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   LSG Niedersachsen-Bremen, 22.07.2021 - L 8 SO 246/19   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 22.07.2021 - L 8 SO 246/19 (https://dejure.org/2021,48122)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 22.07.2021 - L 8 SO 246/19 (https://dejure.org/2021,48122)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 22. Juli 2021 - L 8 SO 246/19 (https://dejure.org/2021,48122)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • IWW

    § 26 SGB II, § 45 SGB X, § 48 Abs. 1 SGB X, § 110 Abs. 2 S. 3 SGB XI, § 32 Abs. 4 SGB XII, § 32 Abs. 6 SGB XII, § 152 VAG, § 193 Abs. 3 VVG, § 43a SGB XII
    SGB, VAG, VVG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - Bedarfe für eine Kranken- und Pflegeversicherung - angemessene Beiträge für eine private Krankenversicherung - halbierter monatlicher Beitrag für den Basistarif - sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - ...

  • rechtsportal.de

    Höhere Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung; Obergrenze eines Beitragszuschusses zu einer privaten Krankenversicherung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • LSG Berlin-Brandenburg, 20.04.2021 - L 10 AS 802/19

    Höhe des Zuschusses zu den Beiträgen zur privaten Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.07.2021 - L 8 SO 246/19
    Für die Obergrenze des Beitragszuschusses nach § 32 Abs. 4 Satz 2 Nr. 1 SGB XII ist die Hälfte des Beitrages im (konkret-individuellen) Basistarif maßgeblich, den die betroffene Person der privaten Krankenversicherung zu leisten hat oder - soweit sie nicht im Basistarif versichert ist - nach einem Wechsel in diesen Tarif zu leisten hätte (ebenso Sächsisches LSG v. 15.03.2021 - L 8 SO 29/20 B ER - juris Rn. 37; zu der Parallelvorschrift § 26 SGB II auch LSG Berlin-Brandenburg v. 20.04.2021 - L 10 AS 802/19 - juris Rn. 22 ff.).

    Für die Obergrenze des Beitragszuschusses ist insoweit maßgeblich die Hälfte des (konkret-individuellen) Basistarifs, den die betroffene Person der privaten Krankenversicherung zu leisten hat oder - soweit sie nicht im Basistarif versichert ist - nach einem Wechsel in diesen Tarif zu leisten hätte (ebenso Sächsisches LSG, Beschluss vom 15.3.2021 - L 8 SO 29/20 B ER - juris Rn. 37; zu der Parallelvorschrift § 26 SGB II auch LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20.4.2021 - L 10 AS 802/19 - juris Rn. 22 ff.; Fachliche Weisungen der Bundesagentur für Arbeit zu § 26 SGB II, Stand 1.7.2020, Ziff. 26.30, 26.32, abgerufen unter www.arbeitsagentur.de, zuletzt am 12.7.2021), nicht aber einheitlich (abstrakt-generell) der halbierte Höchstbeitrag der gesetzlichen Krankenversicherung i.S. des § 152 Abs. 3 Satz 1 VAG (zu § 26 SGB II so aber Klerks, info also 2017, S. 3, 8, Rn. 59; wohl auch Birk in LPK-SGB II, 7. Aufl. 2021, § 26 Rn. 22; vgl. auch zu der bis zum 31.12.2017 geltenden Rechtslage auch BSG, Urteil vom 18.1.2011 - B 4 AS 108/10 R - juris Rn. 19 f. und Urteil vom 16.10.2012 - B 14 AS 11/12 R - juris Rn. 22).

    Auch wenn der hälftige Höchstbeitrag der gesetzlichen Krankenversicherung betragsmäßig der Hälfte des Beitrags für den Basistarif im Einzelfall entsprechen kann, betrifft eine Beitragsschuld ausschließlich den nach den Versicherungsbedingungen konkret zu leistenden Beiträgen (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20.4.2021 - L 10 AS 802/19 - juris Rn. 27).

  • BSG, 18.01.2011 - B 4 AS 108/10 R

    Arbeitslosengeld II - Höhe des Zuschusses zum Versicherungsbeitrag zur privaten

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.07.2021 - L 8 SO 246/19
    Vielmehr seien nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG, Urteil vom 18.1.2011 - B 4 AS 108/10 R -) grundsätzlich die tatsächlichen Kosten zu übernehmen.

    Für die Obergrenze des Beitragszuschusses ist insoweit maßgeblich die Hälfte des (konkret-individuellen) Basistarifs, den die betroffene Person der privaten Krankenversicherung zu leisten hat oder - soweit sie nicht im Basistarif versichert ist - nach einem Wechsel in diesen Tarif zu leisten hätte (ebenso Sächsisches LSG, Beschluss vom 15.3.2021 - L 8 SO 29/20 B ER - juris Rn. 37; zu der Parallelvorschrift § 26 SGB II auch LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20.4.2021 - L 10 AS 802/19 - juris Rn. 22 ff.; Fachliche Weisungen der Bundesagentur für Arbeit zu § 26 SGB II, Stand 1.7.2020, Ziff. 26.30, 26.32, abgerufen unter www.arbeitsagentur.de, zuletzt am 12.7.2021), nicht aber einheitlich (abstrakt-generell) der halbierte Höchstbeitrag der gesetzlichen Krankenversicherung i.S. des § 152 Abs. 3 Satz 1 VAG (zu § 26 SGB II so aber Klerks, info also 2017, S. 3, 8, Rn. 59; wohl auch Birk in LPK-SGB II, 7. Aufl. 2021, § 26 Rn. 22; vgl. auch zu der bis zum 31.12.2017 geltenden Rechtslage auch BSG, Urteil vom 18.1.2011 - B 4 AS 108/10 R - juris Rn. 19 f. und Urteil vom 16.10.2012 - B 14 AS 11/12 R - juris Rn. 22).

    Der Gesetzgeber hat durch die Neufassung des § 32 Abs. 4 Satz 1 SGB XII zum 1.1.2018 (BGBl. I 2016, 3159) die Rechtsprechung des BSG zu der bis dahin geltenden Rechtslage (BSG, Urteil vom 18.1.2011 - B 4 AS 108/10 R - juris Rn. 19 ff. und Urteil vom 16.10.2012 - B 14 AS 11/12 R - juris Rn. 22) umgesetzt (vgl. zu § 26 SGB II BT-Drs. 18/8041, S. 42 f.; S. Knickrehm/Hahn in Eicher/Luik, SGB II, 4. Aufl. 2017, § 26 Rn. 16), nach der eine privat krankenversicherte leistungsberechtigte Person einen Anspruch (nach § 26 SGB II a.F.) auf Übernahme ihres Beitrags zur privaten Krankenversicherung "bis zur Hälfte des Höchstbeitrags zur gesetzlichen Krankenversicherung" hatte.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 02.02.2011 - L 8 SO 312/10
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.07.2021 - L 8 SO 246/19
    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats (seit Senatsbeschluss vom 2.2.2011 - L 8 SO 312/10 B ER -) sind in diesem Sinne angemessen Aufwendungen für eine private Krankenversicherung, die (nicht mehr und nicht weniger) dem Leistungsniveau der gesetzlichen Krankenversicherung entspricht.

    Der Senat hat in diesem Zusammenhang bereits ausgeführt (grundlegend Senatsbeschluss vom 2.2.2011 - L 8 SO 312/10 B ER -), dass der Gesetzgeber durch zahlreiche Regelungen deutlich zum Ausdruck gebracht hat, dass er einen Krankenversicherungsschutz für Hilfebedürftige nach dem SGB XII und SGB II mit dem Leistungsniveau der gesetzlichen Krankenversicherung für erforderlich, aber auch ausreichend und angemessen hält.

  • BSG, 16.10.2012 - B 14 AS 11/12 R

    Arbeitslosengeld II - Zuschuss zu Versicherungsbeiträgen - Beiträge zur privaten

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.07.2021 - L 8 SO 246/19
    Für die Obergrenze des Beitragszuschusses ist insoweit maßgeblich die Hälfte des (konkret-individuellen) Basistarifs, den die betroffene Person der privaten Krankenversicherung zu leisten hat oder - soweit sie nicht im Basistarif versichert ist - nach einem Wechsel in diesen Tarif zu leisten hätte (ebenso Sächsisches LSG, Beschluss vom 15.3.2021 - L 8 SO 29/20 B ER - juris Rn. 37; zu der Parallelvorschrift § 26 SGB II auch LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20.4.2021 - L 10 AS 802/19 - juris Rn. 22 ff.; Fachliche Weisungen der Bundesagentur für Arbeit zu § 26 SGB II, Stand 1.7.2020, Ziff. 26.30, 26.32, abgerufen unter www.arbeitsagentur.de, zuletzt am 12.7.2021), nicht aber einheitlich (abstrakt-generell) der halbierte Höchstbeitrag der gesetzlichen Krankenversicherung i.S. des § 152 Abs. 3 Satz 1 VAG (zu § 26 SGB II so aber Klerks, info also 2017, S. 3, 8, Rn. 59; wohl auch Birk in LPK-SGB II, 7. Aufl. 2021, § 26 Rn. 22; vgl. auch zu der bis zum 31.12.2017 geltenden Rechtslage auch BSG, Urteil vom 18.1.2011 - B 4 AS 108/10 R - juris Rn. 19 f. und Urteil vom 16.10.2012 - B 14 AS 11/12 R - juris Rn. 22).

    Der Gesetzgeber hat durch die Neufassung des § 32 Abs. 4 Satz 1 SGB XII zum 1.1.2018 (BGBl. I 2016, 3159) die Rechtsprechung des BSG zu der bis dahin geltenden Rechtslage (BSG, Urteil vom 18.1.2011 - B 4 AS 108/10 R - juris Rn. 19 ff. und Urteil vom 16.10.2012 - B 14 AS 11/12 R - juris Rn. 22) umgesetzt (vgl. zu § 26 SGB II BT-Drs. 18/8041, S. 42 f.; S. Knickrehm/Hahn in Eicher/Luik, SGB II, 4. Aufl. 2017, § 26 Rn. 16), nach der eine privat krankenversicherte leistungsberechtigte Person einen Anspruch (nach § 26 SGB II a.F.) auf Übernahme ihres Beitrags zur privaten Krankenversicherung "bis zur Hälfte des Höchstbeitrags zur gesetzlichen Krankenversicherung" hatte.

  • BSG, 29.04.2015 - B 14 AS 8/14 R

    Arbeitslosengeld II - Zuschuss zu Versicherungsbeiträgen der privaten

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.07.2021 - L 8 SO 246/19
    In seiner weiteren Rechtsprechung hat es ausgeführt, Voraussetzung für den Beitragszuschuss (nach § 26 SGB II a.F.) sei, dass auch bei einem auf die Hälfte des Basistarifs reduzierten Beitrag weiterhin Hilfebedürftigkeit im Sinne des SGB II oder des SGB XII besteht, und sich die erforderliche Beteiligung des Leistungsträgers auf "den die Hilfebedürftigkeit auslösenden Teil des herabgesetzten Beitrags" bezieht (vgl. BSG, Urteil vom 29.4.2015 - B 14 AS 8/14 R - juris Rn. 16 zu der Vorgängervorschrift § 12 Abs. 1c VAG).

    Der Wechsel in den Basistarif ist daher Leistungsberechtigten nach dem SGB II bzw. SGB XII zumutbar (vgl. BSG, Urteil vom 29.4.2015 - B 14 AS 8/14 R - juris Rn. 24 m.w.N.).

  • BSG, 26.08.2019 - B 8 SO 90/18 B

    Grundsatzrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.07.2021 - L 8 SO 246/19
    Zuletzt hat der für Angelegenheiten der Sozialhilfe zuständige 8. Senat betont, dass die seit dem 1.1.2018 geltende (neue) Gesetzesfassung (§ 32 Abs. 4 Satz 2 SGB XII) zur Angemessenheit der Beiträge der Höhe nach konkret umschriebene gesetzliche Vorgaben enthält (vgl. BSG, Beschluss vom 26.8.2019 - B 8 SO 90/18 B - juris Rn. 7); damit kann nach der Wortlautinterpretation nur gemeint sein, dass für die Obergrenze des Beitragszuschusses die Hälfte des Basistarifs im Einzelfall maßgeblich ist (s.o.).

    Der Rechtsfrage, ob und in welchen Fällen sich Aufwendungen für eine private Krankenversicherung als angemessen darstellen können, auch soweit sie eine Absicherung im Krankheitsfall über die Leistungen im Basistarif hinaus vermitteln, kommt angesichts der seit dem 1.1.2018 auch der Höhe nach konkret umschriebenen gesetzlichen Vorgaben (§ 32 Abs. 4 SGB XII) zur Angemessenheit der Beiträge keine grundsätzliche Bedeutung zu (vgl. auch BSG, Beschluss vom 26.8.2019 - B 8 SO 90/18 R - juris Rn. 7).

  • LSG Sachsen, 15.03.2021 - L 8 SO 29/20
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.07.2021 - L 8 SO 246/19
    Für die Obergrenze des Beitragszuschusses nach § 32 Abs. 4 Satz 2 Nr. 1 SGB XII ist die Hälfte des Beitrages im (konkret-individuellen) Basistarif maßgeblich, den die betroffene Person der privaten Krankenversicherung zu leisten hat oder - soweit sie nicht im Basistarif versichert ist - nach einem Wechsel in diesen Tarif zu leisten hätte (ebenso Sächsisches LSG v. 15.03.2021 - L 8 SO 29/20 B ER - juris Rn. 37; zu der Parallelvorschrift § 26 SGB II auch LSG Berlin-Brandenburg v. 20.04.2021 - L 10 AS 802/19 - juris Rn. 22 ff.).

    Für die Obergrenze des Beitragszuschusses ist insoweit maßgeblich die Hälfte des (konkret-individuellen) Basistarifs, den die betroffene Person der privaten Krankenversicherung zu leisten hat oder - soweit sie nicht im Basistarif versichert ist - nach einem Wechsel in diesen Tarif zu leisten hätte (ebenso Sächsisches LSG, Beschluss vom 15.3.2021 - L 8 SO 29/20 B ER - juris Rn. 37; zu der Parallelvorschrift § 26 SGB II auch LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20.4.2021 - L 10 AS 802/19 - juris Rn. 22 ff.; Fachliche Weisungen der Bundesagentur für Arbeit zu § 26 SGB II, Stand 1.7.2020, Ziff. 26.30, 26.32, abgerufen unter www.arbeitsagentur.de, zuletzt am 12.7.2021), nicht aber einheitlich (abstrakt-generell) der halbierte Höchstbeitrag der gesetzlichen Krankenversicherung i.S. des § 152 Abs. 3 Satz 1 VAG (zu § 26 SGB II so aber Klerks, info also 2017, S. 3, 8, Rn. 59; wohl auch Birk in LPK-SGB II, 7. Aufl. 2021, § 26 Rn. 22; vgl. auch zu der bis zum 31.12.2017 geltenden Rechtslage auch BSG, Urteil vom 18.1.2011 - B 4 AS 108/10 R - juris Rn. 19 f. und Urteil vom 16.10.2012 - B 14 AS 11/12 R - juris Rn. 22).

  • BSG, 23.03.2010 - B 8 SO 12/08 R

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - Kindesunterhalt für behindertes volljähriges

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.07.2021 - L 8 SO 246/19
    Aus der Formulierung "darf" in § 45 Abs. 1 SGB X ergibt sich, dass die Aufhebung in der Rechtsfolge die Ausübung von Ermessen erfordert (sog. Rücknahmeermessen, vgl. etwa BSG, Urteil vom 23.3.2010 - B 8 SO 12/08 R - juris Rn. 10 m.w.N.).
  • LSG Baden-Württemberg, 18.01.2012 - L 3 AS 3615/11

    Arbeitslosengeld II - Einkommensberücksichtigung bzw -berechnung - Absetzung der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.07.2021 - L 8 SO 246/19
    In diesem Zusammenhang ist es auch unerheblich, dass einem privat Krankenversicherten bei einem späteren Rückwechsel in den alten Tarif oder in einen anderen als den Basistarif gemäß § 204 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 VVG Nachteile (erneute Gesundheitsprüfung, mögliche Risikozuschläge) entstehen können (so zutreffend LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 18.1.2012 - L 3 AS 3615/11 - juris Rn. 40).
  • BSG, 19.05.2021 - B 14 AS 57/19 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Heizkostennachforderung -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.07.2021 - L 8 SO 246/19
    Nach § 35 Abs. 1 Satz 1, Abs. 4 Satz 1 SGB XII sind maßgeblich die tatsächlichen Kosten für Unterkunft und Heizung, wobei dahinstehen kann, ob diese angemessen sind bzw. den Kläger (und seine Lebensgefährtin) eine Kostensenkungsobliegenheit treffen könnte; der Kläger ist bis heute nicht zu einer Kostensenkung aufgefordert worden (zu diesem Erfordernis jüngst BSG, Urteil vom 19.5.2021 - B 14 AS 57/19 R - zitiert nach Terminbericht des BSG Nr. 20/21, abgerufen unter www.bsg.bund.de, zuletzt am 22.7.2021).
  • BSG, 08.10.2019 - B 1 A 3/19 R

    Krankenversicherung - Versorgungsmanagementprogramm zur Optimierung der

  • BSG, 23.03.2021 - B 8 SO 2/20 R

    Anspruch auf Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem SGB XII ; Kein

  • BSG, 05.09.2019 - B 8 SO 14/18 R

    Anspruch auf Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach

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