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   LSG Hessen, 27.04.2021 - L 2 R 188/20   

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https://dejure.org/2021,19655
LSG Hessen, 27.04.2021 - L 2 R 188/20 (https://dejure.org/2021,19655)
LSG Hessen, Entscheidung vom 27.04.2021 - L 2 R 188/20 (https://dejure.org/2021,19655)
LSG Hessen, Entscheidung vom 27. April 2021 - L 2 R 188/20 (https://dejure.org/2021,19655)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Anspruch auf Erstattung über den Tod hinaus gezahlter Witwenrente in der gesetzlichen Rentenversicherung Erhebung der Einrede der Verjährung Kenntnis von der Überzahlung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (30)

  • BSG, 17.04.2013 - B 9 V 1/12 R

    Soziales Entschädigungsrecht - Gewaltopferentschädigung - sexueller Missbrauch in

    Auszug aus LSG Hessen, 27.04.2021 - L 2 R 188/20
    Ausreichend ist an Gewissheit grenzende Wahrscheinlichkeit (BSG, Urteil vom 27. Juni 2006, B 2 U 20/04 R, BSGE 96, 291-297; BSG, Urteil vom 17. April 2013, B 9 V 1/12 R, BSGE 113, 205-221).

    Gewisse Zweifel sind unschädlich, solange sie sich nicht zu gewichtigen Zweifeln verdichten (BSG, Urteil vom 31. Januar 2012, B 2 U 2/11 R, NZS 2012, 513; BSG, Urteil vom 17. April 2013, B 9 V 1/12 R, BSGE 113, 205-221; BSG, Urteil vom 15. Dezember 2016, B 9 V 3/15 R, BSGE 122, 218-232).

  • BSG, 03.06.2009 - B 5 R 120/07 R

    Rücküberweisung von für die Zeit nach dem Tod des Berechtigten auf dessen Konto

    Auszug aus LSG Hessen, 27.04.2021 - L 2 R 188/20
    Die Bindungswirkung der Rentenbewilligung vermag die Zahlungen nicht zu rechtfertigen, weil sich der diesbezügliche Verwaltungsakt mit dem Tod der Rentenberechtigten ohne Aufhebungsbescheid erledigt hat (vgl. z. B. BSG, Urteil vom 3. Juni 2009, B 5 R 120/07 R, BSGE 103, 206-220 m. w. N.).

    Der 5. Senat hat diese Rechtsauffassung in seinen Urteilen vom 3. Juni 2009 (B 5 R 120/07 R, BSGE 103, 206) und nach der Entscheidung des Großen Senats des BSG vom 20. Februar 2019 (GS 1/18, SozR 4-2600 § 118 Nr. 16) im Urteil vom 26. September 2019, B 5 R 4/19 R, juris nochmals bekräftigt.

  • BGH, 24.01.1992 - V ZR 262/90

    Begriff des "Wissenvertreters" und Zurechnung seines Wissens analog § 166 BGB zu

    Auszug aus LSG Hessen, 27.04.2021 - L 2 R 188/20
    Denn eine arbeitsteilige Organisation darf durch Aufspaltung ihres Wissens nicht besser stehen als eine Einzelperson, in der sich die Kenntnisse konzentrieren, sog. Gleichstellungsargument (BGH, Urteil vom 24. Januar 1992, V ZR 262/90, BGHZ 117, 104-109).

    Wissensvertreter ist jeder, der nach der Arbeitsorganisation eines Gläubigers dazu berufen ist, im Rechtsverkehr als dessen Repräsentant bestimmte Aufgaben in eigener Verantwortung zu erledigen und die dabei anfallenden Informationen zur Kenntnis zu nehmen sowie gegebenenfalls weiter zu leiten (BGH, Urteil vom 24. Januar 1992, V ZR 262/90, BGHZ 119, 104, 106 f; BGH, Urteil vom 25. Oktober 2018, IX ZR 168/17, juris).

  • LSG Hessen, 09.05.2023 - L 2 R 303/22
    Eine Sterbeanzeige gegenüber dem Rentenservice, dessen Kenntnis die Beklagte sich ggfs. zurechnen lassen müsste (vgl. Urteil des Senats vom 27. April 2021, L 2 R 188/20; Revision anhängig unter B 5 R 18/21 R), kommt nicht in Betracht.
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