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   LSG Niedersachsen-Bremen, 02.09.2015 - L 3 U 10/13   

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https://dejure.org/2015,26807
LSG Niedersachsen-Bremen, 02.09.2015 - L 3 U 10/13 (https://dejure.org/2015,26807)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 02.09.2015 - L 3 U 10/13 (https://dejure.org/2015,26807)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 02. September 2015 - L 3 U 10/13 (https://dejure.org/2015,26807)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 70 Nr. 2 SGG; § 136 Abs. 3 SGB VII; § 150 Abs. 1 SGB VII; § 2032 BGB; § 136 Abs. 1 SGB VII; § 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG; § 54 Abs. 1 S. 2 SGG; § 58 Abs. 1 SGG
    Feststellung der Versicherungspflicht zur gesetzlichen Unfallversicherung; Bedingungsfeindlichkeit eines Klägerwechsels; Rechtsfähigkeit und Beitragspflicht einer Erbengemeinschaft; Adressat eines Verwaltungsakts; Klagebefugnis einer Erbengemeinschaft gegen ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Feststellung der Versicherungspflicht zur gesetzlichen Unfallversicherung; Bedingungsfeindlichkeit eines Klägerwechsels; Rechtsfähigkeit und Beitragspflicht einer Erbengemeinschaft; Adressat eines Verwaltungsakts; Klagebefugnis einer Erbengemeinschaft gegen ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Klagebefugnis einer Erbengemeinschaft gegen Beitragsbescheide des Unfallversicherungsträgers im sozialgerichtlichen Verfahren; Zuständigkeitsbeschluss des BSG ist keine divergenzfähige Entscheidung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Erbengemeinschaft kann nicht Beitragsschuldnerin in der gesetzlichen Unfallversicherung sein

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Erbengemeinschaft kann nicht Beitragsschuldnerin in der gesetzlichen Unfallversicherung sein

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2015, 914
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 18.07.2012 - B 12 SF 11/12 S
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 02.09.2015 - L 3 U 10/13
    Das BSG hat mit Beschluss vom 18. Juli 2012 (B 12 SF 11/12 S) das SG Hildesheim zum zuständigen Gericht bestimmt.

    Wenn das BSG in seinem Zuständigkeitsbeschluss vom 18. Juli 2012 (B 12 SF 11/12 S) demgegenüber angenommen hat, die streitbefangenen Bescheide seien an die Erbengemeinschaft gerichtet, kann der Senat dem nicht folgen.

    Das BSG hat in seinem Beschluss vom 18. Juli 2012 im Verfahren B 12 SF 11/12 S zwar abweichend vom Senat die Auffassung vertreten, es werde vorliegend eine Geldforderung gegenüber der Erbengemeinschaft geltend gemacht.

  • BSG, 12.12.2001 - B 6 KA 3/01 R

    Gemeinschaftspraxis - Gesamtschuldner - Bekanntgabe - Bestimmtheit - Ermessen -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 02.09.2015 - L 3 U 10/13
    Maßgeblich hierfür ist, wie der Empfänger die insoweit im Verwaltungsakt enthaltene Erklärung bei verständiger Würdigung nach den Umständen des Einzelfalls objektiv verstehen musste ( st Rspr zur Auslegung von Verwaltungsakten, vgl etwa BSG SozR 4-2600 § 96a Nr. 15; SozR 4-1500 § 77 Nr. 1; SozR 3-2500 § 82 Nr. 3).

    Abzustellen ist dabei auf den Empfängerhorizont eines verständigen Beteiligten, der in Kenntnis der tatsächlichen Zusammenhänge den wirklichen Willen der Behörde erkennen kann ( BSG SozR 3-2500 § 82 Nr. 3).

  • BSG, 17.10.2007 - B 6 KA 42/06 R

    Vertragsarzt - Anfechtungsbefugnis gegenüber Ermächtigung eines Krankenhausarztes

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 02.09.2015 - L 3 U 10/13
    a) Diese Beschwer wäre zum einen zu bejahen, wenn die Klägerin Adressatin der Bescheide vom 6. August 2010 gewesen ist (sogenannte Adressatentheorie < vgl BSG SozR 4-2500 § 116 Nr. 4 mwN>) .
  • BSG, 08.05.2007 - B 2 U 14/06 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragsrecht - Finanzierung - Altlasten Ost -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 02.09.2015 - L 3 U 10/13
    Denn es liegt noch kein an die beiden Miterben gerichteter Widerspruchsbescheid vor, sodass es an der notwendigen Prozessvoraussetzung eines abgeschlossenen Vorverfahrens gem § 78 Abs. 1 SGG fehlt ( vgl hierzu BSG, Urteil vom 8. Mai 2007 - B 2 U 14/06 R - juris).
  • BGH, 21.01.2004 - VIII ZR 209/03

    Bedingungsfeindlichkeit eines Parteiwechsels auf Klägerseite

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 02.09.2015 - L 3 U 10/13
    Denn ein nur "hilfsweise" und damit unter einer Bedingung gewollter Klägerwechsel kann nicht wirksam erklärt werden ( Bundesgerichtshof , Urteil vom 21. Januar 2004 - VIII ZR 209/03 - juris).
  • BSG, 25.05.2005 - B 11a/11 AL 15/04 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Kurzarbeitergeldanspruch - Ausschluss der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 02.09.2015 - L 3 U 10/13
    Dies bleibt jedoch folgenlos, weil die Klägerin hierdurch rechtlich nicht nachteilig betroffen ist ( BSG SozR 4-4300 § 323 Nr. 1) .
  • SG Itzehoe, 27.05.2013 - S 30 U 102/11

    Landwirtschaftliche Unfallversicherung - landwirtschaftliches Unternehmen -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 02.09.2015 - L 3 U 10/13
    Dementsprechend geht die sozialgerichtliche Rechtsprechung davon aus, dass eine Erbengemeinschaft in der gesetzlichen Unfallversicherung nicht Unternehmerin gemäß § 136 Abs. 3 SGB VII und damit auch nicht Beitragsschuldnerin iS von § 150 Abs. 1 SGB VII sein kann ( SG Itzehoe, Urteil vom 27. Mai 2013 - S 30 U 102/11; SG Konstanz, Urteil vom 10. Dezember 2013 - S 11 U 1518/13; beide nach juris; vgl auch Becker FamRZ 2014, 1756, 1758).
  • BFH, 17.11.2005 - III R 8/03

    Erlass eines Einzelsteuerbescheids bei Zusammenveranlagung nach Tod eines

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 02.09.2015 - L 3 U 10/13
    Auch im sonstigen Abgabenrecht ist anerkannt, dass Beitrags- oder Steuerbescheide grundsätzlich an die Miterben, nicht aber an die Erbengemeinschaft zu richten sind ( Bundesfinanzhof , Urteil vom 17. November 2005 - III R 8/03; Sächsisches Oberverwaltungsgericht , Beschluss vom 11. März 2013 - 5 A 751/10, mwN, auch zu Besonderheiten bei einzelnen Steuerarten; beide nach juris).
  • BGH, 11.09.2002 - XII ZR 187/00

    Abschluß eines Mietvertrages mit einer Erbengemeinschaft

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 02.09.2015 - L 3 U 10/13
    Die Erbengemeinschaft besitzt keine eigene Rechtspersönlichkeit und ist nicht rechtsfähig ( Bundesgerichtshof , Urteil vom 11. September 2002 - XII ZR 187/00; Beschluss vom 16. März 2004 - VIII ZB 114/03; beide nach juris).
  • SG Konstanz, 10.12.2013 - S 11 U 1518/13

    Gesetzliche Unfallversicherung - Unfallversicherungsschutz - Abgrenzung -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 02.09.2015 - L 3 U 10/13
    Dementsprechend geht die sozialgerichtliche Rechtsprechung davon aus, dass eine Erbengemeinschaft in der gesetzlichen Unfallversicherung nicht Unternehmerin gemäß § 136 Abs. 3 SGB VII und damit auch nicht Beitragsschuldnerin iS von § 150 Abs. 1 SGB VII sein kann ( SG Itzehoe, Urteil vom 27. Mai 2013 - S 30 U 102/11; SG Konstanz, Urteil vom 10. Dezember 2013 - S 11 U 1518/13; beide nach juris; vgl auch Becker FamRZ 2014, 1756, 1758).
  • BSG, 28.10.2008 - B 8 SO 33/07 R

    Sozialhilfe - stationäre Eingliederungshilfe - Ablehnung von

  • BGH, 16.03.2004 - VIII ZB 114/03

    Erfallen der Mehrvertretungsgebühr bei Vertretung einer Erbengemeinschaft

  • OVG Sachsen, 11.03.2013 - 5 A 751/10

    Beteiligungsfähigkeit und Klagebefugnis einer nicht rechtsfähigen

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.09.2015 - L 3 U 209/12
    Dementsprechend kann sie auch in der GUV nicht Unternehmerin gem § 136 Abs. 3 SGB VII und damit auch nicht Beitragsschuldnerin iSv § 150 Abs. 1 SGB VII sein; (Mit-)Unternehmer sind vielmehr die einzelnen Miteigentümer (SG Itzehoe, Urteil vom 27. Mai 2013 - S 30 U 102/11, Rn 48 ff nach juris; Urteil des Senats vom 2. September 2015 - L 3 U 10/13, Rn 22 nach juris - Erbengemeinschaft; vgl hierzu auch BSG, Urteil vom 6. Mai 2003 - B 2 U 37/02 R - juris).
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