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   LSG Niedersachsen, 17.01.2002 - L 6 U 60/01   

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https://dejure.org/2002,23774
LSG Niedersachsen, 17.01.2002 - L 6 U 60/01 (https://dejure.org/2002,23774)
LSG Niedersachsen, Entscheidung vom 17.01.2002 - L 6 U 60/01 (https://dejure.org/2002,23774)
LSG Niedersachsen, Entscheidung vom 17. Januar 2002 - L 6 U 60/01 (https://dejure.org/2002,23774)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • LSG Niedersachsen, 17.01.2002 - L 6 U 99/98

    Relative Fahruntüchtigkeit - Alkohol im Verkehr - WesentlicheUnfallursache -

    Auszug aus LSG Niedersachsen, 17.01.2002 - L 6 U 60/01
    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sachverhalts wird auf die Verwaltungsakte der Beklagten und die Gerichtsakte sowie auf den Aktenvorgang in dem Parallelverfahren betreffend die Anerkennung der Berufskrankheit der Nr. 2108 - L 6 U 99/98 - Bezug genommen, die Gegenstand der mündlichen Verhandlung und Entscheidungsfindung gewesen sind.
  • BSG, 02.02.1978 - 8 RU 66/77
    Auszug aus LSG Niedersachsen, 17.01.2002 - L 6 U 60/01
    Das heißt, dass bei vernünftiger Abwägung aller Umstände den für den Zusammenhang sprechenden Umständen ein deutliches Übergewicht zukommen muss, so dass hierauf die richterliche Überzeugung gestützt werden kann (BSGE 45, 285 ff).
  • OLG Köln, 09.11.2007 - 6 U 9/07

    "Bigfoot" - Schutz eines Holztisches gegen fast identische Nachahmung

    Dies war vom Landgericht bereits in seinem dasselbe Produkt betreffenden Urteil vom 29.11.2000 - 28 O 302/00 (= 6 U 60/01) - angenommen worden; in der Berufungsverhandlung vom 08.06.2001 hatte auch der Senat diese Annahme bestätigt gefunden.
  • LSG Niedersachsen, 17.01.2002 - L 6 U 99/98
    Nach einem Arbeitsunfall am 24. August 1995 (Parallelverfahren L 6 U 60/01) war der Kläger durchgehend arbeitsunfähig und bezieht inzwischen Rente wegen Erwerbsunfähigkeit.

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sachverhalts wird auf die Verwaltungsakten der Beklagten und die Gerichtsakten sowie auf den Aktenvorgang in dem Parallelverfahren betreffend die Feststellung von Folgen eines Arbeitsunfalls - L 6 U 60/01 - Bezug genommen, die Gegenstand der mündlichen Verhandlung und Beratung gewesen sind.

  • SG Osnabrück, 07.04.2008 - S 17 U 122/04
    Die Einschätzung der Sachverständigen, wegen dieser erheblichen Vorschäden den Kausalzusammenhang zwischen Unfall und Bandscheibenprolaps zu verneinen, ist überzeugend und steht im Einklang mit den unfallmedizinischen Erfahrungssätzen (vgl. hierzu: Schönberger/Mehrtens/Valentin, a.a.O., S. 531), wonach vorbestehende degenerative Veränderungen gegen einen Ursachenzusammenhang sprechen (vgl. zu einem gleichgelagerten Fall: LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 17. Januar 2002 - L 6 U 60/01 -).

    Für diese Möglichkeit sprechen erneut die erheblichen degenerativen Veränderungen der LWS sowie die von der Kammer zu berücksichtigenden allgemeinen unfallmedizinischen Erfahrungssätze (vgl. hierzu nochmals: Schönberger/Mehrtens/Valentin, a.a.O., S. 531), nach denen ein Bandscheibenvorfall auch lange Zeit klinisch "stumm", dass heißt ohne Beschwerden bleiben kann (vgl. zu einem gleichgelagerten Fall nochmals: LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 17. Januar 2002 - L 6 U 60/01 -).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.09.2011 - L 9 U 359/09
    Denn für die Frage, ob das angeschuldigte Ereignis eine Gelegenheitsursache darstellt, ist es unerheblich, ob die bereits vorhandene Krankheitsanlage bislang stumm oder als Vorschaden manifest war (siehe auch LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 12. November 2009 - L 10 U 3951/08 - LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 17. Januar 2002 - L 6 U 60/01 - Schönberger/Mehrtens/ Valentin, Arbeitsunfall und Berufskrankheit, 8. Auflage 2010, S. 437).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 02.08.2011 - L 9 U 221/06
    Denn für die Frage, ob das angeschuldigte Ereignis eine Gelegenheitsursache darstellt, ist es unerheblich, ob die bereits vorhandene Krankheitsanlage bislang stumm oder als Vorschaden manifest war (siehe auch LSG Baden - Württemberg, Urteil vom 12.11.2009 - Az.: L 10 U 3951/08; LSG Niedersachsen-Bremen vom 17. Januar 2002 - Az.: L 6 U 60/01; Schönberger/Mehrtens/Valentin, a.a.O., S. 437).
  • SG Osnabrück, 25.06.2008 - S 17 U 53/06
    Die Einschätzung des Sachverständigen Dr. K., wegen dieser erheblichen Vorschäden den Kausalzusammenhang zwischen Unfall und Bandscheibenvorfall zu verneinen, ist überzeugend und steht im Einklang mit den unfallmedizinischen Erfahrungssätzen (vgl. hierzu: Schönberger/Mehrtens/Valentin, a.a.O., S. 531), wonach vorbestehende degenerative Veränderungen gegen einen Ursachenzusammenhang sprechen (vgl. auch LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 17. Januar 2002 - L 6 U 60/01 -).
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