätzliche Bedeutung; Verfahrensmangel

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.05.2008 - L 9 B 32/06
    Dementsprechend gehen der Bundesfinanzhof (vgl. z.B. BFH, Beschluss vom 24. August 2004 - IV B 146/03; Beschluss vom 16. Dezember 1999 - IV B 32/99 - BFH/NV 2002, 1160) und das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG, Beschluss vom 9. April 1999 - 9 B 21/99; Beschluss vom 14. Februar 1997 - 1 B 3/97; Beschluss vom 6. Februar 1997 - 1 B 4/97; Beschluss vom 20. März 1985 - 3 B 83.84) in ständiger Rechtsprechung davon aus, die Abweichung eines Urteils von einem nach Ablauf der Beschwerdebegründungsfrist veröffentlichten Urteil könne der Beschwerdeführer nur rügen, wenn die Nichtzulassungsbeschwerde innerhalb der Frist unter Berücksichtigung der formellen Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung begründet worden ist (BSG, Beschluss vom 26. Juni 2006, - B 1 KR 19/06 B -, zitiert nach juris).
  • BGH, 08.04.2003 - XI ZR 193/02

    Zulassung der Revision zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.05.2008 - L 9 B 32/06
    Ein Abweichen eines Urteils des Sozialgerichts von einer Entscheidung des Bundessozialgerichts setzt aber begriffsnotwendig voraus, dass bereits eine anders lautende Entscheidung des Bundessozialgerichts existent ist (vgl. insoweit BGH NJW 2003, 2319).
  • BSG, 17.03.2005 - B 3 KR 35/04 R

    Krankenversicherung - häusliche Krankenpflege - gezielte Bewegungsübungen als

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.05.2008 - L 9 B 32/06
    Die Rechtssache hat keine grundsätzliche Bedeutung im Sinne von § 144 Abs. 2 Nr. 1 SGG, weil sowohl die Voraussetzungen der Erstattung der Kosten für das An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen als Leistung der häuslichen Krankenpflege in Abgrenzung zu Leistungen der Pflegeversicherung als auch die des Bestehens eines Erstattungsanspruchs im Falle der Unwirksamkeit eines vom Versicherten mit einem Leistungserbringer abgeschlossenen "Selbstbeschaffungsvertrages" durch die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts, nämlich durch die Urteile vom 30. Oktober 2001 (B 3 KR 2/01 R, [SozR 3-2500 § 37 Nr. 3 Rdnrn. 13 ff.]) sowie vom 17. März 2005 (B 3 KR 9/04 R, [SozR 4-2500 § 37 Nr. 4 Rdnrn. 18 ff.]) hinsichtlich der erstgenannten Rechtsfrage und durch das Urteil vom 3. August 2006 (B 3 KR 24/05 R, zitiert nach juris) hinsichtlich der zweiten Rechtsfrage geklärt ist.
  • BFH, 29.09.2003 - IV B 146/03

    Außerordentliche Beschwerde

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.05.2008 - L 9 B 32/06
    Dementsprechend gehen der Bundesfinanzhof (vgl. z.B. BFH, Beschluss vom 24. August 2004 - IV B 146/03; Beschluss vom 16. Dezember 1999 - IV B 32/99 - BFH/NV 2002, 1160) und das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG, Beschluss vom 9. April 1999 - 9 B 21/99; Beschluss vom 14. Februar 1997 - 1 B 3/97; Beschluss vom 6. Februar 1997 - 1 B 4/97; Beschluss vom 20. März 1985 - 3 B 83.84) in ständiger Rechtsprechung davon aus, die Abweichung eines Urteils von einem nach Ablauf der Beschwerdebegründungsfrist veröffentlichten Urteil könne der Beschwerdeführer nur rügen, wenn die Nichtzulassungsbeschwerde innerhalb der Frist unter Berücksichtigung der formellen Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung begründet worden ist (BSG, Beschluss vom 26. Juni 2006, - B 1 KR 19/06 B -, zitiert nach juris).
  • BVerwG, 20.03.1985 - 3 B 83.84
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.05.2008 - L 9 B 32/06
    Dementsprechend gehen der Bundesfinanzhof (vgl. z.B. BFH, Beschluss vom 24. August 2004 - IV B 146/03; Beschluss vom 16. Dezember 1999 - IV B 32/99 - BFH/NV 2002, 1160) und das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG, Beschluss vom 9. April 1999 - 9 B 21/99; Beschluss vom 14. Februar 1997 - 1 B 3/97; Beschluss vom 6. Februar 1997 - 1 B 4/97; Beschluss vom 20. März 1985 - 3 B 83.84) in ständiger Rechtsprechung davon aus, die Abweichung eines Urteils von einem nach Ablauf der Beschwerdebegründungsfrist veröffentlichten Urteil könne der Beschwerdeführer nur rügen, wenn die Nichtzulassungsbeschwerde innerhalb der Frist unter Berücksichtigung der formellen Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung begründet worden ist (BSG, Beschluss vom 26. Juni 2006, - B 1 KR 19/06 B -, zitiert nach juris).
  • BSG, 25.04.2006 - B 1 KR 97/05 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.05.2008 - L 9 B 32/06
    7 Werden von einem Gericht mehrere selbstständige Begründungen gegeben, die - wie hier - den Urteilsausspruch schon jeweils für sich genommen tragen, muss in der Beschwerde für jede der Begründungen ein Berufungszulassungsgrund geltend gemacht werden (BSG Beschluss vom 25. April 2006 - B 1 KR 97/05 B - zitiert nach juris sowie BSG SozR 1500 § 160a Nr. 5 und Nr. 38), d. h. bezogen auf den vorliegenden Fall muss die Divergenz zu den genannten Entscheidungen des Bundessozialgerichts hinsichtlich beider tragender Gründe der angegriffenen sozialgerichtlichen Entscheidung aufgezeigt werden.
  • BSG, 24.01.2007 - B 1 KR 155/06 B
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.05.2008 - L 9 B 32/06
    Wer sich auf den Zulassungsgrund des § 144 Abs. 2 Nr. 2 SGG beruft, muss entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze im Urteil des Sozialgericht einerseits und in einer höchstrichterlichen Entscheidung andererseits gegenüberstellen und begründen, weshalb diese miteinander unvereinbar sind (vgl. BSG, Beschluss vom 27.6.2005 - B 1 KR 43/04 B; BSG, Beschluss vom 18.7.2005 - B 1 KR 110/04 B - m.w.N.; BSG, Beschluss vom 24.1.2007 - B 1 KR 155/06 B - RdNr 8 m.w.N. ).
  • BSG, 15.01.2007 - B 1 KR 149/06 B
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.05.2008 - L 9 B 32/06
    Erforderlich ist, dass das Sozialgericht bewusst einen abweichenden Rechtssatz aufgestellt hat und nicht etwa lediglich nur fehlerhaft das Recht angewendet hat (vgl. z.B. BSG, Beschluss vom 15.1.2007 - B 1 KR 149/06 B - RdNr 4; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 26 S. 44 f.).
  • BSG, 27.01.1999 - B 4 RA 131/98 B

    Divergenz im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.05.2008 - L 9 B 32/06
    Erforderlich ist, dass das Sozialgericht bewusst einen abweichenden Rechtssatz aufgestellt hat und nicht etwa lediglich nur fehlerhaft das Recht angewendet hat (vgl. z.B. BSG, Beschluss vom 15.1.2007 - B 1 KR 149/06 B - RdNr 4; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 26 S. 44 f.).
  • BSG, 03.08.2006 - B 3 KR 24/05 R

    Krankenversicherung - Kostenerstattung - selbstbeschaffte Leistung im Rahmen der

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.05.2008 - L 9 B 32/06
    Die Rechtssache hat keine grundsätzliche Bedeutung im Sinne von § 144 Abs. 2 Nr. 1 SGG, weil sowohl die Voraussetzungen der Erstattung der Kosten für das An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen als Leistung der häuslichen Krankenpflege in Abgrenzung zu Leistungen der Pflegeversicherung als auch die des Bestehens eines Erstattungsanspruchs im Falle der Unwirksamkeit eines vom Versicherten mit einem Leistungserbringer abgeschlossenen "Selbstbeschaffungsvertrages" durch die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts, nämlich durch die Urteile vom 30. Oktober 2001 (B 3 KR 2/01 R, [SozR 3-2500 § 37 Nr. 3 Rdnrn. 13 ff.]) sowie vom 17. März 2005 (B 3 KR 9/04 R, [SozR 4-2500 § 37 Nr. 4 Rdnrn. 18 ff.]) hinsichtlich der erstgenannten Rechtsfrage und durch das Urteil vom 3. August 2006 (B 3 KR 24/05 R, zitiert nach juris) hinsichtlich der zweiten Rechtsfrage geklärt ist.
  • BSG, 24.05.2007 - B 3 P 7/07 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren wegen

  • BVerwG, 14.02.1997 - 1 B 3.97

    Voraussetzungen der Divergenz bei Zulassung der Revision - Divergenzrevision als

  • BSG, 26.06.2006 - B 1 KR 19/06 B

    Zulassung der Revision wegen Divergenz wegen etwaiger Rechtsprechungsabweichungen

  • BAG, 14.02.1961 - 1 AZR 445/60

    Revisionsbegründungsfrist - Revisionsbegründung - Nachweis einer Divergenz -

  • BSG, 18.07.2005 - B 1 KR 110/04 B
  • BSG, 30.10.2001 - B 3 KR 2/01 R

    Krankenversicherung - häusliche Krankenpflege - Maßnahmen der Behandlungspflege -

  • BSG, 17.03.2005 - B 3 KR 9/04 R

    Krankenversicherung - Pflegeversicherung - häusliche Krankenpflege - Abgrenzung

  • BSG, 19.06.1975 - 12 BJ 24/75

    Nichtzulassungsbeschwerde - Unzulässigkeit - Beschluß - Begründung - Mehrfache

  • BVerwG, 06.02.1997 - 1 B 4.97
  • BSG, 27.06.2005 - B 1 KR 43/04 B
  • BAG, 26.04.1982 - 6 ABN 4/82
  • BVerwG, 09.04.1999 - 9 B 21.99
  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

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