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   LSG Niedersachsen-Bremen, 10.03.2017 - L 11 AS 31/17   

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https://dejure.org/2017,10796
LSG Niedersachsen-Bremen, 10.03.2017 - L 11 AS 31/17 (https://dejure.org/2017,10796)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 10.03.2017 - L 11 AS 31/17 (https://dejure.org/2017,10796)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 10. März 2017 - L 11 AS 31/17 (https://dejure.org/2017,10796)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (12)

  • SG Hannover, 12.02.2013 - S 7 AS 1271/12
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 10.03.2017 - L 11 AS 31/17
    Auf die Berufung des Beklagten werden die Urteile des Sozialgerichts Hannover vom 12. Februar 2013 (S 7 AS 1271/12 und S 7 AS 1272/12) aufgehoben.

    Schließlich habe das Bundessozialgericht (BSG) in seinem Urteil vom 19. Oktober 2010 - B 14 AS 50/10 R - bereits entschieden, dass im Rahmen der vom Grundsicherungsträger nach § 22 Abs. 1 SGB II zu übernehmenden angemessenen Heizkosten kein Pauschalabzug für Kochgas vorgenommen werden dürfe, wenn in dem u.a. für Heizenergie gezahlten Gasabschlag auch ein nicht näher abgrenzbarer Teilbetrag für Kochgas enthalten sei (Urteile vom 12. Februar 2013 - S 7 AS 1271/12 und S 7 AS 1272/12).

    die Urteile des SG Hannover vom 12. Februar 2013 (S 7 AS 1271/12 und S 7 AS 1272/12) aufzuheben und die Klagen abzuweisen.

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sachverhaltes und des übrigen Vorbringens der Beteiligten wird auf die den Kläger betreffende Verwaltungsakte des Beklagten, die beiden erst- und zweitinstanzlichen Gerichtsakten S 7 AS 1271/12/L 11 AS 31/17 und S 7 AS 1272/12/L 11 AS 32/17 sowie auf die Gerichtsakte S 7 AS 10/12 (SG Hannover) verwiesen.

  • BSG, 19.10.2010 - B 14 AS 50/10 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunftskosten - Angemessenheitsprüfung anhand des

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 10.03.2017 - L 11 AS 31/17
    Die Rechtsprechung des BSG, wonach von den gemäß § 22 Abs. 1 SGB II als Heizkosten zu übernehmenden Gasabschlägen kein Abzug für das in der Gaslieferung enthaltene Kochgas vorgenommen werden darf, soweit der auf das Kochgas entfallende Anteil nicht konkret bestimmbar ist (BSG, Urteil vom 19. Oktober 2010 - B 14 AS 50/10 R -), kann wegen der insoweit "umgekehrten" Regelungssystematik des § 21 Abs. 7 SGB II nicht auf den Mehrbedarf wegen dezentraler Warmwassererzeugung übertragen werden.

    Schließlich habe das Bundessozialgericht (BSG) in seinem Urteil vom 19. Oktober 2010 - B 14 AS 50/10 R - bereits entschieden, dass im Rahmen der vom Grundsicherungsträger nach § 22 Abs. 1 SGB II zu übernehmenden angemessenen Heizkosten kein Pauschalabzug für Kochgas vorgenommen werden dürfe, wenn in dem u.a. für Heizenergie gezahlten Gasabschlag auch ein nicht näher abgrenzbarer Teilbetrag für Kochgas enthalten sei (Urteile vom 12. Februar 2013 - S 7 AS 1271/12 und S 7 AS 1272/12).

    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus der Rechtsprechung des BSG zur Höhe der angemessenen Heizkosten nach § 22 Abs. 1 SGB II. Das BSG hat zwar insoweit entschieden, dass der Grundsicherungsträger von den gemäß § 22 Abs. 1 SGB II als Heizkosten zu übernehmenden Gasabschlägen keinen Abzug für das in der Gaslieferung enthaltene Kochgas vornehmen darf, wenn der auf das Kochgas entfallende Anteil nicht konkret bestimmt werden kann (BSG, Urteil vom 19. Oktober 2010 - B 14 AS 50/10 R -).

  • BSG, 26.05.2011 - B 14 AS 54/10 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Festsetzung von Mahngebühren - Verwaltungsakt

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 10.03.2017 - L 11 AS 31/17
    Der Kläger hält die angefochtene Entscheidung unter Bezugnahme auf das Urteil des BSG vom 26. Mai 2011 - B 14 AS 54/10 R - für zutreffend.

    Das vom Kläger im Beschwerdeverfahren angeführte Urteil des BSG vom 26. Mai 2011 - B 14 AS 54/10 R - führt ebenfalls nicht zu einem anderen Ergebnis.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2013 - L 9 AS 541/13
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 10.03.2017 - L 11 AS 31/17
    Für die Annahme eines im Einzelfall abweichenden Bedarfs i.S.d. § 21 Abs. 7 Satz 2 2. Halbsatz SGB II ist es jedoch erforderlich, dass sich die im Einzelfall abweichenden Verbrauchswerte bzw. die entsprechenden Kosten betragsmäßig konkret ermitteln lassen (in aller Regel mittels technischer Einrichtungen wie z.B. einem separaten Zähler, vgl. etwa: Bayerisches Landesssozialgericht - LSG -, Urteil vom 18. September 2014 - L 11 AS 293/13 - LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. Mai 2013 - L 9 AS 541/13 B - Beschluss vom 27. Januar 2014 - L 19 AS 2013/13 NZB - Urteil vom 30. Januar 2014 - L 6 AS 1667/12 - LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 28. Juli 2016 - L 25 AS 535/16 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.01.2014 - L 6 AS 1667/12
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 10.03.2017 - L 11 AS 31/17
    Für die Annahme eines im Einzelfall abweichenden Bedarfs i.S.d. § 21 Abs. 7 Satz 2 2. Halbsatz SGB II ist es jedoch erforderlich, dass sich die im Einzelfall abweichenden Verbrauchswerte bzw. die entsprechenden Kosten betragsmäßig konkret ermitteln lassen (in aller Regel mittels technischer Einrichtungen wie z.B. einem separaten Zähler, vgl. etwa: Bayerisches Landesssozialgericht - LSG -, Urteil vom 18. September 2014 - L 11 AS 293/13 - LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. Mai 2013 - L 9 AS 541/13 B - Beschluss vom 27. Januar 2014 - L 19 AS 2013/13 NZB - Urteil vom 30. Januar 2014 - L 6 AS 1667/12 - LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 28. Juli 2016 - L 25 AS 535/16 -).
  • BVerfG, 09.02.2010 - 1 BvL 1/09

    Hartz IV - Regelleistungen nach SGB II ("Hartz IV-Gesetz") nicht verfassungsgemäß

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 10.03.2017 - L 11 AS 31/17
    Vielmehr unterliegt eine Pauschalierung von Sozialleistungen keinen grundsätzlichen oder sogar verfassungsrechtlichen Bedenken, auch nicht im Bereich existenzsichernder Leistungen (vgl. etwa: Bundesverfassungsgericht - BVerfG -, Urteil vom 9. Februar 2010 - 1 BvL 1/09 -, BVerfGE 125, 175 m.w.N.; BSG, Urteil vom 1. Dezember 2016 - B 14 AS 21/15 R - [zitiert nach dem Terminsbericht 46/16 des BSG]; ausführlich: Spellbrink, Zur Zukunft der pauschalierten Leistungsgewährung im SGB II nach der Entscheidung des BVerfG vom 9.2.2010, Sozialrecht aktuell 2010, 88).
  • LSG Bayern, 18.09.2014 - L 11 AS 293/13

    Arbeitslosengeld II, dezentrale Erzeugung von Warmwasser, Mehrbedarf, Strom,

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 10.03.2017 - L 11 AS 31/17
    Für die Annahme eines im Einzelfall abweichenden Bedarfs i.S.d. § 21 Abs. 7 Satz 2 2. Halbsatz SGB II ist es jedoch erforderlich, dass sich die im Einzelfall abweichenden Verbrauchswerte bzw. die entsprechenden Kosten betragsmäßig konkret ermitteln lassen (in aller Regel mittels technischer Einrichtungen wie z.B. einem separaten Zähler, vgl. etwa: Bayerisches Landesssozialgericht - LSG -, Urteil vom 18. September 2014 - L 11 AS 293/13 - LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. Mai 2013 - L 9 AS 541/13 B - Beschluss vom 27. Januar 2014 - L 19 AS 2013/13 NZB - Urteil vom 30. Januar 2014 - L 6 AS 1667/12 - LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 28. Juli 2016 - L 25 AS 535/16 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.01.2014 - L 19 AS 2013/13

    Anspruch auf Mehrbedarf für Warmwasser bei Grundsicherungsleistungen nach dem SGB

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 10.03.2017 - L 11 AS 31/17
    Für die Annahme eines im Einzelfall abweichenden Bedarfs i.S.d. § 21 Abs. 7 Satz 2 2. Halbsatz SGB II ist es jedoch erforderlich, dass sich die im Einzelfall abweichenden Verbrauchswerte bzw. die entsprechenden Kosten betragsmäßig konkret ermitteln lassen (in aller Regel mittels technischer Einrichtungen wie z.B. einem separaten Zähler, vgl. etwa: Bayerisches Landesssozialgericht - LSG -, Urteil vom 18. September 2014 - L 11 AS 293/13 - LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. Mai 2013 - L 9 AS 541/13 B - Beschluss vom 27. Januar 2014 - L 19 AS 2013/13 NZB - Urteil vom 30. Januar 2014 - L 6 AS 1667/12 - LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 28. Juli 2016 - L 25 AS 535/16 -).
  • BSG, 01.12.2016 - B 14 AS 21/15 R

    Arbeitslosengeld II - Höhe des Regelbedarfs - volljähriger erwerbsfähiger

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 10.03.2017 - L 11 AS 31/17
    Vielmehr unterliegt eine Pauschalierung von Sozialleistungen keinen grundsätzlichen oder sogar verfassungsrechtlichen Bedenken, auch nicht im Bereich existenzsichernder Leistungen (vgl. etwa: Bundesverfassungsgericht - BVerfG -, Urteil vom 9. Februar 2010 - 1 BvL 1/09 -, BVerfGE 125, 175 m.w.N.; BSG, Urteil vom 1. Dezember 2016 - B 14 AS 21/15 R - [zitiert nach dem Terminsbericht 46/16 des BSG]; ausführlich: Spellbrink, Zur Zukunft der pauschalierten Leistungsgewährung im SGB II nach der Entscheidung des BVerfG vom 9.2.2010, Sozialrecht aktuell 2010, 88).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 28.07.2016 - L 25 AS 535/16

    Arbeitslosengeld II - Mehrbedarf wegen dezentraler Warmwassererzeugung -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 10.03.2017 - L 11 AS 31/17
    Für die Annahme eines im Einzelfall abweichenden Bedarfs i.S.d. § 21 Abs. 7 Satz 2 2. Halbsatz SGB II ist es jedoch erforderlich, dass sich die im Einzelfall abweichenden Verbrauchswerte bzw. die entsprechenden Kosten betragsmäßig konkret ermitteln lassen (in aller Regel mittels technischer Einrichtungen wie z.B. einem separaten Zähler, vgl. etwa: Bayerisches Landesssozialgericht - LSG -, Urteil vom 18. September 2014 - L 11 AS 293/13 - LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. Mai 2013 - L 9 AS 541/13 B - Beschluss vom 27. Januar 2014 - L 19 AS 2013/13 NZB - Urteil vom 30. Januar 2014 - L 6 AS 1667/12 - LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 28. Juli 2016 - L 25 AS 535/16 -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.01.2017 - L 11 AS 341/13
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.01.2017 - L 11 AS 342/13
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.10.2017 - L 13 AS 154/16
    Die Annahme eines solchen abweichenden Bedarfs setzt zur Überzeugung des Senats voraus, dass sich die im Einzelfall abweichenden Verbrauchswerte bzw. entsprechenden Kosten betragsmäßig, etwa durch einen separaten Zähler, ermitteln lassen (so bereits LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 10. März 2017 - L 11 AS 31/17 - juris Rn. 25; LSG Berlin Brandenburg, Urteil vom 28. Juli 2016 - L 25 AS 535/16 - juris Rn. 26 - Revision anhängig unter B 14 AS 6/17 R - LSG Nordrhein- Westfalen, Urteil vom 30. Januar 2014 - L 6 AS 1667/12 - juris Rn. 27; Bayerisches LSG, Urteil vom 18. September 2014 - L 11 AS 293/13 - O. Loose in Hohm, GK-SGB II, Stand Mai 2017, § 21 Rn. 101; a.A: LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20. April 2017 - L 32 AS 2665/15 - juris Rn. 84 ff.; S. Knickrehm/Hahn in Eicher, SGB II, 4. Aufl. 2017, § 21 Rn. 82 ff.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.11.2017 - L 11 AS 431/17
    Für die Annahme eines im Einzelfall abweichenden Bedarfs i.S.d. § 21 Abs. 7 Satz 2 2. Halbsatz SGB II ist es jedoch erforderlich, dass sich die im Einzelfall abweichenden Verbrauchswerte bzw. die entsprechenden Kosten betragsmäßig konkret ermitteln lassen (in aller Regel mittels technischer Einrichtungen wie z.B. einem separaten Zähler, vgl. etwa: Bayerisches Landesssozialgericht - LSG -, Urteil vom 18. September 2014 - L 11 AS 293/13 - LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. Mai 2013 - L 9 AS 541/13 B - Beschluss vom 27. Januar 2014 - L 19 AS 2013/13 NZB - Urteil vom 30. Januar 2014 - L 6 AS 1667/12 - LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 28. Juli 2016 - L 25 AS 535/16 - Urteil des erkennenden Senats vom 10. März 2017 - L 11 AS 31/17 -, Breithaupt 2017, 614).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.06.2018 - L 15 AS 270/17
    Zuvor ging die obergerichtliche Rechtsprechung zu dieser Frage mehrheitlich davon aus, dass die Annahme eines solchen abweichenden Bedarfs voraussetze, dass sich die im Einzelfall abweichenden Verbrauchswerte bzw. entsprechenden Kosten betragsmäßig, etwa durch einen separaten Zähler, ermitteln lassen (so z.B. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteile vom 10. März 2017 - L 11 AS 31/17 und vom 25. Oktober 2017 - L 13 AS 154/16 - Revision anhängig unter B 14 AS 45/17 R; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 28. Juli 2016 - L 25 AS 535/16; LSG Nordrhein- Westfalen, Urteil vom 30. Januar 2014 - L 6 AS 1667/12; Bayerisches LSG, Urteil vom 18. September 2014 - L 11 AS 293/13 ; vgl. auch O. Loose in: Hohm, GK-SGB II, § 21 Rn. 101; a.A.: LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20. April 2017 - L 32 AS 2665/15; S. Knickrehm/Hahn in: Eicher, SGB II, 4. Aufl. 2017, § 21 Rn. 82 ff.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.11.2017 - L 11 AS 432/17
    Für die Annahme eines im Einzelfall abweichenden Bedarfs i.S.d. § 21 Abs. 7 Satz 2 2. Halbsatz SGB II ist es jedoch erforderlich, dass sich die im Einzelfall abweichenden Verbrauchswerte bzw. die entsprechenden Kosten betragsmäßig konkret ermitteln lassen (in aller Regel mittels technischer Einrichtungen wie z.B. einem separaten Zähler, vgl. etwa: Bayerisches Landesssozialgericht - LSG -, Urteil vom 18. September 2014 - L 11 AS 293/13 - LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. Mai 2013 - L 9 AS 541/13 B - Beschluss vom 27. Januar 2014 - L 19 AS 2013/13 NZB - Urteil vom 30. Januar 2014 - L 6 AS 1667/12 - LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 28. Juli 2016 - L 25 AS 535/16 - Urteil des erkennenden Senats vom 10. März 2017 - L 11 AS 31/17 -, Breithaupt 2017, 614).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.01.2018 - L 8 SO 18/17
    Ob ein abweichender Bedarf i.S. des § 30 Abs. 7 Satz 2 2. Halbsatz SGB XII im Einzelfall vorliegt, ist Gegenstand tatrichterlicher Beweiswürdigung und Feststellung und nicht davon abhängig, ob abweichende Verbrauchswerte bzw. entsprechenden Kosten mittels technischer Einrichtungen betragsmäßig konkret ermitteln werden können (BSG, Urteil vom 7. Dezember 2017 - B 14 AS 6/17 R - Volltext noch unveröffentlicht, vgl. Terminbericht des BSG Nr. 57/17 vom 7. Dezember 2017, abrufbar unter www.bsg.bund.de; in diese Richtung noch die bis zur Entscheidung des BSG wohl h.M. zur Parallelvorschrift § 21 Abs. 7 Satz 2 2. Halbsatz SGB II: LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 10. März 2017 - L 11 AS 31/17 - Bayer. LSG, Urteil vom 18. September 2014 - L 11 AS 293/13 - LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 28. Mai 2013 - L 9 AS 541/13 B - und vom 27. Januar 2014 - L 19 AS 2013/13 NZB - sowie Urteil vom 30. Januar 2014 - L 6 AS 1667/12 - LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 28. Juli 2016 - L 25 AS 535/16 -).
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