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   LSG Niedersachsen-Bremen, 24.05.2012 - L 11 AS 905/11 B   

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https://dejure.org/2012,89424
LSG Niedersachsen-Bremen, 24.05.2012 - L 11 AS 905/11 B (https://dejure.org/2012,89424)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 24.05.2012 - L 11 AS 905/11 B (https://dejure.org/2012,89424)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 24. Mai 2012 - L 11 AS 905/11 B (https://dejure.org/2012,89424)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (20)

  • BVerfG, 24.03.2011 - 1 BvR 1737/10

    Verletzung der Rechtsschutzgleichheit (Art 3 Abs 1 GG iVm Art 20 Abs 3 GG) durch

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.05.2012 - L 11 AS 905/11
    Schließlich ist es unzulässig, die Frage, ob die Vertretung durch einen Rechtsanwalt erforderlich erscheint, auf eine ausschließliche Beurteilung des Verhältnisses von Streitwert und Kostenrisiko zu reduzieren (vgl. im Einzelnen: Bundesverfassungsgericht (BVerfG), Beschluss vom 24. März 2011 - 1 BvR 1737/10, Rn 17).
  • BVerfG, 07.04.2000 - 1 BvR 81/00

    Verletzung von GG Art 3 iVm dem Rechtsstaatsprinzip durch Ablehnung von

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.05.2012 - L 11 AS 905/11
    PKH darf deshalb unter dem Gesichtspunkt der nicht hinreichenden Erfolgsaussicht nur dann verweigert werden, wenn ein Erfolg in der Hauptsache, wenn schon nicht auszuschließen, so doch wenigstens gänzlich fernliegend ist (vgl. BVerfG, Beschluss vom 07. April 2000 - 1 BvR 81/00, NJW 2000, 1936 ff zur PKH-Bewilligung bei offenen Rechtsfragen).
  • BVerfG, 20.06.2006 - 1 BvR 2673/05

    Verletzung der Rechtsschutzgleichheit durch Verweigerung von PKH (Beiordnung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.05.2012 - L 11 AS 905/11
    Die Klärung einer solchen offenen Rechtsfrage darf aufgrund des Gebotes der Rechtsschutzgleichheit nicht in das PKH-Verfahren vorverlagert werden (vgl. BVerfG, Beschluss vom 20. Juni 2006 - 1 BvR 2673/05).
  • LSG Hessen, 14.03.2006 - L 7 SO 4/06

    Sozialhilfe - Hilfe zum Lebensunterhalt - Unterkunftskosten - Gartenpflege

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.05.2012 - L 11 AS 905/11
    Andererseits vertreten jedoch z.B. das LSG Bayern (Urteil vom 10. Juni 2010 - L 7 AS 612/09, NZS 2011, 236), das LSG Hessen (Beschluss vom 14. März 2006 - L 7 SO 4/06 ER) und das SG Freiburg (Urteil vom 15. April 2011 - S 6 AS 3782/09) die gegenteilige Auffassung.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 31.03.2006 - L 7 AS 343/05

    Qualifizierung eines Schriftstücks als Klage nach dem Sozialgerichtsgesetz (SGG);

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.05.2012 - L 11 AS 905/11
    So teilen zwar etwa der 7. und 9. Senat des LSG Niedersachsen-Bremen die vom SG vertretene Rechtsauffassung (vgl. Beschlüsse vom 31. März 2006 und 7. Juli 2011 - L 7 AS 343/05 ER und L 9 AS 411/11 B ER).
  • BVerfG, 26.04.1988 - 1 BvL 84/86

    Verfassungsmäßigkeit der Ratenzahlung bei Bewilligung von Prozeßkostenhilfe

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.05.2012 - L 11 AS 905/11
    Schließlich gebieten Artikel 3 Abs. 1, 20 Abs. 3 und 19 Abs. 4 Grundgesetz (GG) eine weitgehende Gleichstellung von bemittelten und unbemittelten Personen hinsichtlich ihrer jeweiligen Möglichkeiten, effektiven Rechtsschutz in Anspruch nehmen zu können (BVerfG, Beschlüsse vom 24. März 2011 - 1 BvR 2493/10, ZfSH/SGB 2011, 475f, und vom 26. April 1988 - 1 BvL 84/86, BVerfGE 78, 104).
  • LSG Bayern, 22.04.2009 - L 11 AY 2/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Prozesskostenhilfe - Beurteilung - hinreichende

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.05.2012 - L 11 AS 905/11
    Entscheidet ein Gericht trotz PKH-Entscheidungsreife jedoch nicht alsbald (hier: Ende März 2009), sondern erst deutlich später (hier: August 2011), ist bei der Prüfung der Erfolgsaussichten ausnahmsweise nicht auf den Zeitpunkt der PKH-Entscheidung, sondern auf den Zeitpunkt der Bewilligungsreife abzustellen, soweit die zeitliche Verzögerung der PKH-Entscheidung nicht vom Antragsteller zu vertreten ist (vgl. LSG Bayern, Beschluss vom 22. April 2009 - L 11 AY 2/09 B PKH; Beschluss des Senats vom 8. Oktober 2010 - L 11 SB 137/09 B; ebenso: Leitherer in Meyer-Ladewig, SGG, 10. Aufl. 2012, § 73a Rdnr. 7d mit umfangreichen weiteren Nachweisen).
  • BSG, 17.12.2009 - B 4 AS 50/09 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Kostensenkungsaufforderung -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.05.2012 - L 11 AS 905/11
    Dieser Zuschlag wird damit begründet, dass beim Fehlen eines schlüssigen Konzepts nicht mit Sicherheit beurteilt werden kann, wie hoch die angemessene Referenzmiete tatsächlich war (vgl. etwa: BSG, Urteil vom 17. Dezember 2009 - B 4 AS 50/09 R, SozR 4-4200 § 22 Nr. 29).
  • LSG Bayern, 10.06.2010 - L 7 AS 612/09

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Nachforderung aus der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.05.2012 - L 11 AS 905/11
    Andererseits vertreten jedoch z.B. das LSG Bayern (Urteil vom 10. Juni 2010 - L 7 AS 612/09, NZS 2011, 236), das LSG Hessen (Beschluss vom 14. März 2006 - L 7 SO 4/06 ER) und das SG Freiburg (Urteil vom 15. April 2011 - S 6 AS 3782/09) die gegenteilige Auffassung.
  • BVerfG, 24.03.2011 - 1 BvR 2493/10

    Verletzung der Rechtsschutzgleichheit (Art 3 Abs 1 GG iVm Art 20 Abs 3 GG) durch

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.05.2012 - L 11 AS 905/11
    Schließlich gebieten Artikel 3 Abs. 1, 20 Abs. 3 und 19 Abs. 4 Grundgesetz (GG) eine weitgehende Gleichstellung von bemittelten und unbemittelten Personen hinsichtlich ihrer jeweiligen Möglichkeiten, effektiven Rechtsschutz in Anspruch nehmen zu können (BVerfG, Beschlüsse vom 24. März 2011 - 1 BvR 2493/10, ZfSH/SGB 2011, 475f, und vom 26. April 1988 - 1 BvL 84/86, BVerfGE 78, 104).
  • SG Freiburg, 15.04.2011 - S 6 AS 3782/09

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Nebenkostennachforderung -

  • BSG, 24.11.2011 - B 14 AS 121/10 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Heizkostenabrechnung nach

  • BSG, 20.12.2011 - B 4 AS 19/11 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - schlüssiges Konzept

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.07.2011 - L 9 AS 411/11
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.08.2011 - L 11 AS 175/11
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.10.2010 - L 11 SB 137/09
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.06.2007 - L 8 AS 161/07
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2009 - L 11 B 2/07
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.12.2009 - L 11 AL 70/09
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.09.2006 - L 9 AS 401/06
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.02.2013 - L 11 AS 465/11
    Entscheidet ein Gericht trotz PKH-Entscheidungsreife nicht alsbald, sondern erst deutlich später (hier: erst nach Ablauf von mehr als 1, 5 Jahren nach Entscheidungsreife), ist bei der Prüfung der Erfolgsaussichten ausnahmsweise nicht auf den Zeitpunkt der PKH-Entscheidung, sondern auf den Zeitpunkt der Entscheidungsreife abzustellen, soweit die zeitliche Verzögerung nicht vom Antragsteller zu vertreten ist (vgl. LSG Bayern, Beschluss vom 22. April 2009 - L 11 AY 2/09 B PKH; Beschlüsse des Senats vom 8. Oktober 2010 - L 11 SB 137/09 B und vom 24. Mai 2012 - L 11 AS 905/11 B; ebenso: Leitherer, a.a.O., § 73a Rn 7d mit umfangreichen weiteren Nachweisen).
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