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   LSG Niedersachsen-Bremen, 23.09.2016 - L 15 AS 192/16 B ER   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 23.09.2016 - L 15 AS 192/16 B ER (https://dejure.org/2016,99229)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 23.09.2016 - L 15 AS 192/16 B ER (https://dejure.org/2016,99229)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 23. September 2016 - L 15 AS 192/16 B ER (https://dejure.org/2016,99229)
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  • LSG Berlin-Brandenburg, 03.04.2008 - L 29 B 2228/07

    Leistungen an Obdachlose

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 23.09.2016 - L 15 AS 192/16
    Insofern bestehen nach Auffassung des Senats keine rechtlichen Bedenken gegen eine praktizierte Verfahrensweise, wonach der Wohnungslose täglich bei einer anerkannten Beratungs- und Betreuungseinrichtung vorsprechen muss, die sich im Zuständigkeitsbereich befindet und die sich verpflichtet, dem Träger der Grundsicherung mitzuteilen, wenn sich der Hilfesuchende dort nicht mehr meldet (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 19 September 2012 - L 19 AS 1371/12 R und vom 17. August 2015 - L 19 AS 1265/15 B ER; LSG Berlin - Brandenburg, Beschluss vom 3. August 2008 - L 29 B 2228/07 AS; Leopold in: juris-PK, 4. Aufl. 2015, § 7 Rn. 269).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.08.2015 - L 19 AS 1265/15

    Bewilligung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach SGB II für

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 23.09.2016 - L 15 AS 192/16
    Insofern bestehen nach Auffassung des Senats keine rechtlichen Bedenken gegen eine praktizierte Verfahrensweise, wonach der Wohnungslose täglich bei einer anerkannten Beratungs- und Betreuungseinrichtung vorsprechen muss, die sich im Zuständigkeitsbereich befindet und die sich verpflichtet, dem Träger der Grundsicherung mitzuteilen, wenn sich der Hilfesuchende dort nicht mehr meldet (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 19 September 2012 - L 19 AS 1371/12 R und vom 17. August 2015 - L 19 AS 1265/15 B ER; LSG Berlin - Brandenburg, Beschluss vom 3. August 2008 - L 29 B 2228/07 AS; Leopold in: juris-PK, 4. Aufl. 2015, § 7 Rn. 269).
  • LSG Baden-Württemberg, 31.08.2010 - L 13 R 3865/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Unzulässigkeit einer Klage - keine Angabe des

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 23.09.2016 - L 15 AS 192/16
    Ein zulässiges Rechtsschutzbegehren setzt mindestens voraus, dass im Verfahren auch die Anschrift des Rechtsuchenden genannt wird (so auch Bayerisches Landessozialgericht (LSG), Beschluss vom 1. März 2012 - L 8 SO 3/12 B ER, LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 31. August 2010 - L 13 R 3865/09; Leitherer in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 92 Rn. 4).
  • LSG Baden-Württemberg, 10.05.2016 - L 9 AS 5116/15

    Sozialgerichtliches Verfahren - Klageschrift - Bezeichnung des Klägers - Angabe

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 23.09.2016 - L 15 AS 192/16
    Dies kann insbesondere bei bestehender Obdachlosigkeit des Rechtsuchenden geboten sein, um den Betreffenden auch in seiner Situation effektiven Rechtsschutz zu gewährleisten (LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 10. Mai 2016 - L 9 AS 5116/15; vgl. auch Leitherer in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 92 Rn. 4).
  • LSG Bayern, 01.03.2012 - L 8 SO 3/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - einstweiliger Rechtsschutz - zulässiges

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 23.09.2016 - L 15 AS 192/16
    Ein zulässiges Rechtsschutzbegehren setzt mindestens voraus, dass im Verfahren auch die Anschrift des Rechtsuchenden genannt wird (so auch Bayerisches Landessozialgericht (LSG), Beschluss vom 1. März 2012 - L 8 SO 3/12 B ER, LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 31. August 2010 - L 13 R 3865/09; Leitherer in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 92 Rn. 4).
  • BSG, 18.11.2003 - B 1 KR 1/02 S

    Zulässiges Rechtsschutzbegehren im sozialgerichtlichen Verfahren, Nennung der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 23.09.2016 - L 15 AS 192/16
    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG, Beschluss vom 18. November 2003 - B 1 KR 1/02 S), welcher der Senat folgt, fehlt es in derartigen Fällen jedenfalls an einer wesentlichen ungeschriebenen weiteren Sachurteilsvoraussetzung.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 19.09.2012 - L 19 AS 1371/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 23.09.2016 - L 15 AS 192/16
    Insofern bestehen nach Auffassung des Senats keine rechtlichen Bedenken gegen eine praktizierte Verfahrensweise, wonach der Wohnungslose täglich bei einer anerkannten Beratungs- und Betreuungseinrichtung vorsprechen muss, die sich im Zuständigkeitsbereich befindet und die sich verpflichtet, dem Träger der Grundsicherung mitzuteilen, wenn sich der Hilfesuchende dort nicht mehr meldet (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 19 September 2012 - L 19 AS 1371/12 R und vom 17. August 2015 - L 19 AS 1265/15 B ER; LSG Berlin - Brandenburg, Beschluss vom 3. August 2008 - L 29 B 2228/07 AS; Leopold in: juris-PK, 4. Aufl. 2015, § 7 Rn. 269).
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