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   LSG Nordrhein-Westfalen, 01.02.2011 - L 6 VS 3/06   

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https://dejure.org/2011,13826
LSG Nordrhein-Westfalen, 01.02.2011 - L 6 VS 3/06 (https://dejure.org/2011,13826)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 01.02.2011 - L 6 VS 3/06 (https://dejure.org/2011,13826)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 01. Februar 2011 - L 6 VS 3/06 (https://dejure.org/2011,13826)
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 28.06.2000 - B 9 VG 3/99 R

    Keine Beweiserleichterung in der Gewaltopferentschädigung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 01.02.2011 - L 6 VS 3/06
    Dies setzt einen so hohen Grad der Wahrscheinlichkeit voraus, dass kein vernünftiger Mensch noch zweifelt (BSG, Urteil vom 28.06.2000, B 9 VG 3/99 R m.w.N.; Urteil vom 10.11.1993, 9 RVg 2/93; Meyer-Ladewig, SGG, 8. Aufl. 2005, § 118 Rn 5 m.w.N.).

    Die hier normierte erleichterte Beweisführung erfordert, dass der Antragsteller Angaben aus eigenem Wissen, jedenfalls aber überhaupt Angaben machen kann (BSG, Urteil vom 28.06.2000, B 9 VG 3/99 R, Rn 12 in SozR 3-3900 § 15 Nr. 3).

    Kann aber der Kläger aus eigenem Wissen keine Angaben machen, ist für die Annahme eines entsprechenden schädigenden Vorgangs kein Raum (vgl. BSG, Urteil vom 28.06.2000, B 9 VG 3/99 R, Rn 12 in SozR 3-3900 § 15 Nr. 3).

  • BSG, 15.12.1999 - B 9 VS 2/98 R

    Haftungsbegründende Kausalität im sozialen Entschädigungsrecht

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 01.02.2011 - L 6 VS 3/06
    Die geschützte Tätigkeit, das schädigende Ereignis und die Gesundheitsstörung müssen nachgewiesen, d.h. ohne vernünftige Zweifel bewiesen sein (BSG, Urteil vom 15.12.1999, B 9 VS 2/98 R in BSG SozR 3-3200 § 81 Nr. 16).
  • BSG, 11.12.2008 - B 9 VS 1/08 R

    Kriegsopferversorgung - Soldatenversorgung - Wehrdienstverhältnis -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 01.02.2011 - L 6 VS 3/06
    Richtiger Klagegegner im Berufungsverfahren ist seit dem 01.01.2008 der für den Kläger örtlich zuständige Landschaftsverband Rheinland (vgl. zur Kommunalisierung der Versorgungsverwaltung im Bereich des Sozialen Entschädigungsrechts z.B. Urteil des er-kennenden Senats vom 11.03.2008, L 6 (10) VS 29/07, bestätigt durch BSG, Urteil vom 11.12.2008, B 9 VS 1/08 R; Urteil des BSG vom 11.12.2008, B 9 V 3/07 R; Urteil des erkennenden Senats vom 11.03.2008, L 6 V 28/07 und Urteil vom 11.03.2008, L 6 VG 13/06, bestätigt durch BSG Urteil vom 23.04.2009, B 9 VG 1/08 R).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.03.2008 - L 6 VG 13/06

    Geltendmachung eines Anspruchs auf Versorgung nach dem Gesetz über die

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 01.02.2011 - L 6 VS 3/06
    Richtiger Klagegegner im Berufungsverfahren ist seit dem 01.01.2008 der für den Kläger örtlich zuständige Landschaftsverband Rheinland (vgl. zur Kommunalisierung der Versorgungsverwaltung im Bereich des Sozialen Entschädigungsrechts z.B. Urteil des er-kennenden Senats vom 11.03.2008, L 6 (10) VS 29/07, bestätigt durch BSG, Urteil vom 11.12.2008, B 9 VS 1/08 R; Urteil des BSG vom 11.12.2008, B 9 V 3/07 R; Urteil des erkennenden Senats vom 11.03.2008, L 6 V 28/07 und Urteil vom 11.03.2008, L 6 VG 13/06, bestätigt durch BSG Urteil vom 23.04.2009, B 9 VG 1/08 R).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.02.2008 - L 5 VS 11/05

    Geltendmachung eines Anspruchs auf Gewährung von Bestattungsgeld nach dem

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 01.02.2011 - L 6 VS 3/06
    Ob der Bericht der Radarkommission rechtliche Relevanz hat und ggf. in welcher Art (vgl. hierzu LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 13.02.2008, L 5 VS 11/05: antizipiertes Sachverständigengutachten bzw. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 16.07.2008, L 6 VS 2599/06 Rn 32: Beweiserleichterung) kann jedoch dahinstehen, da der Kläger die Voraussetzungen der von der Radarkommission vorgesehenen Beweiserleichterungen nicht erfüllt.
  • BSG, 11.10.1994 - 9 BV 55/94

    Inhaltliche Anforderungen an die Bezeichnung eines Verfahrensmangels -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 01.02.2011 - L 6 VS 3/06
    Wird eine Gesundheitsstörung als Schädigungsfolge nach dem Soldatenversorgungsgesetz wegen allmählicher Einwirkungen des Wehrdienstes bzw. wehrdiensteigentümlicher Verhältnisse geltend gemacht, so kann sie nur dann als Wehrdienstbeschädigung anerkannt werden, wenn die Schädigungsfolge als Berufskrankheit in der BKV anerkannt ist oder anerkannt werden könnte oder die wehrdiensttypischen Belastungen auf kriegsähnliche Belastungen zurückgehen, die in Zivilberufen typischerweise nicht vorkommen (BSG, Urteil vom 05.05.1993, 9/9a RV 25/92, Beschluss vom 11.10.1994, 9 BV 55/94; vgl. ebenso Bericht der Radarkommission, S. 107).
  • BSG, 23.04.2009 - B 9 VG 1/08 R

    Gewaltopferentschädigung - Nordrhein-Westfalen - Aufgabenübertragung auf die

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 01.02.2011 - L 6 VS 3/06
    Richtiger Klagegegner im Berufungsverfahren ist seit dem 01.01.2008 der für den Kläger örtlich zuständige Landschaftsverband Rheinland (vgl. zur Kommunalisierung der Versorgungsverwaltung im Bereich des Sozialen Entschädigungsrechts z.B. Urteil des er-kennenden Senats vom 11.03.2008, L 6 (10) VS 29/07, bestätigt durch BSG, Urteil vom 11.12.2008, B 9 VS 1/08 R; Urteil des BSG vom 11.12.2008, B 9 V 3/07 R; Urteil des erkennenden Senats vom 11.03.2008, L 6 V 28/07 und Urteil vom 11.03.2008, L 6 VG 13/06, bestätigt durch BSG Urteil vom 23.04.2009, B 9 VG 1/08 R).
  • LSG Baden-Württemberg, 16.07.2008 - L 6 VS 2599/06

    Soldatenversorgung - Wehrdienstbeschädigung - Gefährdung durch Strahlung in

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 01.02.2011 - L 6 VS 3/06
    Ob der Bericht der Radarkommission rechtliche Relevanz hat und ggf. in welcher Art (vgl. hierzu LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 13.02.2008, L 5 VS 11/05: antizipiertes Sachverständigengutachten bzw. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 16.07.2008, L 6 VS 2599/06 Rn 32: Beweiserleichterung) kann jedoch dahinstehen, da der Kläger die Voraussetzungen der von der Radarkommission vorgesehenen Beweiserleichterungen nicht erfüllt.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.03.2008 - L 6 (10) VS 29/07

    Anspruch auf Zahlung von Versorgungskrankengeld (VKG) nach den Vorschriften des

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 01.02.2011 - L 6 VS 3/06
    Richtiger Klagegegner im Berufungsverfahren ist seit dem 01.01.2008 der für den Kläger örtlich zuständige Landschaftsverband Rheinland (vgl. zur Kommunalisierung der Versorgungsverwaltung im Bereich des Sozialen Entschädigungsrechts z.B. Urteil des er-kennenden Senats vom 11.03.2008, L 6 (10) VS 29/07, bestätigt durch BSG, Urteil vom 11.12.2008, B 9 VS 1/08 R; Urteil des BSG vom 11.12.2008, B 9 V 3/07 R; Urteil des erkennenden Senats vom 11.03.2008, L 6 V 28/07 und Urteil vom 11.03.2008, L 6 VG 13/06, bestätigt durch BSG Urteil vom 23.04.2009, B 9 VG 1/08 R).
  • BSG, 11.12.2008 - B 9 V 3/07 R

    Kriegsopferversorgung - Versorgungsverwaltung - Versorgungsamt - Zuständigkeit -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 01.02.2011 - L 6 VS 3/06
    Richtiger Klagegegner im Berufungsverfahren ist seit dem 01.01.2008 der für den Kläger örtlich zuständige Landschaftsverband Rheinland (vgl. zur Kommunalisierung der Versorgungsverwaltung im Bereich des Sozialen Entschädigungsrechts z.B. Urteil des er-kennenden Senats vom 11.03.2008, L 6 (10) VS 29/07, bestätigt durch BSG, Urteil vom 11.12.2008, B 9 VS 1/08 R; Urteil des BSG vom 11.12.2008, B 9 V 3/07 R; Urteil des erkennenden Senats vom 11.03.2008, L 6 V 28/07 und Urteil vom 11.03.2008, L 6 VG 13/06, bestätigt durch BSG Urteil vom 23.04.2009, B 9 VG 1/08 R).
  • BSG, 10.11.1993 - 9 RVg 2/93
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.03.2008 - L 6 V 28/07

    Streit über die Höhe der Gewährung einer Erwerbsminderung nach dem

  • BSG, 05.05.1993 - 9a RV 25/92

    Versorgungsrechtlich geschützter Bereich - Unfallunabhängige Krankheiten -

  • LSG Schleswig-Holstein, 05.06.2012 - L 2 V 4/09

    Soldatenversorgung - Hinterbliebenenversorgung - Wehrdienstbeschädigung -

    Die Empfehlungen der Radarkommission werden soweit ersichtlich zwar vom Bundesministerium der Verteidigung und von den mit der Durchführung des Bundesversorgungsgesetzes zuständigen Behörden, nicht jedoch von den Gerichten allgemein anerkannt und akzeptiert (gegen eine Einordnung des Berichts der Radarkommission als antizipiertes Sachverständigengutachten: LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 16. Juli 2008 - L 6 VS 2599/06 und vom 15. Dezember 2011 - L 6 VS 4157/10; ausdrücklich offen gelassen: LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 1. Februar 2011 - L 6 VS 3/06; für eine Bewertung als antizipiertes Sachverständigengutachten jedenfalls bezogen auf bestimmte medizinische Fragen: LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 13. Februar 2008 - L 5 VS 11/05).

    Die Beweiserleichterungen für Bediener (Operatoren) sollen nach den Empfehlungen aus dem Bericht der Radarkommission nur für Personen gelten, die in relevantem Umfang an Störstrahlern gearbeitet haben (vgl. dazu im Einzelnen LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 1. Februar 2011 - L 6 VS 3/06 -).

  • LSG Hessen, 08.02.2018 - L 1 VE 33/14
    Die Radarkommission selbst ist demnach davon ausgegangen, dass bei diesen Systemen Operatoren/Bediener einer relevanten Exposition ausgesetzt waren (Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 15. Dezember 2016, L 18 VS 3/09; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 24. September 2015, L 10 VE 36/13; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 1. Februar 2011, L 6 VS 3/06 - juris-).
  • LSG Hessen, 03.02.2012 - L 9 U 109/10

    Gesetzliche Unfallversicherung - Übergangsrecht gem § 215 Abs 1 S 2 idF vom

    Die Kommission selbst ist nach ihren Antworten zu I. 1. und 2. der o.g. Fragen allein zu den Waffensystemen HAWK, NIKE und AN/CPN-4 davon ausgegangen, dass Operatoren einer relevanten Exposition ausgesetzt sein konnten (wie hier LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 1. Februar 2011 - L 6 VS 3/06 - juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.02.2016 - L 12 VE 42/11
    Die Erkenntnisse aus diesen Berichten legt der Senat dabei seiner Beurteilung grundsätzlich ebenfalls zugrunde, ohne dass sie abschließend rechtlich als "antizipiertes Sachverständigengutachten" (so etwa LSG Niedersachsen-Bremen, Urt. v. 13.2.2008 - L 5 VS 11/05), als (bloß) "gutachterliche Äußerung mit herausragender Stellung" (so LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 16.7.2008 - L 6 VS 2599/06) oder in sonstiger Weise qualifiziert werden müssten (offen gelassen u.a. auch von LSG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 1.2.2011 - L 6 VS 3/06; LSG Hessen, Urt. v. 16.11.2011 - L 4 VE 19/11; LSG Schleswig-Holstein, Urt. v. 23.10.2012 - L 2 VS 13/11; gegen eine Berücksichtigung als Beweiserleichterung im gerichtlichen Verfahren mit gewichtigen Argumenten: Schleswig-Holsteinisches LSG, Urt. v. 5.6.2012 - L 2 V 4/09 - juris Rn. 41 bis 43).

    Erforderlich ist eine Tätigkeit an Röntgenstörstrahlen aussendenden Radargeräten (LSG NRW, Urt. v. 1.2.2011 - 6 VS 3/06 - juris Rd.Nr. 45).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.02.2016 - L 12 VE 11/10
    Die Erkenntnisse aus diesen Berichten legt der Senat dabei seiner Beurteilung grundsätzlich ebenfalls zugrunde, ohne dass sie abschließend rechtlich als "antizipiertes Sachverständigengutachten" (so etwa LSG Niedersachsen-Bremen, Urt. v. 13.2.2008 - L 5 VS 11/05), als (bloß) "gutachterliche Äußerung mit herausragender Stellung" (so LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 16.7.2008 - L 6 VS 2599/06) oder in sonstiger Weise qualifiziert werden müssten (offen gelassen u.a. auch von LSG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 1.2.2011 - L 6 VS 3/06; LSG Hessen, Urt. v. 16.11.2011 - L 4 VE 19/11; LSG Schleswig-Holstein, Urt. v. 23.10.2012 - L 2 VS 13/11).
  • LSG Baden-Württemberg, 15.12.2011 - L 6 VS 5431/08

    Soldatenversorgung - Wehrdienstbeschädigung - Techniker - Einsatz bei

    Wird eine Gesundheitsstörung als Schädigungsfolge nach dem SVG wegen allmählicher Einwirkungen des Wehrdienstes bzw. wehrdiensteigentümlicher Verhältnisse geltend gemacht, so kann sie nur dann als Wehrdienstbeschädigung anerkannt werden, wenn die Schädigungsfolge als Berufskrankheit in der BKV anerkannt ist oder anerkannt werden könnte oder die wehrdiensttypischen Belastungen auf kriegsähnliche Belastungen zurückgehen, die in Zivilberufen typischerweise nicht vorkommen (so LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 01.02.2011 - L 6 VS 3/06 - zit. nach Juris unter Hinweis auf BSG, Urteil vom 05.05.1993 - 9/9a RV 25/92, Beschluss vom 11.10.1994 - 9 BV 55/94 - vgl. ebenso BdR, S. 107).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 14.02.2019 - L 21 U 173/11

    Gesetzliche Unfallversicherung - Übergangsrecht - ehemalige DDR - Berufskrankheit

    (vgl. LSG NRW v. 01.02.2011 - L 6 VS 3/06 - a.a.O., Rn. 37 ff.; LSG Hessen v. 03.02.2012 - L 9 U 109/10 - juris, Rn. 26 ff.).
  • LSG Schleswig-Holstein, 23.10.2012 - L 2 VS 13/11

    Soldatenversorgung - Hinterbliebenenrente - Tumorerkrankung eines ehemaligen

    Die Empfehlungen der Radarkommission werden soweit ersichtlich zwar vom Bundesministerium der Verteidigung und von den mit der Durchführung des Bundesversorgungsgesetzes zuständigen Behörden, nicht jedoch von den Gerichten allgemein anerkannt und akzeptiert (gegen eine Einordnung des Berichts der Radarkommission als antizipiertes Sachverständigengutachten: LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 16. Juli 2008 - L 6 VS 2599/06 und vom 15. Dezember 2011 - L 6 VS 4157/10; ausdrücklich offen gelassen: LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 1. Februar 2011 - L 6 VS 3/06; für eine Bewertung als antizipiertes Sachverständigengutachten, jedenfalls bezogen auf bestimmte medizinische Fragen: LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 13. Februar 2008 - L 5 VS 11/05).
  • LSG Schleswig-Holstein, 16.05.2012 - L 1 U 54/06

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit - arbeitstechnische

    Das LSG Nordrhein-Westfalen hat in seinem Urteil vom 1. Februar 2011 - L 6 VS 3/06 - (zitiert nach juris) zutreffend dargelegt, dass erforderlich ist, dass im Rahmen der Tätigkeit tatsächlich Arbeiten an strahlenaussendenden Radargeräten ausgeführt worden sind.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.03.2012 - L 13 (6) VS 58/08

    Entschädigungs-/Schwerbehindertenrecht

    Die Anerkennung der BK 2402 bzw. einer entsprechenden Wehrdienstbeschädigung setzt den Nachweis einer entsprechenden Strahlendosis durch Ganz-/ oder Teilkörperbestrahlung, Kontamination oder Inkorporation voraus (LSG NRW, Urteil vom 01.02.2011 - L 6 VS 3/06 = juris Rdn. 34 m.w.N.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.02.2016 - L 12 VE 34/11
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