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   LSG Berlin-Brandenburg, 30.08.2017 - L 32 AS 1605/15   

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LSG Berlin-Brandenburg, 30.08.2017 - L 32 AS 1605/15 (https://dejure.org/2017,36086)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 30.08.2017 - L 32 AS 1605/15 (https://dejure.org/2017,36086)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 30. August 2017 - L 32 AS 1605/15 (https://dejure.org/2017,36086)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 7 SGB 2, § 11 Abs 3 S 1 SGB 2, § 11 Abs 3 S 2 SGB 2, § 2 Abs 3 S 1 AlgIIV
    Grundsicherung für Arbeitsuchende: Ermittlung des Hilfebedarfs unter Berücksichtigung von Einkommen aus Erwerbstätigkeit; Anrechnung von Weihnachtsgeld; Einkommensanrechnung bei monatlich schwankenden Einkünften

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 11 SGB 2, § 41a SGB 2
    Einkommen - Anrechnung - vorläufige Entscheidung - Arbeitsentgelt - Einmalzahlungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 18.06.2008 - B 14 AS 55/07 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Kindergeld -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.08.2017 - L 32 AS 1605/15
    Dieses gilt selbst in den Fällen, in denen das Einkommen einzelner Personen innerhalb der Bedarfsgemeinschaft zur Deckung ihrer eigenen Bedarfe, nicht jedoch zur Deckung des Gesamtbedarfs der Bedarfsgemeinschaft genügt (BSG, Urteil vom 18. Juni 2008 - B 14 AS 55/07 R, Rdnr. 23, zitiert nach juris, abgedruckt in SozR 4-4200 § 9 Nr. 4).

    Es gilt also die sog. horizontale Berechnungsmethode (BSG, BSG, Urteil vom 18. Juni 2008 - B 14 AS 55/07 R, Rdnr. 20).

    Einkommen und Vermögen der genannten unverheirateten Kindern dient also nach dem System des SGB II vorrangig dazu, den Bedarf der Kinder zu decken, steht mithin nicht bzw. nur oberhalb der Bedarfsdeckungsgrenze der Kinder, zur Verteilung innerhalb der Bedarfsgemeinschaft zur Verfügung (BSG, Urteil vom 18. Juni 2008 - B 14 AS 55/07 R, Rdnr. 24 und 25).

  • BSG, 30.03.2017 - B 14 AS 18/16 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - schwankendes

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.08.2017 - L 32 AS 1605/15
    Die Rechtsauffassung im Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 30. März 2017 - B 14 AS 18/16 R werde nicht geteilt.

    Das BSG ist im Urteil vom 30. März 2017 - B 14 AS 18/16 R zu demselben Ergebnis gelangt (vgl. dazu Terminbericht Nr. 14/17 vom 30. März 2017).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.02.2015 - L 11 AS 1352/14

    Grundsicherung für Arbeitsuchende; Vortragslast und Beweislast im

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.08.2017 - L 32 AS 1605/15
    Die obergerichtliche Rechtsprechung ist dieser Auffassung weitgehend gefolgt (vgl. u. a. Beschluss des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen vom 15. Dezember 2014 - L 11 AS 1352/14 B ER, Rdnr. 13, zitiert nach juris).
  • BSG, 24.04.2015 - B 4 AS 32/14 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Abgrenzung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.08.2017 - L 32 AS 1605/15
    Dazu hat das BSG mit seinem Urteil vom 24. April 2015 - B 4 AS 32/14 R (Rdnr. 15, zitiert nach juris) entschieden, dass es sich bei der dort streitigen Nachzahlung nicht um eine einmalige Einnahme, sondern um eine laufende Einnahme gehandelt habe, so dass schon deshalb § 11 Abs. 3 Satz 2 SGB II nicht in Betracht komme.
  • LSG Baden-Württemberg, 25.06.2014 - L 2 AS 2373/13

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Ausnahme vom

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.08.2017 - L 32 AS 1605/15
    Das davon abweichende Urteil des Landessozialgerichts Baden-Württemberg vom 25. Juni 2014 - L 2 AS 2373/13 ist insoweit nicht von Bedeutung, denn die von diesem Landessozialgericht vertretene Rechtsauffassung ist nicht entscheidungserheblich gewesen.
  • BSG, 29.04.2015 - B 14 AS 31/14 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Aufhebung eines Verwaltungsakts mit

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.08.2017 - L 32 AS 1605/15
    Jedenfalls bei Änderungen gegenüber den ursprünglich zugrunde gelegten Annahmen ist zur Beseitigung der Unklarheit über die Höhe der endgültig zustehenden Leistungen von Amts wegen notwendig eine das Verwaltungsverfahren auf den ursprünglichen Leistungsantrag abschließende Entscheidung zu treffen (BSG, Urteil vom 29. April 2015 - B 14 AS 31/14 R, Rdnrn. 11, 18, 22, 24; abgedruckt in SozR 4-4200 § 40 Nr. 9).
  • BSG, 23.05.2013 - B 4 AS 67/12 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Abweichung von der Aufteilung der

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.08.2017 - L 32 AS 1605/15
    Die Kosten der Unterkunft und Heizung sind im Regelfall unabhängig von Alter und Nutzungsintensität anteilig pro Kopf aufzuteilen, wenn Hilfebedürftige eine Unterkunft gemeinsam mit anderen Personen, insbesondere anderen Familienangehörigen, nutzen (BSG, Urteil vom 23. Mai 2013 - B 4 AS 67/12 R, Rdnr. 18, zitiert nach juris, abgedruckt in BSGE 113, 270 = SozR 4-4200 § 22 Nr. 68).
  • BSG, 31.01.2008 - B 13 R 43/07 B

    Gegenstand des Widerspruchsverfahrens bei teilweiser Begründung, Erfüllung der

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.08.2017 - L 32 AS 1605/15
    Dies ist jedoch unbeachtlich, denn dem Prozesserfordernis des Vorverfahrens ist auch dann genügt, wenn nur über einen Teil der belastenden Regelung und damit nur unvollständig über den Widerspruch entschieden wurde (BSG, Beschluss vom 31. Januar 2008 - B 13 R 43/07 B, Rdnr. 7, zitiert nach juris).
  • BSG, 06.04.2011 - B 4 AS 119/10 R

    Zulässigkeit der kombinierten Anfechtungs- und Leistungsklage auf endgültige

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.08.2017 - L 32 AS 1605/15
    Es genügt, wenn dem Bescheid insgesamt entnommen werden kann, dass eine Vorläufigkeitsregelung getroffen wird (BSG, Urteil vom 6. April 2011 - B 4 AS 119/10 R, Rdnrn. 18 und 19, zitiert nach juris, abgedruckt in BSGE 108, 86 = SozR 4-1500 § 54 Nr. 21).
  • BSG, 29.11.2012 - B 14 AS 6/12 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Aufhebung von Verwaltungsakten -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 30.08.2017 - L 32 AS 1605/15
    Es kann daher dahinstehen, ob der Änderungsbescheid vom 15. Mai 2013 mit den jeweiligen Erstattungsbescheiden vom 15. Mai 2013 eine rechtliche Einheit bilden, wie dies in solchen Fällen angenommen werden kann, wenn aus einem Aufhebungs- und Erstattungsbescheid für einen objektiven Empfänger nicht klar, unzweideutig und widerspruchsfrei hervorgeht, wem gegenüber welche Verfügungen in welchem Umfang aufgehoben werden sollen, sich dies aber aus einem Änderungsbescheid vom selben Tag wegen der Beifügung detaillierter Berechnungsbögen ausreichend konkretisiert ergibt (so das vom Sozialgericht zitierte Urteil des BSG vom 29. November 2012 - B 14 AS 6/12 R, Rdnrn. 27 und 28, zitiert nach juris, abgedruckt in BSGE 112, 221 = SozR 4-1300 § 45 Nr. 12).
  • SG Frankfurt/Main, 24.04.2018 - S 7 SF 193/16
    Darüber hinaus sieht das Gericht die in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang ergangene endgültigen Leistungsfestsetzung zu der nach § 40 Abs. 2 Nr. 1 SGB II (i.d.F. V. 13.05.2011) i.V.m. § 328 Abs. 3 S. 2 SGB II damit einhergehenden Aufhebungs- und Erstattungsentscheidung als dieselbe Angelegenheit an, denn beide Bescheide bilden eine rechtliche Einheit im Sinne eines einheitlichen Bescheides zur Höhe des Arbeitslosengeldes II in dem von der Aufhebung betroffenen Zeitraum (BSG, Urteil v. 29.11.2012 - B 14 AS 6/12 R; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss v. 30.08.2017 L 32 AS 1605/15).

    Der für den Monat Juli 2012 endgültige Leistungen bewilligende Bescheid vom 26.04.2016 bildet mit dem am gleichen Tag ergangenen Aufhebungs- und Erstattungsbescheid eine rechtliche Einheit im Sinne eines einheitlichen Bescheides zur Höhe des Arbeitslosengeldes II im Juli 2012 (BSG, Urteil v. 29.11.2012 - B 14 AS 6/12 R; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss v. 30.08.2017 L 32 AS 1605/15).

  • SG Frankfurt/Main, 23.04.2018 - S 7 SF 197/16

    Kosten, Erinnerung

    Darüber hinaus sieht das Gericht die in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang ergangene endgültige Leistungsfestsetzung zu der nach § 40 Abs. 2 Nr. 1 SGB II (i.d.F. V. 13.05.2011) i.V.m. § 328 Abs. 3 S. 2 SGB III damit einhergehenden Aufhebungs- und Erstattungsentscheidung als dieselbe Angelegenheit an, denn beide Bescheide bilden eine rechtliche Einheit im Sinne eines einheitlichen Bescheides zur Höhe des Arbeitslosengeldes II in dem von der Aufhebung betroffenen Zeitraum (BSG, Urteil v. 29.11.2012 - B 14 AS 6/12 R; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss v. 30.08.2017 - L 32 AS 1605/15).
  • SG München, 20.06.2018 - S 38 KA 180/17

    Vertrags(zahn)arztangelegenheiten

    Entsprechend den allgemeinen Auslegungsregelungen kommt es auf den objektiven Empfängerhorizont eines verständigen Beteiligten an (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30.8.2017, Az L 32 AS 1605/15).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.06.2022 - L 7 AS 395/21

    Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II

    In der Rechtsprechung ist zudem geklärt, dass Weihnachtszuwendungen von aufstockenden Leistungsempfängern als Einkommen zu berücksichtigen ist (vgl. LSG Berlin-Brandenburg Urteil vom 30.08.2017 - L 32 AS 1605/15).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 02.03.2021 - L 7 AS 395/21
    In der Rechtsprechung ist zudem geklärt, dass Weihnachtszuwendungen von aufstockenden Leistungsempfängern als Einkommen zu berücksichtigen ist (vgl. LSG Berlin-Brandenburg Urteil vom 30.08.2017 - L 32 AS 1605/15).
  • SG München, 12.12.2017 - S 38 KA 2001/14

    Keine Rückzahlung von Substitutionsleistungen auf der Grundlage des

    Für die Auslegung einer solchen Informationsmitteilung kommt es auf den objektiven Empfängerhorizont eines verständigen Beteiligten an (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30.08.2017, Az. L 32 AS 1605/15).
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