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   LSG Hamburg, 20.10.2011 - L 5 AS 87/08   

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https://dejure.org/2011,7959
LSG Hamburg, 20.10.2011 - L 5 AS 87/08 (https://dejure.org/2011,7959)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 20.10.2011 - L 5 AS 87/08 (https://dejure.org/2011,7959)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 20. Oktober 2011 - L 5 AS 87/08 (https://dejure.org/2011,7959)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de
  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    § 45 Abs 1 SGB 10, § 45 Abs 2 S 1 SGB 10, § 45 Abs 2 S 3 Nr 2 SGB 10, § 50 SGB 10, § 33 Abs 1 SGB 10
    Rücknahme der Bewilligung von Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende - Anforderung an die Bestimmtheit des Erstattungsbescheides - grob fahrlässige Falschangaben zum Ehegatteneinkommen durch Vertreter der Bedarfsgemeinschaft - keine Zurechnung des ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit der Aufhebung der Bewilligung von Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) und der Rückforderung dieser Leistungen; Anforderungen an die Bestimmtheit eines Aufhebungs- und Rückforderungsbescheids; Zulässigkeit der Rücknahme der ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulässigkeit der Rücknahme der Bewilligung von Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende; Bestimmtheit der Aufhebungs- und Rückforderungsentscheidung; Zurechnung des Verschuldens unter volljährigen Mitgliedern einer Bedarfsgemeinschaft

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2012, 194 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (3)

  • SG Cottbus, 14.04.2009 - S 14 AS 2197/08

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Aufhebung bzw Rücknahme der

    Auszug aus LSG Hamburg, 20.10.2011 - L 5 AS 87/08
    Diese Vermutung erfasst nur die Antragstellung und die Entgegennahme der Leistungen; weitergehende Wirkungen entfaltet § 38 SGB II nicht (zuletzt BSG, Urt. v. 7.7.2011 - B 14 AS 144/10 R; SG Cottbus, Gerichtsbescheid v. 14.4.2009 - S 14 AS 2197/08; A.Loose, in: Hohm, SGB II, § 38 Rn. 32, Stand Juni 2009; Link, in: Eicher/Spellbrink, SGB II, 2. Aufl. 2008, § 38 Rn. 19; Udsching/Link, a.a.O., S. 517).
  • BSG, 07.07.2011 - B 14 AS 144/10 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Rücknahme der Leistungsbewilligung -

    Auszug aus LSG Hamburg, 20.10.2011 - L 5 AS 87/08
    Diese Vermutung erfasst nur die Antragstellung und die Entgegennahme der Leistungen; weitergehende Wirkungen entfaltet § 38 SGB II nicht (zuletzt BSG, Urt. v. 7.7.2011 - B 14 AS 144/10 R; SG Cottbus, Gerichtsbescheid v. 14.4.2009 - S 14 AS 2197/08; A.Loose, in: Hohm, SGB II, § 38 Rn. 32, Stand Juni 2009; Link, in: Eicher/Spellbrink, SGB II, 2. Aufl. 2008, § 38 Rn. 19; Udsching/Link, a.a.O., S. 517).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.08.2011 - L 15 AS 1036/09

    Der Partner eines erwerbsfähigen Hilfebedürftigen muss sich dessen Verschulden

    Auszug aus LSG Hamburg, 20.10.2011 - L 5 AS 87/08
    Ob zudem auch sämtliche Änderungsbescheide zu benennen und weiterhin - ggfs. monatsbezogen - anzugeben ist, für welchen (Teil-)Zeitraum die Bewilligungsbescheide in jeweils welcher Höhe zurückgenommen oder aufgehoben werden (so etwa LSG Niedersachsen-Bremen, Urt. v. 10.8.2011 - L 15 AS 1036/09 m.w.N.), oder ob dies stattdessen eine Frage der hinreichenden - und gem. § 41 Abs. 1 Nr. 2 SGB X nachholbaren - Begründung (§ 35 Abs. 1 SGB X) ist, kann hier offengelassen werden.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2013 - L 11 AS 1394/09

    Adressat des Verwaltungsaktes; Aufhebungs- und Erstattungsbescheid; Auslegung;

    Der Gegenmeinung, wonach ein Aufhebungs- bzw. Rücknahmebescheid nur bei datumsmäßiger Benennung sämtlicher den Aufhebungs- und Erstattungszeitraum betreffender Leistungsbescheide hinreichend bestimmt i.S.d. § 33 SGB X sein soll (so etwa: LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 16. Dezember 2009 - L 9 AS 477/08, ZfF 2012, 177, Rn 35; Urteil vom 15. März 2012 - L 15 AS 426/10; LSG Hamburg, Urteil vom 20.10.2011 - L 5 AS 87/08), folgt der Senat nicht.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.02.2020 - L 19 AS 1215/19
    Dies gilt in Fällen einer ausdrücklich erteilten Vollmacht ebenso wie in Fällen der Anscheins- oder Duldungsvollmacht (LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 10.08.2011 - L 15 AS 1036/09; LSG Hamburg, Urteil vom 20.10.2011 - L 5 AS 87/08; LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 10.10.2016 - L 6 AS 97/14).
  • LSG Hamburg, 28.06.2018 - L 4 AS 130/17

    Aufhebung und Rückforderung von Leistungen für Unterkunftskosten nach dem SGB II

    Dies ergibt sich zwar nicht schon aus der Regelung des § 38 SGB II (vgl. dazu LSG Hamburg, Urteil vom 20.10.2011 - L 5 AS 87/08), doch ist mindestens von einer Duldungsvollmacht auszugehen, da sie davon Kenntnis hatte, dass der Ehemann Anträge auch für sie stellt und dabei die erforderlichen Erklärungen abgibt (vgl. zur Duldungsvollmacht ebenfalls LSG Hamburg a.a.O.).
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