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   LSG Hessen, 04.11.2009 - L 4 KA 31/07   

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https://dejure.org/2009,15148
LSG Hessen, 04.11.2009 - L 4 KA 31/07 (https://dejure.org/2009,15148)
LSG Hessen, Entscheidung vom 04.11.2009 - L 4 KA 31/07 (https://dejure.org/2009,15148)
LSG Hessen, Entscheidung vom 04. November 2009 - L 4 KA 31/07 (https://dejure.org/2009,15148)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Art 12 Abs 1 S 2 GG, § 87 Abs 1 SGB 5, AllgBest 6.1 EBM-Ä, AllgBest 6.2 EBM-Ä, Nr 16210 EBM-Ä
    Vertragsarzt mit Doppelzulassung - Abrechnungsbeschränkung im Bereich des Ordinationskomplexes - Verstoß gegen höherrangiges Recht

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Genehmigung zur Abrechnung des neurologischen Ordinationskomplexes eines als Facharzt für Augenheilkunde und Neurologie zur vertragsärztlichen Versorgung zugelassenen Arztes; Notwendigkeit und Abgrenzung einer Beiladung des Spitzenverbandes Bund der ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 17.09.2008 - B 6 KA 46/07 R

    Ambulante Notfallbehandlung - keine unterschiedliche Vergütung zwischen

    Auszug aus LSG Hessen, 04.11.2009 - L 4 KA 31/07
    Allein der Gesichtspunkt, dass es in einem Rechtsstreit auf den Inhalt, die Auslegung oder die Wirksamkeit einer (Honorarverteilungs-)Regelung ankommt, führt nicht dazu, dass die Entscheidung gegenüber den an der Normsetzung Beteiligten nur einheitlich ergehen kann und deren Beiladung in jedem Vergütungsrechtsstreit deshalb notwendig wird (vgl. BSG, Urteil vom 17. September 2008, B 6 KA 46/07 R = BSG SozR § 75 Nr. 8, zitiert nach Juris Rdnrn. 12, 13; BSG SozR 3-2500 § 115 Nr. 1 S. 3 für die Gesamtvertragspartner; BSGE 78, 98, 99 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 35 für die Bundesmantelvertragspartner; ebenso BSG SozR 4-2500 § 87 Nr. 5 Rdnr. 6 für den EKV-Z) .

    Die gerichtliche Überprüfung ist daher im Wesentlichen darauf beschränkt, ob der Ausschuss den ihm zustehenden Entscheidungsspielraum überschritten oder seine Bewertungskompetenz missbräuchlich ausgenutzt hat ( vgl. BSG, Urteil vom 17. September 2008, a. a. O., zitiert nach Juris Rdnr. 16; BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 5 S. 23; BSGE 78, 98, 107 = SozR a. a. O. Nr. 12 S. 43; BSGE 79, 239, 245 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 14 S 53; BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, jeweils RdNr. 86 ) .

  • BSG, 09.12.2004 - B 6 KA 44/03 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigungsgrundlage für

    Auszug aus LSG Hessen, 04.11.2009 - L 4 KA 31/07
    Die auf der Grundlage des § 87 SGB V von den Bewertungsausschüssen vereinbarten einheitlichen Bewertungsmaßstäbe, bei denen es sich um untergesetzliche Rechtsnormen in der Form der Normsetzungsverträge handelt (vgl. BSGE 81, 86, 89 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 18 S 84; BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, jeweils RdNr. 64 ff) , sind wegen ihrer spezifischen Struktur und der Art ihres Zustandekommens nicht in vollem Umfang der gerichtlichen Überprüfung zugänglich.

    Die gerichtliche Überprüfung ist daher im Wesentlichen darauf beschränkt, ob der Ausschuss den ihm zustehenden Entscheidungsspielraum überschritten oder seine Bewertungskompetenz missbräuchlich ausgenutzt hat ( vgl. BSG, Urteil vom 17. September 2008, a. a. O., zitiert nach Juris Rdnr. 16; BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 5 S. 23; BSGE 78, 98, 107 = SozR a. a. O. Nr. 12 S. 43; BSGE 79, 239, 245 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 14 S 53; BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, jeweils RdNr. 86 ) .

  • BSG, 20.03.1996 - 6 RKa 51/95

    Nichtanwendbarkeit von § 96 Abs. 1 SGG , Begrenzung der für

    Auszug aus LSG Hessen, 04.11.2009 - L 4 KA 31/07
    Allein der Gesichtspunkt, dass es in einem Rechtsstreit auf den Inhalt, die Auslegung oder die Wirksamkeit einer (Honorarverteilungs-)Regelung ankommt, führt nicht dazu, dass die Entscheidung gegenüber den an der Normsetzung Beteiligten nur einheitlich ergehen kann und deren Beiladung in jedem Vergütungsrechtsstreit deshalb notwendig wird (vgl. BSG, Urteil vom 17. September 2008, B 6 KA 46/07 R = BSG SozR § 75 Nr. 8, zitiert nach Juris Rdnrn. 12, 13; BSG SozR 3-2500 § 115 Nr. 1 S. 3 für die Gesamtvertragspartner; BSGE 78, 98, 99 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 35 für die Bundesmantelvertragspartner; ebenso BSG SozR 4-2500 § 87 Nr. 5 Rdnr. 6 für den EKV-Z) .

    Die gerichtliche Überprüfung ist daher im Wesentlichen darauf beschränkt, ob der Ausschuss den ihm zustehenden Entscheidungsspielraum überschritten oder seine Bewertungskompetenz missbräuchlich ausgenutzt hat ( vgl. BSG, Urteil vom 17. September 2008, a. a. O., zitiert nach Juris Rdnr. 16; BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 5 S. 23; BSGE 78, 98, 107 = SozR a. a. O. Nr. 12 S. 43; BSGE 79, 239, 245 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 14 S 53; BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, jeweils RdNr. 86 ) .

  • BSG, 17.09.1997 - 6 RKa 36/97

    Verfassungswidrigkeit der rückwirkenden Budgetierung von Gesprächs- und

    Auszug aus LSG Hessen, 04.11.2009 - L 4 KA 31/07
    Die auf der Grundlage des § 87 SGB V von den Bewertungsausschüssen vereinbarten einheitlichen Bewertungsmaßstäbe, bei denen es sich um untergesetzliche Rechtsnormen in der Form der Normsetzungsverträge handelt (vgl. BSGE 81, 86, 89 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 18 S 84; BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, jeweils RdNr. 64 ff) , sind wegen ihrer spezifischen Struktur und der Art ihres Zustandekommens nicht in vollem Umfang der gerichtlichen Überprüfung zugänglich.
  • BSG, 20.01.1999 - B 6 KA 78/97 R

    Vertragsarzt - Zulassung - zwei Fachgebiete - Festsetzung - einheitliche

    Auszug aus LSG Hessen, 04.11.2009 - L 4 KA 31/07
    Diese müsse nicht im Gesetz selbst enthalten sein (vgl. BSG, Urteil vom 20. Januar 1999, B 6 KA 78/97 R, SozR 3-2500 § 87 Nr. 20, Juris Rdnr.15; BSG, Urteil vom 26. Januar 2000, B 6 KA 53/98 R, SozR 3-2500 § 95 Nr. 22).
  • BSG, 31.01.2001 - B 6 KA 33/00 R

    Dreiseitiger Vertrag nach § 115 SGB 5 - Notfallbehandlung - Vergütungsregelung -

    Auszug aus LSG Hessen, 04.11.2009 - L 4 KA 31/07
    Allein der Gesichtspunkt, dass es in einem Rechtsstreit auf den Inhalt, die Auslegung oder die Wirksamkeit einer (Honorarverteilungs-)Regelung ankommt, führt nicht dazu, dass die Entscheidung gegenüber den an der Normsetzung Beteiligten nur einheitlich ergehen kann und deren Beiladung in jedem Vergütungsrechtsstreit deshalb notwendig wird (vgl. BSG, Urteil vom 17. September 2008, B 6 KA 46/07 R = BSG SozR § 75 Nr. 8, zitiert nach Juris Rdnrn. 12, 13; BSG SozR 3-2500 § 115 Nr. 1 S. 3 für die Gesamtvertragspartner; BSGE 78, 98, 99 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 35 für die Bundesmantelvertragspartner; ebenso BSG SozR 4-2500 § 87 Nr. 5 Rdnr. 6 für den EKV-Z) .
  • BSG, 19.08.1992 - 6 RKa 18/91

    Zuschlag - Ambulant - Anästhesie - Arzt

    Auszug aus LSG Hessen, 04.11.2009 - L 4 KA 31/07
    Die gerichtliche Überprüfung ist daher im Wesentlichen darauf beschränkt, ob der Ausschuss den ihm zustehenden Entscheidungsspielraum überschritten oder seine Bewertungskompetenz missbräuchlich ausgenutzt hat ( vgl. BSG, Urteil vom 17. September 2008, a. a. O., zitiert nach Juris Rdnr. 16; BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 5 S. 23; BSGE 78, 98, 107 = SozR a. a. O. Nr. 12 S. 43; BSGE 79, 239, 245 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 14 S 53; BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, jeweils RdNr. 86 ) .
  • BSG, 28.04.2004 - B 6 KA 19/03 R

    Vertrags (zahn) arzt - keine notwendige Beiladung bei Richtigstellungsbegehren

    Auszug aus LSG Hessen, 04.11.2009 - L 4 KA 31/07
    Allein der Gesichtspunkt, dass es in einem Rechtsstreit auf den Inhalt, die Auslegung oder die Wirksamkeit einer (Honorarverteilungs-)Regelung ankommt, führt nicht dazu, dass die Entscheidung gegenüber den an der Normsetzung Beteiligten nur einheitlich ergehen kann und deren Beiladung in jedem Vergütungsrechtsstreit deshalb notwendig wird (vgl. BSG, Urteil vom 17. September 2008, B 6 KA 46/07 R = BSG SozR § 75 Nr. 8, zitiert nach Juris Rdnrn. 12, 13; BSG SozR 3-2500 § 115 Nr. 1 S. 3 für die Gesamtvertragspartner; BSGE 78, 98, 99 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 12 S 35 für die Bundesmantelvertragspartner; ebenso BSG SozR 4-2500 § 87 Nr. 5 Rdnr. 6 für den EKV-Z) .
  • BSG, 13.11.1996 - 6 RKa 31/95

    Gestaltungsfreiheit des Bewertungsausschusses bei der Aufnahme von neuen

    Auszug aus LSG Hessen, 04.11.2009 - L 4 KA 31/07
    Die gerichtliche Überprüfung ist daher im Wesentlichen darauf beschränkt, ob der Ausschuss den ihm zustehenden Entscheidungsspielraum überschritten oder seine Bewertungskompetenz missbräuchlich ausgenutzt hat ( vgl. BSG, Urteil vom 17. September 2008, a. a. O., zitiert nach Juris Rdnr. 16; BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 5 S. 23; BSGE 78, 98, 107 = SozR a. a. O. Nr. 12 S. 43; BSGE 79, 239, 245 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 14 S 53; BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, jeweils RdNr. 86 ) .
  • BSG, 26.01.2000 - B 6 KA 53/98 R

    Beschränkung der vertragsärztlichen Tätigkeit bei Zulassung für zwei Fachgebiete

    Auszug aus LSG Hessen, 04.11.2009 - L 4 KA 31/07
    Diese müsse nicht im Gesetz selbst enthalten sein (vgl. BSG, Urteil vom 20. Januar 1999, B 6 KA 78/97 R, SozR 3-2500 § 87 Nr. 20, Juris Rdnr.15; BSG, Urteil vom 26. Januar 2000, B 6 KA 53/98 R, SozR 3-2500 § 95 Nr. 22).
  • SG Dresden, 17.12.2003 - S 15 KA 378/02

    Streitigkeit über die Honorarberechnung; Teilnahme als Facharzt für Innere

  • SG Marburg, 19.07.2006 - S 12 KA 45/05
  • LSG Hessen, 09.08.2006 - L 4 KA 7/05
  • LSG Hessen, 13.07.2011 - L 4 KA 100/09

    Ein Vertragarzt mit Doppelzulassung darf auch in beiden Fachgebieten abrechnen;

    Der Senat konnte in der Sache entscheiden, ohne die Verbände der Krankenkassen beizuladen, denn diese sind an dem Streit über die Wirksamkeit von honorarverteilungsrechtlichen Regelungen nicht in der Weise beteiligt, dass eine Entscheidung auch ihnen gegenüber notwendig nur einheitlich ergehen kann (Urteil des Senats vom 4. November 2009, L 4 KA 31/07, Juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.03.2016 - L 24 KA 21/15
    Wegen der Abrechnungsgenehmigung für Mammografieleistungen liege ein Fall vor, der mit einer Doppelzulassung von Ärzten mindestens vergleichbar sei (Hinweis auf Hessisches LSG v. 4. November 2009 - L 4 KA 31/07).
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